Die legendäre Faller AMS-Bahn

  • Aaaber aber, als Fiat besitzer muss ich kurz reingrätschen, natürlich habt ihr recht mit dem Rost aber das Design… :love: Ich brauch noch ein bisschen, doch zur nächsten Börse komm ich dan mit dem…:

    Fiat 600 1. Serie 1959

    und der Rost ist unterdessen auch gemacht;)

    so soll er dann mal aussehen:)

    grad heute hab ich die Sitze gemacht…

  • Aber nicht traurig sein, bei den Traktoren bist Du der Experte.

    Hallo Robert,

    das sagt der Lahme zum Blinden! Nein, da bin ich ganz sicher erst recht kein Experte, Traktoren zu erkennen 1:1 erst recht aus einem Modell, das ist noch schwieriger als bei den Autos. Es gibt unzählige Traktoren Variante, es sind weltweit gesehen, viele tausende Varianten, mit teils den selben Aggregaten.

    Es gab 2 Hauptrichtungen in der Entwicklung von Traktoren, dazu gesellten sich noch ein wenig Abarten von Lastwagen.

    Aus den feststehenden Dampfmaschinen entwickelten sich schwere Lokomobile. Aus heutiger Sicht viel Gewicht für wenig Effizienz, dazu laaangsam. Die Eisenbahn-Lok "Rocket" von Stephenson fuhr immerhin im Betrieb 25-35 km/h und bei Wettbewerben sogar ca 60-65 km/h versuchsweise. Das war 1829 - 1840 genug, um zu gewinnen. Noch ausschlaggebender war: es soll die einzige Lok gewesen sein, welche das Rainhill Rennen von 1829 ohne Defekte überstand. Sämtliche andere konkurrierende Loks gingen bei den Fahrten defekt. Die etwa zur selben Zeit allmählich erhältlichen Lokomobile bis etwa 1930, die hatten ein Tempo von V/max 0,5 bis 5 Km/h. Die "Leichten" waren die schneller fahrenden Lokomobile welche es bis 5/6 Km/h brachten. Aus den schweren Lokomobile gingen die leistungsstarken Traktoren hervor. In der Regel brachten die Pferdefuhrwerke das Korn zum Bauernhof. Leistung ging vor Mobilität. Woraus sich ein Widerspruch entwickelte.

    Grosse leistungsstarke Lokomobile konnte sich kaum ein Bauer leisten und selbst wenn, auch der brauchte sie nur zu einem Bruchteil der Jahreszeit. Es entwickelten sich aus der Fuhrhalterei die ersten Lohnunternehmen, spezialisiert für die Bedürfnisse der Bauernbetriebe. Aber dann, speziell in Kanada, USA, England, Frankreich, war halt eben doch auch "Tempo" gefragt. Nicht zum arbeiten, aber um den Arbeitsort zu wechseln.

    Zwischenzeitlich war das Automobil längstens kein Prototyp von 1886 von Carl Benz mehr, Autos von 1905 -1930 entwickelten sich spätestens seit Ford vom Luxusgut für den Adel zum Massengut für die (obere) Mittelschicht. Das hat insofern mit dem Thema Traktoren zu tun, dass es viel billiger war, ein industriell gefertigtes Auto in einen Traktoren umzubauen, als direkt ein Lokomobile aus einem Manufaktur Betrieb zu erwerben.

    Zudem bestand der Wunsch der Bauern, ihren Traktor universell wie das bisherige Pferd einzusetzen. Und nicht für jede Tätigkeit, z.B. für Transporte, Grasmähen, Pflügen, Mähdreschen jeweils separat einen Traktor oder Lokomobile kaufen zu müssen. Auch diesem Begehren entsprach ein angepasstes Auto viel mehr als ein Lokomobile.

    Bauern legten vorerst auch keinen Wert auf Prestige, funktionieren musste die Maschine und bezahlbar sein. Die ersten "modernen" Traktoren entstanden in den 1920-1930-er Jahren durch den Umbau von überzähligen Autos für die der Hersteller keine Kundschaft mehr hatte, wenn neure Varianten erschienen. Auch die bis dahin wenigen grossen Traktoren Hersteller orientierten sich längstens nicht mehr am schweren Lokomobile, sondern verwendeten die neuen modernen technischen Errungenschaften.

    1920 - 1950/60-er Jahre

    es gab eine riesige Vielfalt an kreativen Traktoren-Herstellern. Oftmals waren es Bauernsöhne in ihrer Freizeit. Wenn dann verschiedene Bauern-Nachbaren auch noch einen Traktor bestellten, entwickelte sich aus der Freizeitbetätigung heraus, eigenständige Traktorenhersteller. Manche stellten von Grund auf eigene Traktoren her, bei anderen waren es eher Anpassungen und Umbauten, oder sie bestellten die einzelnen Komponenten von Dritten und bauten daraus ihre Traktoren. Ich würde mir da nie anmassen, ein Experte zu sein! Nur schon in der Schweiz gab es viel mehr als "nur" Bührer, Hürlimann, Vevey, jedes bessere Dorf hatte seinen Traktoren-Hersteller. Es waren an die 80 - 100 Schweizer Traktoren Hersteller. (je nach dem was man als Traktor definiert). Und die CH war nicht alleine, nahezu jedes Land hatte seine eigenen Traktoren-Firmen.

    1960/1970-er Jahre

    Die Anforderungen nahmen zu, die Konkurrenz wurde härter, das Motorfahrzeug Amt stellte auch längstens nicht nur bei Autos, sondern auch bei Traktoren Voraussetzungen & Vorgaben, unter welchen Bedingungen ein Traktor die überhaupt auf öffentlichen Strassen fahren darf. Erst national, dann international haben sich Traktoren Unternehmen fusioniert oder haben aufgegeben. In der CH sind 90% der Traktorenbauer verschwunden, sie hatten mit ihren kleinen Stückzahlen keine Chance nach den Kriegsjahren.

    2020-er Jahre

    Oder haben sich als eigenständige "kleine" Hersteller, für den Inlandmarkt für Bergbauern Betriebe spezialisiert. Das sind Nischenbereiche wo Grosse wie John-Deere kaum erfolgreich fussfassen können. z.B. die Fa Knüsel aus Küssnacht am Rigi war der 1. Hersteller, welcher Elektro-Traktoren für Bergbauern herstellt. Gemäss Aussagen aus der Filiale Ibach haben sie damit sehr gute Verkäufe, das unternehmerische Risiko hat sich gelohnt. Auch haben sie gegen die jetzt zugestiegenen Mitbewerbern ca 10 jährigen Know-How Vorsprung. Hier kann Kleinheit von Vorteil sein, die kennen alle ihre Kunden persönlich und erhalten viel schneller Feedback, wie sich die e-Traktoren im Alltag bewähren und wo allenfalls Probleme auftreten.

    Faller AMS

    das ist gefährlich. Da schaue ich gerne herein, aber fange damit nicht auch noch an. Das liegt eindeutig über meinem Beuteschema was ich noch bewältigen kann. Nicht lange her, gab es eine Möglichkeit eine Modellbahn im Bau zu besichtigen, jemand welcher selber aktiv als Hersteller war. Die Preise hatte er noch wie vor 30 Jahren im Kopf, (viel zu hoch) aber nicht mehr wie er das alles bewältigen will. Mir ging so durch den Kopf, du (also ich) bist der Nächste. Loslassen ist weniger attraktiv als anpacken. Aber wer gar nie zugepackt hat, kann auch nicht los lassen, da irgendwie einen Mittelweg finden, erwarte ich von mir.

    Gruss

    Hermann

    PS

    Robert, Du kannst kein Schwabe sein, der Spruch von Mercedes geht anderst herum positiv konnotiert. Die Evolution geht so:

    Früher liefen die Menschen per pedes und heute fahren sie per Mercedes.

    Analog ist cool:)

    2 Mal editiert, zuletzt von Longimanus (1. Februar 2025 um 17:55)

  • Aaaber aber, als Fiat besitzer muss ich kurz reingrätschen, natürlich habt ihr recht mit dem Rost aber das Design… :love: Ich brauch noch ein bisschen, doch zur nächsten Börse komm ich dan mit dem…:

    So cool Valentin

    :thumbsup: :thumbsup:

    ... aber es gibt auch im Frühling (noch) Börsen..., geschweige im Herbst. :rolleyes:

    Analog ist cool:)

  • .... aber aber, als Fiat besitzer muss ich kurz reingrätschen, natürlich habt ihr recht mit dem Rost aber das Design… :love:

    Servus Valentin, völlig d'accord. Immerhin sind Frua, Bertone, Pininfarina, Ghia und andere allesamt .... Italiener.

    • Die italienischen Autos hatten (fast) immer das schönste Design (Ausnahme der Multipla II).
    • Britische Autos, zumindest Limousinen, kamen irgendwie steif oder 20 Jahre hinter der Zeit daher, oder ulkig (Reliant Regal)
    • Franzosen waren extravagant oder zukunftsweisend (DS, 2CV, Ami6, R4, R16, Avantime, Bagheera etc.), aber nur selten spießig,
    • Amerikaner, überall Flossen und trotzdem zum Schwimmen und Tauchen ungeeignet
    • Deutsche, entweder verkleinerte US-Kopien (Kapitän, 17M Barocktaunus) oder sie beaufragten Pininfarina & Co. (BMW Barockengel etc.)

    Noch wen vergessen? achja

    • Japaner in den 60ern, die grossen Wagen wie Fairlady, Crown usw. copy&paste aus aller Welt, ansonsten lustige Bonsaiautos wie Subaru 360, passen heute gut zu Mangas
    • Schweden, bucklig und amazonenhaft, Rallyeschreck mit 2-Taktmotor und ansonsten nüchterne Sachlichkeit

    Du kannst Dich schon mal freuen, in meinem 3D-Fundus sind 4 Fiats, 5 Alfas und 1 Lancia, alle aus der Zeit Deines Fiat 600. Die werden so nach und nach ausgedruckt.

    Beste Grüße Robert und allzeit gute H0-Fahrt (gilt natürlich auch für alle anderen Maßstäbe)

  • Da gibt es ein kleines Problem. Auf der Plattform cults3D steht bei vielen, aber nicht allen Designern, dass die Nutzung nur privat und nicht kommerziell erfolgen darf. Also einen Handel eröffnen könnte Probleme bereiten. Aber wir finden sicher eine Möglichkeit. Die stl-Dateien für die Karos kosten zwischen 6 und 9 €, dann folgt die Bearbeitung für unseren Maßstab.

    Beste Grüße Robert und allzeit gute H0-Fahrt (gilt natürlich auch für alle anderen Maßstäbe)

  • Zum Glück habe ich mich explizit auf Faller-Modelle beschränkt (und bei Aufkommen der ersten Bauer-Modelle vor ca. 30 Jahren (!) - wie doch die Zeit vergeht) diese dankbar als Ergänzung der beschränkten Faller-Modellauswahl noch dazu genommen).

    Die übrigen Resin-oder 3D-Druck-Modelle überzeugen mich qualitativ einfach nicht wirklich. irgendwie wirken sie meistens rundgelutscht. Vor allem, wenn sie noch lackiert sind.

    Es gibt zwar Ausnahmen (der oben gezeigte 600er gefällt mir sehr gut) aber ich fange damit gar nicht erst an.🤪

    Gruss Roger

    97 von 121 grünen Ae 6/6

    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Für mich wären genau die tollen Resin Modelle einen Grund noch eine Faller Autobahn zu kaufen. Die Originalen Faller Fahrzeuge gefallen mir nicht sonderlich. Mit der Resin 3D Drucktechnik kann man sich so fast jedes Modell, dass einem gefällt ins Haus holen.

    Vermutlich würde ich gleich auf das modernere Faller Car System setzen, ich muss mir keine Kinderträume die ich nie hatte, erfüllen.

    Gruss Erwin


    Wer rast, der verpasst das Leben.

    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • ich muss mir keine Kinderträume die ich nie hatte, erfüllen.

    Das ist es nicht: ich hatte als Kind eine AMS-Anlage. Ich knüpfe mit meinen Sammlungen an meine Kindheit an. Ist bei der Eisenbahn, den Garagen, Micky-Maus-Heften etc. auch so.

    Ich gebe Dir insofern Recht: normal ist das nicht und Psychiater hätten sicher einen Namen dafür🤪

    Gruss Roger

    97 von 121 grünen Ae 6/6

    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Meine Sammlungen haben nur den thematischen Bezug zur Kindheit. Flugzeuge und Eisenbahnen mochte ich schon immer. Ich legte als Kind schon viel Wert auf eine grosse Vorbildtreue und runzelte damals schon die Stirn über die alten Märklin Modelle die in vielen Details nicht dem Vorbild entsprachen.

    Das gleiche mit den Flugzeugen. Da sie als Spielzeug konzipiert waren, hatten sie lange Zeit die unsäglichen Wursträder. Mit Bausätzen war das dann viel besser, ein echter Fortschritt für mich.

    Gruss Erwin


    Wer rast, der verpasst das Leben.

    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Das ist es nicht: ich hatte als Kind eine AMS-Anlage. Ich knüpfe mit meinen Sammlungen an meine Kindheit an. Ist bei der Eisenbahn, den Garagen, Micky-Maus-Heften etc. auch so.

    Ich gebe Dir insofern Recht: normal ist das nicht und Psychiater hätten sicher einen Namen dafür🤪

    Oder der Psychiater findet Gefallen an unserem Hobby und fragt, ob er mal anschauen kommen darf. Ich bin seit Jahren Mitglied im Saab-Club Deutschland, bei einem der Regionaltreffen erzählte ich von meinem Hobby. Zuerst etwas skeptische Blicke, also ich mein Handy raus und ein paar Fotos gezeigt. "Ooh, ist das schön", "und die können fahren?", "hast Du auch einen Saab?". Bei der letzten Frage den Anwesenden dieses Foto gezeigt, seitdem werde ich jedesmal nach neuen Bildern gefragt.

  • Robert, Du kannst kein Schwabe sein, der Spruch von Mercedes geht anderst herum positiv konnotiert. Die Evolution geht so:

    Früher liefen die Menschen per pedes und heute fahren sie per Mercedes.

    Noi, i bin koi Schwob. Im Großraum Stuttgart bekomm ich immer Gänsehaut, wenn ich den Dialekt höre, genauso in Sachsen. Dagegen ist das Ostfriesenplatt regelrecht Musik, auch wenn ich es kaum verstehe.

    Beste Grüße Robert und allzeit gute H0-Fahrt (gilt natürlich auch für alle anderen Maßstäbe)

  • Die stl-Dateien für die Karos kosten zwischen 6 und 9 €, dann folgt die Bearbeitung für unseren Maßstab.

    Da ich überhaupt keine Ahnung habe:
    6-9€

    plus ? € für die Bearbeitung

    die dann wer macht?

    Meine obigen Modelle sind Resine ohne 3D-Druck, sind gegossen und gekauft.

    Ich bin froh, wenn ich sie auf's Chassis gebaut bekomme ;(

  • Servus Christoph,

    die Bearbeitung habe ich selbst gemacht, Länge an den Radstand und Breite an die Achsbreite anpassen, abschließend die Höhe, damit das Auto immer noch stimmig aussieht. Anfangs habe ich die Software kaum beherrscht, inzwischen weiß ich wie man die Wandstärken erhöht und wie man die Schraubstutzen einfügt. Es bedurfte so einiger Fehldrucke bis ich zufrieden war. Mein bisheriger Höhepunkt war die Verschmelzung der Fahrerkabine eines Taunus Transit (identisch mit dem Bauer-Modell) mit einem Abschlepper (Plateau). Auch das Einfügen einer Plattform in ein komplett offenes Cabrio gelingt mir schon, dann lässt sich wie bei der Faller-Pagode eine Sitzfolie und ein Fahrer einkleben. An B4Slot komme ich noch lange nicht ran. Mal sehen was ich bis zum Sommer noch so alles mit der Software lerne.

    Nach dem Ausdruck muss die Stützstruktur entfernt werden. Bei der ersten ist mir die Karosserie gleich auseindergebrochen. Heute schaffe ich das ohne Schäden in 10 - 15 Minuten. Und dann hast du eine Karosserie zum drunterschrauben eines Chassis. Faller kurzer und langer Radstand, TJet kurz und lang, UltraLow kurz bzw. lang, je nach Fahrzeugtyp. Und dann geht das Lackieren bzw. airbrushen los und die kleinen Details wie Lampen oder Stoßstangen, mit letzerem muss ich noch üben.

    Heute habe ich insgesamt 72 STL-Dateien, davon 12 aus eigenen scans. DIe anderen sind von cults3d.com heruntergeladen für je 6 - 9 €. Alles Typen der 50er bis frühe 70er Jahre, PKW, diverse Cabrios und Seriensportwagen, keine Formel 1 oder dgl. Es sind noch nicht alle Dateien so weit bearbeitet, dass ich sie zum 3D-Drucker schicken kann. Selber habe ich keinen 3D-Drucker, ich hab da einen Riesenrespkt davor, man muss da so einige Sicherheitsaspekte beachten, Mundschutz, Augenschutz usw. Das tu ich mir mit 68 nicht mehr an.

    Mein 3D-Druckstudio ist ein junger Mann (23), der eine Menge auf dem Kasten hat und sehr auf die Qualität achtet. Manche Dateien wollen am liebsten mit einem Prusa ausgedruckt werden, andere bringen da eine Fehlermeldung und wollen lieber von einem Elegoo oder einem Bambu Lab ausgedruckt werden. Und bei wieder anderen Dateien schneidet der Drucker einfach kurz vor dem Ende die Motorhaube ab (siehe dazu das Foto mit einem Saab 93, Peugeot 403 und 404 Break). Mein Dienstleister hat ein Dutzend 3D-Drucker, 5 verschiedene Typen. Als Privatmann kann man da nicht mithalten.

  • Die übrigen Resin-oder 3D-Druck-Modelle überzeugen mich qualitativ einfach nicht wirklich. irgendwie wirken sie meistens rundgelutscht. Vor allem, wenn sie noch lackiert sind.

    Bei manchen Modellen stimme ich Dir zu. Wenn man die Farbe mit dem Pinsel dick aufträgt, dann wirken die tatsächlich rundgelutscht. Ich werde die Farbgebung mit airbrush durchziehen. Dann frage ich Dich nochmal nach Deinem Urteil. ^^

    Beste Grüße Robert und allzeit gute H0-Fahrt (gilt natürlich auch für alle anderen Maßstäbe)

  • Okay. Ich lasse mich gern überzeugen.😁

    Gruss Roger

    97 von 121 grünen Ae 6/6

    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Unserem ambitionierten AMS-Junkie, Robert, schwebte auf seiner Anlage dieses Detail vor:

    Nun, er soll es verwirklichen können:

    Bei der Schiene ohne weissem Rand handelt es sich noch um ein Uralt-RoRö-Produkt. Auch dieses Teil wird noch bearbeitet. Die Änderungen sind vor allem unterseitig ersichtlich: Da man bei den Engstellen-Fahrbahnen ein zusätzliches Fahrleitungsstück einschieben muss (damit die nahestehenden Kontaktbuchsen nebeneinander Platz haben) hsbe ich neu bei der mechanischen Verbindungsstelle eine Eingriffsluke platziert. Dadurch könnte man einen schwächelnden Kontakt manuell beheben.

    Gruss Roger

    97 von 121 grünen Ae 6/6

    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Servus Roger, danke für diese schnelle Wunscherfüllung. Da hätte ich ja gar keinen neuen Schluck Geduldigkeitstrank nehmen müssen, der letzte wirkte immer noch. Genau so habe ich mir die Kurve vorgestellt. Einfach Klasse.

    Beste Grüße Robert und allzeit gute H0-Fahrt (gilt natürlich auch für alle anderen Maßstäbe)