Es entsteht eine neue Modellbahnanlage im Schwarzenburgerland...

  • Irgendwo finde ich wohl auch noch ein solches Laufwerk

    Bei Digitec zuhauf, zwischen 30 und 100 Franken gibt es Dutzende, je nach Anforderung. Mit USB Anschluss.


    Vor einiger Zeit ging mein alter PC über den Jordan, aber mit einem Anschluss SATA+IDE <> USB hatte ich Zugriff auf die Harddisk. Kostete etwas um die 50.-. Wunderte mich, was es alles zu kaufen gibt - zu kleinem Preis - um alte Datenträger lesen zu können. Liess im neuen PC ein CD/DVD-Laufwerk einbauen, habe doch auch noch alte Programme auf diesen Medien (Buchhaltung etc.).

    Gruss

    Peter


    dif-tor heh smusma - live long and prosper

  • Guten Abend Peter :)


    Vielen herzlichen Dank für Deinen netten und hilfreichen Hinweis. Das ist wirklich eine tolle Technologie - Du hast mich da überzeugt. :thumbsup:

    Das tönt erfreulich, das hätte mir beim alten Laptop auch geholfen.

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

    Sammelt und fährt H0 / H0m / H0e ...von SBB über BLS und MOB bis zur RhB und Mariazellerbahn! 8)

    Instagram: gumoba96

  • Hallo zusammen :)


    Letzte Woche entstanden ein paar "Abendbasteleien" in meiner "anlagenexternen" Werkstatt in Lyss Zuhause.


    Ich habe spontan zwei Wagen von der GuMoBa in Schwarzenburg nach Hause genommen und diese mit Seeländer Holz beladen.

    Gleichzeitig habe ich diese auch etwas farblich aufgewertet (Anbauteile und Radsätze) sowie gealtert.



    Einerseit dieser Roco SBB Güterwagen Typ Es...


    ... und dieser RhB Rungenwagen Typ Rp-w.



    Gerne stelle ich später dann noch Aufnahmen ein im Güterzugs-Einsatz auf der GuMoBa. :thumbsup:

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Guten Morgen zusammen :)


    Auch an der GuMoBa im Schwarzenburgerland respektive in der "Werkstätte" Zuhause in Lyss wurde in der Vor -und Nachweihnachtszeit "gewerkelt". :D


    Entstanden ist dabei das grosse Faller Schotterwerk. Seit der Erscheinung dieses umfangreichen Bausatzes ist das Modell äusserst beliebt und somit auch relativ schwierig zu finden (zumindest auf dem Schweizer Markt und zu angemessenen Preisen).


    Da ich Logistikthemen im Vorbild wie auch im Modell sehr mag, wollte ich schon immer auf der GuMoBa eine grössere Fläche mit einem Industriebetrieb bebauen. Da die Anlagenthemen aufgrund den steilen Strecken etc. eher in die Alpenregion passen, musste auch ein Industriethema her, welches auch in diesem Alpenraum angetroffen werden kann. Somit ist natürlich die Steinverarbeitung optimal.


    Die entstandenen Komponenten des Schotterwerkes sind ein Steinbrecher (welcher das Gestein wunschgemäss verkleinert und via Förderband in die Lager respektive Verladetürme befördert), ein Doppelsilo mit LKW-Verlademöglichkeit und ein Verladeturm für den Bahnverlad (grün). Ebenfalls dazu gehört die Waage für Strassenfahrzeuge.



    Der Bausatz wurde erst zusammengebaut und noch nicht gealtert. Beschriftungen und die farbliche Behandlung mit Witterungsspuren etc. wird also erst noch folgen. Die Gebäude habe ich nur für eine Stellprobe aus Lyss zur GuMoBa gebracht.


    Unter dem Doppelsilo können verschiedenste LKW beladen werden mit Kippern und Anhängern. Voraussichtlich wird der Betreiber des Schotterwerkes Holcim. Ich habe für dieses Thema bereits einige Strassen -wie auch Bahnmodelle.



    Unter dem grünen Verladeturm befinden sich zwei Gleise mit zwei verschiedenen Spurweiten - H0m und H0e. Auf dem H0m-Gleis werden Züge der RhB, MOB etc. beladen, auf dem H0e-Gleis dann Züge von der 760 mm Schmalspurbahn (Mariazellerbahn, Pinzgauer Lokalbahn etc.). Die Güterwagen der H0e-Strecke werden herkömmliche H0-Normalspurgüterwagen sein, welche auf den Rollschemeln verladen werden. Deshalb muss die Durchfahrtshöhe beim Verladeturm erhöht werden.


    Wie geschrieben, ist das ganze noch sehr provisorisch und erst eine Stellprobe. Das Gleis, auf welchem gerade der blaue RhB "Arosa Express" steht, wird ein eingekürztes Stumpengleis mit Fahrleitung - die anderen Gleise werden auch zukünftig ohne Fahrdraht sein wegen den Schotterverladestellen.


    Die Streckenführung der H0e-Gleise ist da noch nicht erkennbar, da diese noch nicht verlegt wurden. Das gebogene Gleis am rechten Bildrand (nur hingelegt) deutet die Einfahrt in den Tunnel an, welcher unter dem H0 -und H0m-Trasse durchführen wird. Dieses folgt dann bogenförmig der bereits verlegten und unter der Fischbauchbrücke durchführenden H0m-Zufahrtsstrecke zur Zahnradbahn nach Schwendelegg (Trasse hinter der Felswand nicht sichtbar, führt hinauf auf den Gleiswendel, Dorf Schwendelegg).


    Die Erschliessung der Werksgleise wird also durch die "ganz schmale" Bahn erbracht - mit den H0e-Triebfahrzeugen. Somit kann ich auch eine kleine "Werksbahn" andeuten. Die beladenen respektive leeren Wagen werden dann über die bereits in Teilen gebaute H0e-Trasse zur Rollschemel-Verladeanlage im Bahnhof Rüeggisburg gebracht. Diese aufwändige Streckenführung werde ich gerne in einem weiteren Beitrag dann vorstellen.


    Der Gesteinsabbau wird dann am Felsen erfolgen, welcher die bestehende H0m-Trasse (vor der bestehenden Felswand) mit der Grundplatte verbinden wird. Das ganze wird ziemlich steil, jedoch werde ich beim gipsen natürlich Fahrwege für die Abbaufahrzeuge (Bagger etc.) berücksichtigen.



    Hier noch die LKW-Waage mit einem (noch nicht zugerüsteten) Scania von Holcim. Ich habe nun das Vergnügen, die zu weit verlegte und bereits verklebte Korkmatte teilweise wieder zu entfernen (wollte bei der damaligen Projektierung des RhB-Bahnhofes Rüeggisburg noch mehrere Abstellgleise realisieren - doch weniger ist manchmal mehr und sollte nicht auf Kosten des Landschaftbaus gehen).


    Ich wünsche euch allen viel Spass mit dem regen Bauen und Basteln in der Altjahrswoche und dann allen einen guten Rutsch ins 2022 und bleibt gesund! :thumbsup:

  • Guten Tag Dominik


    Da warst Du wieder fleissig! Das Schotterwerk gefällt mir, da es Leben auf die Modellbahn bringt und Manöver (sogar in verschiedenen Spurweiten) erfordert. Das liegt ganz auf meiner Linie, da die Bahn ja schliesslich einen Zweck erfüllen und nicht einfach herumfahren soll.


    Viel Spass mit dem Weiterbau!


    Grüsse, Hansruedi

  • Hallo Dominik,


    Deine im Aufbau befindliche Anlage gefällt mir sehr. Da wird es Dir vorläufig bestimmt nicht "langweilig".

    Sehr gut gefallen mir auch Deine gealterten Güterwagen.


    Hier gibt es bei mir auch noch sehr viel zu tun. Viele meiner Lokomotiven und Wagen müssen noch "gealtert" werden.

    - Verwendest Du eine Airbrush dazu? - Welche Farben?

    Ich benutze meist die Airbrush (Tamiya; Vallejo und Revell-Farben) sowie Pulverfarben.

    Auch das "ModelWash" von Vallejo ist für Alterung- und Verwitterungszwecke einer meiner Favoriten.

    Viele dieser Farb-Arbeiten führe ich im Sommer auf dem Balkon durch...


    Grüsse


    Roland

  • Vielen Dank für eure Antworten, Hansruedi und Roland. :)


    Es freut mich immer wieder, wenn ich mich mit dem Gebäude -und Landschaftsbau beschäftigen kann auf meiner Anlage. Da gibt es ja noch unglaublich viel zu tun - doch das ist ja das schöne am Ganzen. Genau, ich mag eben auch den Slogan von früher "für Güter die Bahn" und baue nach Möglichkeit bei grösseren Industrie -und Gewerbebauten ein Anschlussgleis ein. So können aufwändige Rangiermanöver gemacht werden, bis ein langer Güterzug für die "Abfuhr" zum nächsten Bahnhof besteht. Mich reizt der Rangierbetrieb sogar noch mehr als der klassische Fahrbetrieb mit Ganzzügen. Selbst bei den verpendelten Personenzügen stelle ich Verstärkungsmodule bei oder bei unverpendelten Reisezügen Post -und Gepäckwagen etc. :thumbsup:


    Vielen Dank fürs Kompliment betreffend der Alterung respektive Verwitterung meiner Güterwagen - das gebe ich ebenso gerne an Dich weiter, Roland. :thumbup:

    Ich habe mit meinem Kollegen zusammen eine Airbrush angeschafft, jedoch habe ich die Alterungen "klassisch" von Hand mit Pinsel, Wattenstäbchen etc. vorgenommen. Ich habe auch schon Farben von Vallejo verwendet und bin damit sehr zufrieden. Viele Farben mische ich selber zusammen - oftmals ganz normale "Allzweckfarben" aus dem Obi-Baumarkt. Mit den Pulverfarben will ich mich auch bald einmal versuchen - eventuell wäre da was das neu erschienene Set von NOCH Modellbau etwas. ^^

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Hallo Dominik, schöne Fortschritte die du zeigst :) Dein Werk passt gut in die Umgebung. Bin gespannt, wie sich das in der Landschaft macht :thumbup:


    Gruss Keven

  • Keven, vielen Dank für Dein nettes Feedback. :D Auch ich bin gespannt, wie die "Einbettung" in die übrige Landschaft aussehen wird.

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Hallo Dominik,


    das Kies-/Schotterwerk macht sich gut 8). Dank der Grösse wirkt es authentischer. Ich bin gespannt, wie du das Abbaugebiet gestaltest.


    Zu deinen Alterungen: cool, ein weiterer Alterungskünstler :thumbsup:. Der Anfang ist gemacht. Solche beladenen und gealterte Wagen beleben die Modellbahn, die Wagen gefallen mir.

    Noch einige Hinweise zu den Farben:

    - verwende wenn möglich Farben aus dem Modellbau oder dem Künstlerbedarf. Die Farben aus dem "Baumarkt" sind vielfach für eine Alterung nicht geeignet (Konsistenz, Verträglichkeit, Haftung, "Steuerbarkeit",....)

    - Pulverfarben sind für gewisse "Effekte" cool, in der Verarbeitung sind sie aber nicht so einfach und "zicken" zum Teil ein wenig (z.B. Farbveränderung beim Schutzlackieren). Ausserdem ist die Sauerei bei den Pulverfarben grösser....

    - Die (für mich) besten Ergebnisse erzielst du in der Kombination von verschiedenen Techniken.


    Freue mich auf weitere Modelle :).

    Gruss Marc

  • Lieber Marc, vielen herzlichen Dank für Deine Komplimente. :thumbup:

    Diese bedeuten mir viel, da Du ja ein wahrer Meister in Sachen Alterung bist!


    Vielen Dank für Deine nützlichen Hinweise, die ich auf jeden Fall bei zukünftigen Alterungen anwenden werde. Ich werde verschiedene Produkte verwenden, mit Vallejo habe ich bereits gute Erfahrungen gemacht. Auch um den Hinweis mit den Pulverfarben bin ich froh - damit würde ich wohl nicht das gewünschte Ergebnis erzielen. Werde mich mit verschiedenen Techniken kontinuierlich verbessern. ^^


    Es folgen laufend weitere Modelle, vorzüglich eher Modelle älterer Epoche, da es mir einfacher fällt, Altbauwagen zu altern als moderne Wagen - obschon beide "Arten" Witterungsspuren aufweisen. Bislang habe ich die Alterungen auch nur auf Güterwagen beschränkt.

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Guten Abend zusammen :D


    Auch bei mir ging wieder etwas im neuen Jahr - an meinem Basteltisch Zuhause werkelte ich wieder, damit die GuMoBa im Schwarzenburgerland weiter "gedeiht". Ich konnte ein lang ersehnter Bausatz nun fertig stellen - respektive ein Teil dieser zweiteiligen Gebäudeanlage:



    Schon lange - eigentlich vom Baubeginn an, plante ich, dass in der Nähe des (Haupt-) Bahnhofes Rüeggisburg SBB eine Feuerwehrwache entstehen soll. Da ich bekanntlich Fan von Lasercut-Bauweisen (Karton und Holz) bin, fiel die Entscheidung nicht schwer. Es gibt ja unzählige Feuerwehrgebäude, die jedoch nahezu ausnahmslos in Kunstoffbauweise gehalten sind oder man bedient sich US-Gebäuden. Perfekt eignen tut sich für diese Kriterien der Busch-Bausatz Nummer 1450.



    Es ist das Feuerwehr-Hauptgebäude der Stadt Villingen-Schwenningen im schönen Schwarzwald an der Bahnstrecke Offenburg-Singen (Hohentwiel). Das Gebäude wird im Original nicht mehr betrieblich genutzt, da ein Neubau entstand. Doch auf der GuMoBa wird die Feuerwache mehr denn je betrieben. ^^ Entstanden ist das Hauptgebäude mit dem Aufenthaltsraum, Schlauchturm und Beobachtungsplattform auf dem "Turm" sowie Mannschaftsräume. Ich werde in einem weiteren Arbeitsschritt noch die die Garage für die Einsatzfahrzeuge detailiert ausgestalten - das Hauptgebäude bietet drei Fahrzeugen Platz. Später wird noch die dazu gehörende Fahzeughalle Nummer 1451 von Busch zusammengebaut, diese bietet dann für 5 Fahrzeuge Platz und ist etwas weniger hoch gebaut als der Anbau am Turm.



    Das Dach habe ich noch etwas farblich behandelt, dass dieses ein bisschen Witterungsspuren aufweist. Interessanterweise ist das Dach aus Gummi. Die restlichen Bauteile sind mehrheitlich aus Karton und die Fassadenverkleidungen aus Holz. Die Innenbeleuchtung wird sich vor allem auf die Fahrzeugplätze beschränken, eventuell noch eine dezente Beleuchtung im Aufenthaltsraum.


    Die Feingestaltung beinhaltet dann natürlich Feuerwehrfiguren - oben im Turm und bei den Fahrzeugen.



    Wie ihr seht, hat ein Tanklöschfahrzeug (TLF) gerade so Platz in der Garage. Ich habe da drei beliebe Feuerwehr-Einsatzfahrzeuge genommen - zukünftig möchte ich acht Fahrzeuge nehmen von derselben Feuerwehr. Aufgrund der Formvielfalten werde ich wohl eine Deutsche Feuerwehr wählen - wohl diese aus Hamburg. Die orangen Farbtöne (ähnlich wie bei den hier fotografierten Modellen) finde ich noch interessant und allgemein mag ich die MiWuLa-Stadt Hamburg sehr (Miniatur Wunderland Speicherstadt). :thumbsup:


    Nun ein paar Fragen an euch, wie ihr das Ganze gestalten würdet:


    Ich habe keine Blumen angeklebt - wäre dies noch was Passendes an diesem stimmigen Holzgebäude?

    Anschriften habe ich bis jetzt noch keine angebracht - ich würde dies aber eher dezent halten, ausgenommen Parkverbote etc. an den Fassaden und Anschrift "Feuerwehr".

    Würdet ihr auch die Tore offen stehen lassen und die Fahrzeuge halb herausschauen lassen oder die Tore ganz schliessen und anlässlich einer "Tag der offenen Türe" alle Fahrzeuge davor stehen lassen? Mich persönlich stören die Anschriften "Notruf 112" nicht so, obschon in der Schweiz ja die 118 nach wie vor verbreitet ist.


    Vielen Dank im Voraus für weitere Tipps und Anregungen. :thumbsup:

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Gut gewähltes Modell.:)


    Dass das Dach aus Gummi ist, erstaunt mich nicht: Aus Karton hätte man die Wölbung beim Ochsenauge nicht umsetzen können.

    Vor der Feuerwache sollte Halteverbot signalisiert sein, nicht Parkverbot.


    Deine Feuerwache ist nicht die einzige in Lasercut-Bauweise. Meine Kartonagenfabrik wäre auch eine Feuerwehr gewesen.


    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hallo Dominik


    Ein schönes Gebäude hast du dir da gegönnt :thumbup:


    Zu deinen Fragen am Schluss: Blumen würde ich jetzt eher nicht anbringen. Es handelt sich ja um ein "Gewerbe"-Gebäude. Allerdings könnte es auch sein, dass dem Hauptmann seine Frau eine Leidenschaft für Blumen hat und diese am Gebäude ausleben darf. Und schon hättest du eine weitere, kleine Szene ;)

    Zu den Aufschriften: Halteverbot an den Toren sind ein Muss. Auch ein Schild mit Feuerwehr o.ä. fände ich passend und angebracht.


    Bei meiner Feuerwehrwache in Thanwil ist ein Tor geschlossen und zwei offen. Unteranderem auch deshalb, dass man die "Inneneinrichtung" sehen kann/könnte. Bei 1qcm grossen Öffnungen ist das allerdings auch nicht viel zum reinsehen :grin: Tag der offenen Türe finde ich persönlich zu klassisch und klischeehaft. Ich bin da eher bei Einsatzvorbereitung oder Fahrzeuge auf dem Vorplatz waschen/aufrüsten. Denn auch dabei werden sicherlich immer wieder ein paar Interessierte die Gelegenheit nutzen, sich das aus der Nähe anzuschauen.


    Gruss Keven

  • Hallo Roger und Keven :)


    Vorab vielen Dank für die netten Komplimente - freut mich, gefällts. :thumbup:


    Das ist so, die Wölbung im Dach wäre mit Kunststoff schwierig gewesen, ausgenommen es wäre ein fixes Bauteil gewesen.

    Stimmt, vielen Dank für Deine Präzisierung der Verbotsschilder. Da kommen Halteverbote noch hin. :D


    Ebenfalls vielen Dank für die hilfreichen Tipps zur Ausgestaltung - jedes Gebäude lädt immer ein, Geschichten zu erzählen. :)

    Auch ich denke, dass ich auf Blumenschmuck verzichte - eventuell nur im Erdgeschoss mit dem Eingangsbereich. Die Verbotsschilder werden auch angebracht und passende Feuerwehr-Schriftzüge. Die Inneneinrichtung mache ich wohl mit passendem Feuerwehrzubehör von Preiser.

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • ...dann ist nur noch die Frage offen: Tore offen, zu, halb offen oder beides oder alles 8)

  • Guten Abend Keven ^^


    Die Tore sollten mehrheitlich offen sein - aber es soll ja nicht gestellt sein und somit könnte ein Tor mit einem kleinen Mannschaftsbus dahinter halboffen sein und ein Tor ganz zu. Die Inneneinrichtung soll ja dann auch wirken. :)

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Salü Dominik,

    Bereitschaftsdienst (Wartung und auffüllen oder ersetzen von gebrauchtem Material/Gerät) wäre auch noch ein Stichwort. Das Bild möchte ich als Imput verstanden wissen: Wenn einer am Motor rumhantiert (z.B. Oelkontrolle?). Ich sägte die Motorhaube aus, konstruierte einen (Käfer-)Motor hinein und klebte die Haube geöffnet (mit Stecknadelstütze) wieder an ;).


    Gruss Bruno


    Ein Herz für alte Modellbahnen aus Holz, Metall oder Karton :love:

  • Hoi Bruno :)


    Eine tolle Idee, mit Deinem VW Käfer und der Motorhaube. Wäre wirklich auch was, um auf meiner GuMoBa nachzubilden. ^^

    Deine Flughafenfeuerwehr ist wirklich was Spezielles, bestimmt nicht was Alltägliches auf einer Modellbahnanlage. Auch das 8x8 Löschfahrzeug finde ich interessant, wohl ein Modell von Siku.

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

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  • Wieso machst Du die Tore nicht beweglich? Dann kannst Du verschiedene Situationen darstellen.

    Arbeiten an den Fahrzeugen bringt Dynamik ind die Szene…. Zum Beispiel Waschen eines TLFs…. Oder Oelkontrolle am Käfer, wie Bruno sehr toll umgesetzt hat.

    Gruss Roger


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