Es entsteht eine neue Modellbahnanlage im Schwarzenburgerland...

  • Ja, diese Kupplungen funktionieren sehr gut.


    Gruss

    Thom

    Beste Grüsse aus dem Moba-Keller

    und natürlich:

    IC 2000 forever :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

  • Vielen Dank für eure fachkundigen Antworten! :thumbsup:

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

    Sammelt und fährt H0 / H0m / H0e ...von SBB über BLS und MOB bis zur RhB und Mariazellerbahn! 8)

    Instagram: gumoba96

  • Hallo zusammen! :D


    Aufgrund der aktuellen Situation bin ich öfters im Hobbyraum als sonst im Frühling und plane zur Zeit die Ausgestaltung meiner Anlage.


    Deshalb komme ich wieder mit einer weiteren Frage an die Forumisten: Kann mir jemand bekannt geben, wie die Masse des Bahnhofes Birrfeld in H0 sind, welcher von AKU Modellbahnen produziert wurde? Ich konnte im Netz leider nichts darüber finden, auch auf der offziellen Homepage nicht. Ich halte es als ziemlich wahrscheinlich, dass die Freunde des feines Gebäudebaues bestimmt irgendwo dieses Gebäude auf der Modellbahnanlage stehen haben. :D


    Vielen Dank schon jetzt für eine Antwort! :thumbsup:

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Kann ich heute Abend nachmessen.;)

    Zwar habe ich das Ensemble seitenverkehrt gebaut (wie das im Vorbild mit diesem Standardbahnhof an der Südbahn auch gemacht wurde), aber die Masse sind ja dieselben.

    Was musst Du alles Wissen? Masse der Wände oder der Dächer? Mit oder ohne Rampen/Perron? Oder gar die Höhe?

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hoi Roger! :D


    Vielen Dank, dass Du Dich dazu bereits erklärst, dies für mich nachzumessen. Da bin ich Dir sehr dankbar. :thumbsup:


    Ich müsste nur die Länge und Breite der Wände wissen, inklusive Rampen und dem Perron. Sprich vom Bausatz insgesamt, mit dem angebauten Güterschuppen. Falls Du das Toilettenhäuschen dazu auch hast, wäre ich um die gleichen Masse froh. :)

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  • Nein Dominik, mit dem Toilettenhäuschen kann ich nicht dienen. Kriegst Bescheid.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


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  • Kein Problem, wenn das Bahnhofsgebäude an der angedachten Stelle Platz hat, hat auch das Toilettenhäuschen Platz.

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  • Also:

    Länge über alles (Güterrampe - Dachvorsprung): 37cm


    Breite über alles (Dachbreite): 13cm





    Gebäudekubus (Mauern Güterschuppen und EG): 24x10cm

    Gruss Roger


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  • Guten Tag Roger! :)


    Vielen herzlichen Dank für die detaillierten Masse, sogar noch mit schönen Aufnahmen dokumentiert! :D Das ist wirklich sehr nett, hast Du diesen Aufwand auf Dich genommen.


    Nun weiss ich bestens Bescheid und habe nun Gewissheit, dass dieses herrliche Bahnhofsgebäude an die angedachte Stelle passen wird. Dieser wunderbare AKU-Bausatz soll das Aufnahmegebäude des Bahnhofes Rüeggisburg SBB bilden. :thumbsup:


    Übrigens ein origineller Bahnhofsname bei Dir, Roger. ^^ Ich benenne meine Bahnhöfe nach Wort-Zusammenstellungen aus verschiedenen Gemeinden / Ortschaften aus dem Schwarzenburgerland.

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  • Gern geschehen, Dominik.:)

    Zum Bahnhofsnamen: Ursprünglich sollte der Bahnhof auf der ehemaligen Schwiegermuttertalbahn als Bergbahnhof, auf der höchsten Ebene der Anlage, zu stehen kommen. Wie einige vielleicht noch wissen, stand diese Anlage im Keller meiner Schwiegermutter. Selbige wurde von ihrer Tochter - meiner Partnerin - 'Mueti' genannt. Und unterhalb des Bahnhofs lagerte die Schwiegermutter ihr Feuerholz. Der Name 'Muetisholz' ist also ein direkter Hinweis auf ihr Holzlager.

    Auf der jetzigen Oeltalbahn hat der Bahnhof leider (noch?) keinen Platz gefunden. Hinderlich ist sicher die stete Streckensteigung der Steilrampe, die als Stellplatz für einen Bahnhof untauglich ist.

    Beim Ausmessen des Gebäudes für Dich und dem damit verbundenen Fotografieren fiel mir plötzlich auf, dass der Bahnhof an dieser Stelle, wo ich ihn zum Fotografieren spontan hingestellt hatte, gar nicht so schlecht wirken würde... noch ein bisschen nach links gerückt, würde der Landbahnhof, um den sich ein Industriequartier gebildet hat nicht einmal eine schlechte Figur machen. Das Ladegleis wäre auch schon vorhanden....:hmm:


    Allerdings müsste ich ihn dann umbenennen, da die Lampenfabrik mit 'Goldau' angeschrieben ist (was eben vorbildgetreu umgesetzt wurde).

    Mal sehen.


    Jetzt zu Deinem Projekt: es versteht sich hoffentlich von selbst, dass Du Deine Version dieses Bahnhofs nach der Umsetzung hier bildlich vorstellst. Ich freue mich darauf.:thumbsup:

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Vielen Dank Roger für die Präzision des Bahnhofnamens - finde ich sehr toll! :thumbsup: Ich finde, dass die Modellbahn das perfekte ist, schöne Erlebnisse oder eigene Lebensabschnitte zu dokumentieren und so eine Lebensgeschichte zu erzählen. So ist die Wahl meiner Bahnhofsnamen eine Hommage an meine alte Heimat - obschon ich nun jetzt im Seeland wohne. :D Die grüne HAG SBB Ae 6/6 auf meiner Anlage erinnert mich beispielsweise an eine meiner letzten Zugfahrstrassen, die ich in einem sich noch im Betrieb befindenden Ortsstellwerk einstellen konnte - damals in Langenthal (Domino 55 mit Zwergsignalen), bevor dieses im Herbst 2013 auf ein elektronisches und fernbetriebenes Stellwerk umgebaut wurde. An diesem Abend zog eben noch eine grüne SBB Ae 6/6 den abendlichen Gemischtgüterzug in den Rangierbahnhof Limmattal.


    Auf jeden Fall werde ich dann ein Foto vom fertiggestellten Bahnhof hier im Forum einstellen. :D Ich bin ein grosser Fan von Karton -und Holzbausätzen. Zur Zeit versuche ich mich mit einem Gebäudebausatz von MBZ, den ich an der letzten Messe in Friedrichshafen "Faszination Modellbau" gekauft habe. Das Dienstgebäude Maria-Rain aus Österreich muss ich zuerst bemalen, bevor ich die Teile zusammensetze. In dieser Form für mich eine Premiere. Bis anhin habe ich vor allem Lasercut-Bausätze von Faller und Noch zusammengebaut, zuletzt ein Lasercut-Bausatz von Noch, welcher ich auf einem Städtetrip in Barcelona gekauft habe (ein Modellbahnladen mit einer riesengrossen Auswahl). Dieser Bausatz ist das Toilettenhäuschen für den Zahnrad-Endbahnhof Schwendelegg. :)


    Ich finde auch, dass sich der Bahnhof an der fotografierten Stelle sich sehr gut macht. :thumbsup: Ländliche Bahnhofsgebäude in einer wachsenden Industriezone gab es mancherorts - so auch in Bern Bümpliz Nord beispielsweise an der Linie Bern-Neuenburg (BN). Bevor der hässliche Beton-Neubau kam mit dem damaligen Fernsteuerzentrum gab es dort noch ein altehrwürdiges Aufnahmegebäude in Holz-Bauweise. :love:

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    Einmal editiert, zuletzt von Gurti96 ()

  • Guten Tag zusammen! :D


    Wie im obigen Beitrag angekündigt, arbeitete ich in den letzten Tagen immer wieder ein bisschen an meinem kleinen Bausatz in Lasercut-Verfahren vom Deutschen Gebäudehersteller MBZ. Diesen kaufte ich an der vergangenen "Faszination Modellbau" in Friedrichshafen (D).


    MBZ kannte ich von ein paar Produkten, die jeweils im Conrad-Katalog angeboten wurden. Letzen Sommer besuchte ich dann mal die Homepage und war richtig überrascht, wie viele schöne und vielseitige Bausätze es da gibt! Schon nur bei den Bahnhofsgebäuden gibt es verschiedenste Grössen für jedermanns Anlage - egal ob städtisch oder ländlich. Es gibt auch zahlreiche Bausätze nach Schweizer Vorbild - interessant für BLS-Fans der eher neueren Epoche dürfte auch das BLS-Lokomotivdepot und Dienstgebäude des BLS-Stellwerk -und Bahndienstes in Bern Ausserholligen sein (Arbeitsort meines Vaters, deshalb erkannte ich den Gebäudebausatz so schnell).


    Ich entschied mich jedoch als "einfacher" Einstieg für ein kleines Nebengebäude nach österreichischem Vorbild. Bislang baute ich Bausätze zusammen, die entweder in Kunststoffbauweise waren (Faller, Auhagen etc.) oder bereits eingefärbte Holz -und Kartonbausätze in Lasertechnik (MBK, Noch, Faller etc.). Die Premiere für mich war also, die vorgelaserten Kartonteile mit der passenden Farbe vorab einzufärben. Da ich sehr gerne jeweils weiterbaue, musste ich mich da etwas gedulden, bis das Sandgelb für die Fassade des Nebengebäudes getrocknet war. Hier ein erstes Foto des fertiggestellten Gebäudes:


    Danach entfernte ich noch einmal sauber die Karton-Reste von den Kanten - dafür braucht man wirklich ein sehr scharfes Teppichmesser, die Schere half mir auch. Erschwerend kam dazu, dass irgendetwas sehr stark an den Händen abfärbte und der Geruch des gelaserten Kartons war auch nicht sehr angenehm. Da kann ich leider nicht sagen, von was dass das kommt. Alle "steinernen" Teile sind bereits schon vorgefärbt (Dach, Kamin und Grundmauern). Dank dem dicken Karton wellten sich die Gebäudeteile auch kaum, ich verwendete dabei eine empfohlene Farbe, die ich auch gleich damals auf der Messe kaufte (zum Glück, denn in der aktuellen Situation kann man nicht mehr Farbe kaufen im Baumarkt...)


    Weiter ging es dann mit dem Zusammenkleben der Teile. Dafür verwendete ich Uhu Hart und an gewissen Stellen etwas handelsüblicher Weissleim. Diese Klebstoffe konnte ich zum Glück noch im Coop kaufen. Dabei stellte ich zum ersten Mal fest, dass diese Art Bausätze mich schon deutlich mehr fordern, als die ziemlich passgenauen Faller-Bausätze. Hier ist höchste Präzision gefragt - vor allem merkt man beim Zusammenbauen sofort, welche noch so feine Kante noch nicht eingefärbt wurde. Da ziemlich viele Kartonschichten übereinander geklebt werden mussten, war es auch schwierig, dass in den Kanten alles haargenau passt. Doch die wahre Herausforderung war das Dach - da das Karton viel weicher ist als bei den Kunststoff -und Holzbausätzen und weniger Druck beim Zusammenbauen verleiden mag.


    Mein Fazit: Mit dem Ergebnis bin ich so mittelmässig zufrieden - einerseits ist es mein erster Bausatz in dieser Art, andererseits stellte ich mich teilweise wie ein "Anfänger" an. Nach dem Zusammenbau musste ich etliche Stellen wieder nachfärben - wegen dem schwarzen Abfärben der gelaserten Kartonteile, wie am Anfang schon erwähnt. Eventuell wäre eine Verwendung eines schneller bindenden Klebers von grossem Nutzen, damit sich die Wandstruktur nicht wieder von neuem verschiebt. Bei teureren Bausätzen (Bahnhofsbgebäude, Industriebauten etc.) werde ich wohl zukünftig vermehrt auf Bausätze zurückgreifen, die schon gefärbt sind. Die Passgenauigkeit der Teile ist grundsätzlich gegeben, wenn die Kanten auch äusserst sauber entfernt werden und die Kartonteile nach dem Trocknen umgehend zusammengeklebt werden. Leider ist jedoch die angezeichnete Grundfläche für den Kamin auf dem Dach viel zu gross geraten (ab Werk!). Die Regenrinnen, welche das Wasser von den Dachrinnen in die Kanalisation befördern, werde ich dann noch aus Faller-Restbauteilen ergänzen. Das Dach ist auch nicht ganz wellenlos geraten - doch das Gebäude soll ja nicht gerade einen Neubau darstellen. :)


    Für den Anfang bin ich zufrieden, mit weiteren Bausätzen steigt auch bei mir in diesem Bereich die Routine. Wo das Gebäude seinen definitiven Platz finden wird, ist noch nicht genau definiert. Vorstellen könnte ich mir eine Platzierung in Bahnhofsnähe, allenfalls als Aufenthaltslokal für das örtliche Rangierpersonal. ^^



    Nun zum Vorbild dieses Gebäudes: Das Originalgebäude gibt es immer noch, es bildet ein Nebengebäude zum Bahnhof Maria-Rain im Österreichischen Land Kärnten an der Bahnlinie Klagenfurt-Rosental. Die Rosentalbahn ist ein Teil der Karawankenbahn, die durch das gleichnamige Gebirge über die Grenze nach Slowenien (Jesenice) führt. Ziemlich viele Bahnhofsanlagen sind in dieser Gegend ähnlich gestaltet. Vor allem die sandgelbe Farbgebung fällt auf, was auch in Slowenien beobachtet werden kann - also ein "grenzüberschreitendes Erscheinungsbild". :) Hier der interessante Beitrag dazu: https://www.dokumentationszent…hung.org/rosentalbahn.htm

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  • Guten Morgen zusammen! :D


    Gestern nahm ich mich wieder Mal dem Drehscheiben-Problem auf meiner Anlage an.


    Ich bin ja immer noch daran, meine Märklin K-Gleis-Drehscheibe 7686 fertig zu installieren.

    Da der Littfinksi-Drehscheibendecoder nicht funktionieren wollte im Zusammenspiel mit meiner ESU ECO's-Zentrale, entschied ich mich, die Drehscheibe ganz klassisch analog zu steuern.


    Dafür entfernte ich den Brückenstecker zur Drehscheibe von Märklin und isolierte die Litzen ab, dass ich schlussendlich sechs Kabel in den Farben braun, rot, orange, gelb, grün und blau hatte. Diese schob ich dann einzeln in die sechs Lüsterklemmen. Danach schloss ich dann den digitalen Fahrstrom der Anlage an den Litzen gelb und orange an, was auch einwandfrei funktionierte. Doch dann kam das knifflige: Der neu gekaufte Drehscheiben-Schalter von Fleischmann (6910) hatte fünf Kabel, das schwarze und weisse Kabel schloss ich dem Wechselstrom-Trafo von Lenz an. Danach blieben mir noch drei Litzen vom Drehscheiben-Schalter übrig, in den Farben rot, gelb und grau.


    Somit blieb ein Ausgang an der Lüsterklemme frei - ich hatte ja nur fünf Ausgänge zu besetzen (zwei für den Fahrstrom und drei vom Drehscheiben-Schalter). Ist da wohl ein Kabel noch für den Nulleiter? Auf jeden Fall hatte ich keine Ahnung, welche Farbe der Litze welche Litze von der Drehscheibe verbinden muss - die Anleitung auf der Fleischmann-Verpackung war auch sehr dürftig. Beim Ausprobieren war ich dann kurz unaufmerksam und schon berührte sich die rote und gelbe Litze des Schalters und gab einen Kurzschluss - danach folgte ein gewaltiger Gestank. Nun ist der Drehscheiben-Schalter wohl hinüber, testen kann ich es ja nicht wirklich. Geöffnet habe ich diesen nicht, eventuell kann ich da noch Garantie dafür einfordern - einen neuen für über 40 CHF zu kaufen möchte ich eigentlich nicht wirklich gerne. :cursing:


    Nun: Kann mir eventuell jemand sagen, wie die drei Litzen des Schalters an die Drehscheiben-Litzen angeschlossen werden müssen? Ein kurzer Erfahrungsbericht oder Skizze wäre da wirklich sehr hilfreich - vielen Dank im Voraus! :thumbsup: Und ja, ich bin wohl der grösste Elektronik-Banause in diesem Forum - doch schon bald habe ich die letzten, elektrischen Sachen auf meiner Anlage erledigt und kann mich dem viel entspannteren Landschaftsbau widmen. 8o

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Hallo Dominik


    Sorgen mit der Märklin 7686 plagen mich zur Zeit auch... Nach dem Einbau in die aktuelle Anlage ging sie sogar wieder erwarten (nach Anlaufschwierigkeiten des Motors - aber nach etwa 15 jähriger Stillstandszeit mit einem einzigen Unterbruch auch nicht verwunderlich). Doch es zeigte sich nach und nach, dass sie eben nicht mehr zuverlässig funktionierte:


    https://stummiforum.de/viewtopic.php?p=2099766#p2099766


    Nun hilft hoffentlich der "Radikalumbau" mit den Platinen von Sven Brandt (https://www.digital-bahn.de/bau_ds2010/dsd2010_konzept.htm). Ich wollte eigentlich zuerst auch den Liftinski Decoder verwenden, doch bleibt der Antrieb so bestehen und der Preis für die Teile ist in etwa ähnlich (wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht, Fertig-Litfinski gegen Bausatz Brandt).


    Einerseits freue ich mich, dass es dereinst dann leise und zuverlässig funktioniert, andererseits hoffe ich dies auch sehr...


    Vielleicht überlegst du es dir dann auch noch einmal? Wenn ich sie umgebaut habe, dann berichte ich natürlich gerne.

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

  • Hallo Dominik und Christian

    Meine Drehscheibe steht am gleichen Problem an. Ich verwende allerdings einen Selectrix-Decoder. Aber die Steuerung macht seit dem Umbau keinen Wank mehr. Ich bin also sehr interessiert, wie es bei euch geht.

    Gruss Oski

    signatur_egos.jpg

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Guten Tag Christian und Oski :)


    Oh je, da blüht mir noch was mit meiner Märklin-Drehscheibe 7686...


    Schade, dass auch bei euch die optisch schöne Märklin / Fleischmann-Drehscheibe nicht zu funktionieren vermag.

    Gerne würde ich wissen, ob bei korrekter Verdrahtung des analaogen Drehschalter die Drehscheibe dann effektiv funktionieren würde. Ich muss nun warten, damit ich dann nach der "Corna-Krise" den defekten Drehscheibenschalter auf Garantie reparieren lassen kann. Sonst warte ich gespannt auf den Bericht von Christian bei seinem Versuch.


    Zur Zeit gestalte ich zuerst die Umgebung des Depots, die Häflte des sechsteiligen Lokomotivdepots konnte ich schon zu einem "Schnäppchenpreis" als fabrikneuer Faller-Bausatz auf Ricardo ersteigern. Die Drehscheibe ist ja schon an der definitiven Stelle verbaut, die Elektronik kann von unten her dann eingebaut werden.


    Ich hätte mir niemals vorstellen können, dass diese eher einfache Elektronik so eine Zangengeburt sein wird...


    Grüessli und schöne Ostertage 8)

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Hallo Dominik, hallo Oski


    Das wird schon mit der Drehscheibe! Aber sie kann glaub schon hartnäckig sein... Glaubte auch zuerst, dass meine noch tut - sie tut zwar, doch mit viel zu vielen Aussetzern.


    Mir gefällt die Märklin (Fleischmann Scheibe auch sehr) - für die Nietenzähler: Sie stellt einfach ein Vorbild dar, welches nicht weit verbreitet und nur in den grössten Bw's zu finden war - quasi "man bildet einfach den Superlativ der deutschen Drehscheiben nach".


    Doch gefallen soll sie einem ja und mit der grossen Bühnenlänge ist sie auch einfacher zu handhaben, ä "zu spielen". Gestern habe ich mal das Licht in meinem Lokschuppen (3x Vollmer mit je drei Ständen) wieder aktiviert - ja, es geht auch bei meinem Depot weiter!


    So, jetzt warte ich auf die Elektronik-Teile...

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

  • Also bei meiner Drehscheibe war es so: sie funktionierte analog nach etwas schmieren einwandfrei. Da ich für die digitale Steuerung einen Umbau gemäss Anleitung vollzog und sie nachher einfach nicht mehr gehorchte, habe ich sie etwas aufs Eis gelegt. Nun bin ich "corona-bedingt" am Aufräumen, gleichzeitig las ich von den Sorgen meiner Kollegen. Also mache ich mich dahinter,

    <herzliche Grüsse

    Oski

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    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Hallo zusammen! :D


    Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte. Ich wollte die Märklin-Drehscheibe von Anfang an gleich digital steuern - mit dem in vielen Foren empfohlenen Littfinski-Drehscheibendecoder. Dieser ist ganz bestimmt intelligent programmiert, doch funktionieren wollte das Ganze nie wirklich - man hörte nur die Schaltimpulse, welche vom Decoder ausgegeben wurde. Meine Drehscheibe bewegte sich seit dem Eintreffen bei mir noch nie aus eigener Kraft. Von Hand lässt diese sich zaghaft bewegen. Den Motor testete ich mit einem Wechselstromtrafo, der würde sich bewegen.


    Nun warte ich noch einmal auf einen funktionsfähigen Fleischmann-Drehscheibenschalter und hoffe, dass es dann endgültig funktionieren wird. Doch eben, jetzt ist warten angesagt und viel mehr als die landschaftliche / gebäudetechnische Ausgestaltung im Depot bleibt mir zur Zeit nichts anderes übrig.


    Meine Wahl dieser (im Original riesigen) Drehscheibe fiel aus diesem Grund auf den Typ von Märklin, damit auch die langen Schlepptenderloks von Märklin gedreht werden können. Dies ist bei der deutlich kürzeren Drehscheibe von Roco nicht möglich. Die gängigen Lokytpen können praktisch alle auf der Märklin-Drehscheibe gedreht werden, ausgenommen die Loks der "Superlative", wie etwa die SBB Ae 8/14, der BLS "Lötschbergmuni" BLS Ae 8/8 oder ein Amerikanischer "Big Boy".

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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