Deine Arbeiten lassen meine Lust auf Häusle bauen ansteigen. Wenn ich mit meinen Zisternen durch bin, lege ich auch wieder mit Eigenbauten los. Schön zu sehen, wie Deine Post entsteht.
Andy's Landschaftsbau
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Update Post
Die Bauarbeiten schreiten nur sehr gemächlich voran. Heute konnten alle Fensterrahmen in die Ausschnitte fertig eingepasst werden. Leider habe ich vom Fensterbau, ausser einem Handybild unter der Arbeitslampe keine gescheiten Bilder gemacht. Die Rahmen sind nur eingelegt, nicht fixiert. Die nächsten Schritte sind die Grundierung, damit sich das Holz nicht verzieht, dann geht's an die Fassade.
Fenster Serienproduktion aus 0.6mm Sperrholz und feinen Holzleisten 1 mm x 0.5 mm. In die Lehre habe ich ein Acrylglasplättchen eingelegt, um die Rahmen nach den Abbinden des Leims trennen zu können. Ganz rechts ist das Serienfenster 0 mit einer Sperrholrückwand. Diesen Rahmen habe ich nur zur Machbarkeit in der Lehre zusammengeklebt. 16Fenster und 4 Türen später gibts heute einen Zwischenstand:
Südfassade
Ansicht aus Süd-Ost, hinten die Anlieferung
Westfassade mit dem Zugang zu den Postfächern, Briefkasten und zum Schalterbereich
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einfach unfassbar Beeindruckend und Inspirierend.
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AndiCobain: Danke.
Einiges hat sich getan. Die Fassade und die Fensterrahmen sind lackiert, letztere sind eingesetzt. Die Anschlüsse an die Fassaden weden noch gespachtelt und angeglichen, ansonsten kann ich Fortschritte zeigen.
Grundierung der Fassade
Zuerst habe ich das Sperrholz Grundiert um die Saugwirkung zu stoppen. Die Fassadenstruktur des Putzes wurde in Tupftechchnik mit einem Stückchen Schaumstoff appliziert. Nach zwei Durchgängen wurde das gewünschte Aussehen erreicht.
Abtönen der Farbe
Das Reinweiss des Platic Putti ist nicht realistisch, aber eine gute Basis. Eine Mischung aus den Farben wurde die Fassade mit einem gebrochenen Weiss lackiert. Auf dem Bild die grundierten rohen Fensterrahmen
Veranda
Der Posthalter erhält eine grosszügige Veranda. Der Belag wird mit Gartenplatten 50/50 cm erreicht. Grundlage ist Karton eines Notizblockes, welcher zugeschnitten und im Raster mit einem Cutter eingeritzt ist.
Spenglerarbeiten
Bevor die Gartenplatten verlegt werden können, muss der Spengler und Dachdecker das Gebäude abgedichten. In der Mauerecke wurde aus 0.2mm Polystyrol ein Kupferblech nachgebildet. An der Vorderkante ist eine Dach-Heissklebepappe nachgebildet. Ein Streifen Taschentuch, einlagig ist mit Leim-Wasser-Spülmittelgemisches mittels Pinsel aufgearbeitet.
Fenster OG
Nach dem Spengler konnte der Fensterbauer weiterarbeiten. Lediglich die Anschlüsse bei der Verandatür mussten noch nachgearbeitet werden. Das Gebäude zeigt keinen Neuzustand, die Dachpappe erhielt ihren ersten Alterungsauftrag.
EG Detail und erste Böden
Der Zugang zu dem Schalter ist erstellt. Rechts neben der Tür werden die Postfächer und der Briefkastenplatziert. Im Schalterraum ist von der Bauherrschaft ein robuster Klinkerboden gefordert worden.
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Salut Andy,
Deine Selbstbau-Post wird super. Sehr gut gefällt mir die abgerundete Aussentreppe. Gar nicht so einfach die Stufen so hinzukriegen. Darf ich fragen, mit welchen Werkzeugen du das so sauber hingekriegt hast?
Zwei kleine Kritikpunkte habe ich an die Bauherrschaft: Klinkerboden im Schalterraum ist gut und recht. Das ist absolut authentisch ind ich glaube, dass unsere Post früher genauso einen Boden aufwies. Aber draussen im Freien? Sind Klinkerplatten überhaupt frostsicher?* Und falls ja: Der Belag ist im Winter äusserst rutschig. Da fallen Postkunden auf der Rampe reihenweise hin…
Der zweite Punkt ist die sich nach aussen öffnende Aussentür, bzw. der aussen angebrachte Türrahmen. Das wird es so nicht geben.
Ich melde meine Zweifel bloss deshalb an, weil bei meinen Eigenbauten auch immer solche konstruktiven Feinheiten angezweifelt werden - und ich mich dann wortreich herausreden muss.
*ja, sie sind es
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Salü Andy
Es liegt mir fern, dein Wunderwerk zu kritisieren. Ich finde deinen Bau super! Die Frage zu den Klinkerplatten hat Roger bereits selber beantwortet. Frostsichere Platten gibt es zuhauf. Was sehr oft nicht funktioniert, ist das handwerkliche Können des Pflästerers oder des Plattenlegers. Entscheidend wird die frostsichere Mörtelschicht unter den Platten sein. Aber das führt im Modellbau in die Irre. Bei uns gefriert es nicht. Falls du noch nicht zu weit fortgeschritten bist in der Rampengestaltung: Eine Rampe braucht es nur für die behindertengerechte Ausführung. Du hast etwa 70 cm Höhendifferenz auf einer Länge von etwas über zwei Metern. Diese Steigung schafft ein Rollstuhlfahrer nicht mehr ohne Hilfe. Damit man helfen kann, muss aber die obere Wendefläche mindestens 1,50 Meter lang sein bis zur Wand. Im gezeigten Bild "fällt" der Rollstuhlfahrer in die "Rinne", wenn er von oben anrollt. Schieben durch Drittpersonen ginge schon gar nicht. Aber da wir im Modellbau auch noch ganz andere Kompromisse eingehen müssen, scheint mir die Einrede eher akademischer Natur zu sein. Jedenfalls gratuliere ich dir zu deinem Werk!
Herzliche Grüsse
Oski
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@ Roger: merci für den Anstupser. Würde hinter der Tür eine Heizung sein, könnte ich mich rauswinden... tut's aber nicht. Der Mauerfräser wurde aufgeboten, die Wand ist angezählt.
Die Treppen stammen aus einem Restbestand von Faller. Der Fräser kam zum Einsatz, um die Klinker Bodengleich zu verlegen
@ Oski: Danke für die berechtigte Korrekturansage. Mich beruhigt, dass auf der Anlage Bipp keine unüberwindbaren Hürden in Betrieb genommen werden. Sollte morgen auf der to do Liste abgearbeitet werden können.
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Hallo Andy,
der Postbau schreitet voran. Saubere Arbeit!
Der Verputz ist dir sehr gut gelungen und auch die Fassaden-Farbgebung passt.
Eine Frage habe ich jedoch: bleibt der Klinkerboden so oder machst du noch eine farbliche Anpassung? Für mich "leuchtet" er fast zu stark und "zieht" die Blicke regelrecht auf sich.
Und noch eine Randbemerkung: der Posthalter bekommt nicht nur eine grosszügige Terasse, auch die Wohnung ist (überdurchschnittlich) grosszügig .
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Zitat
@ Roger: merci für den Anstupser. Würde hinter der Tür eine Heizung sein, könnte ich mich rauswinden... tut's aber nicht. Der Mauerfräser wurde aufgeboten, die Wand ist angezählt.
Andi, jetzt habe ich fast ein schlechtes Gewissen. Die Tür selbst ist ja wunderbar filigran geraten. Ich hoffe sehr, dass das Türblatt weiter verwendet werden kann und die Korrektur nicht allzuviel Arbeit generiert.
Marcs Einwand ist übrigens berechtigt: Der Klinkerbelag im Aussenbereich wirkt sehr dominant. Vielleicht könnte man den noch mit verdünnter dunkelbrauner Farbe etwas brechen. Aber hier würde ich zunächst Versuche ausserhalb des Modells tätigen (Deinen Klinkerboden erkenne ich als Faller Ziegelmauerplatte. Von dieser habe ich noch unbenötigte Restbestände. Melde Dich, falls ich Dir Versuchsmaterial zuschicken soll).
Wie gesagt: wenn ich von Deinem Postbau nicht begeistert wäre, würde ich mich auch nicht kritisch zu Details äussern. Aber hier lohnt es sich, offen zu sein. Sieh es als Kompliment an.
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Der Klinkerbelag ... wirkt sehr dominant.
Da gehe ich mit Roger einig. du kannst diesen aber immer noch mit stark vedünnter Schmutzfarbe lasierend etwas abtönen - vorher Versuche machen.
Ansonsten finde ich das Gebäude sehr gelungen; gefällt mir
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@ Roger: Ein schlechtes Gewissen? Ich hoffe nicht. Schön, dass ich auf konstruktive Verbesserungen und Korrektur eines gröberen Schnitzers hingewiesen werde. Das Türblatt findet vielleicht in der OG Wohnung als Zimmertür verwendung . Kurzerhand wurde die Mauerfräse angesetzt. Nicht nur da, sondern auch bei der hinteren Tür für die Post Anlieferung. Der Zugangsbereich wurde entfernt. Der Maler wird in Regie noch mal antanzen müssen
Die Türen wurden grob eingepasst, der Feinschliff fehlt noch.
@ alle: der Klinker habe sind im Schalterraum abgetönt. Der grelle Stich ist nun genommen. ICh bin da etwas vorsichtig ,icht dass ich am Ende eine dunkle Höhle erhalte.
@ Oski: Die Realisation der Rampe dauert. 1.50m sind auch im Modell nicht so niedlich... Die Idee ist in der Anpassung / Produktion, allerdings noch in der Staubphase... somit noch keine Bilder.
Die Veranda hat ihre Position schon mal eingenommen.
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Sehr schön geworden, die beiden neuen Türen. Das hat sich gelohnt.
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der Klinker ... im Schalterraum abgetönt. Der grelle Stich ist nun genommen. ICh bin da etwas vorsichtig ,icht dass... eine dunkle Höhle erhalte.
Salü Andi, du musst zum Abtönen ja nicht unbedingt 'Grimyblack' verwenden ... Ein ganz helles Beige oder ein leicht mit braun abgetöntes Hellgrau wird dir den Schalterraum nicht verdunkeln ... einfach stark verdünnen und ggf. mehrmals drüber mit der Sosse ...
... aber es sieht schon besser aus
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Wochenrückblick
Zurück aus den Ferien und voller Tatendrang mit vielen Ideen wird der Innen- und Aussenausbau der Post weitergeführt. In der Zwischenzeit ist das Erdgeschoss eingerichtet und eine Beleuchtung hinzugekommen. Das Gebäude habe ich für die Fotos auf die Anlage gestellt und für die Innenansichten wieder herausgenommen.
Stand der Arbeiten :
Am auffälligsten ist das Dach. Die Ziegelplatten sind eingepasst und verklebt. Einige Übergänge benötigen etwas Spachtelmassen, dann kann lackiert und gealtert werden. Die Fenster im EG wurden vergittert mit lackiertem 0.3mm Federstahldraht. Der Eingangsbereich ist noch nicht weiter gestaltet. Der Zugang ist aber jetzt Hindernisfrei möglich, allerdings befindet sicher der Fuss der Rampe ausserhalb der Modulkante (Halbrelief).
Danke René für deinen Kommentar betreffend des Washings am Klinkerboden. Nach mehrern Aufträgen gefällt mir das Ergebnis um Welten besser. Das Postpersonal erhielt einen Arbeitsplatz und einige Pakete warten auf die Abholung durch Kunden. Diese Regale entstanden aus 0.6mm Sperrholz mit 0.5mm Federstahldraht. Die Tablare wurden mit Distanzklötzchen ausgerichtet und mit Sekundenkleber fixiert. Die Kartenterminal's und Unterschriftenscanner entstanden aus Spritzlingsresten. Ein kurzes Stück 0.3mm Polystyrol stellt den Stift dar. Alle Figuren stammen aus einer 100er Packung und wurden frisch eingekleidet.
Die Schalteranlage besteht aus vier Schaltern, wobei nur zwei Bedient werden. Die gelben Dreiecke versuchte ich in der mehrteiligen Glaswand mit gelber Farbe zu applizieren. Die Postbeamten erhielten Monitore an allen Arbeitsplätzen, wobei nur die von aussen einsehbaren beleuchtet sind. Blätter und diverse Gegenstände zeugen von reger Tätigkeit.
Am Schalter drei werden gerade Einzahlungen getätigt. Das gelbe Büchlein und die Einzahlungsscheine werden in Kürze unter dem Glas hindurch gereicht. Einen Einzahlungsschein von unverlangter Werbepost wurde Massstäblich zugeschnitten und verfeinert die Handlung. Am Schalter vier, persönlich Bedient vom Leiter der Poststelle wird gerade ein Paket aufgegeben (im 3. Bild besser zu Erkennen).
Die Beleuchtung erhellt die Szenerie. Das Obergeschoss ist nur provisorisch aufgelegt. Richtig positioniert greift die Wand in eine Nut. Dann wird kein Durchscheinen des Lichts mehr zu sehen sein.
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Lieber Andy
Das sieht ja genial aus! Da kommt mir ein Wort in den Sinn, das man heute kaum mehr hört: "Nifeliarbet".
Herzliche Grüsse
Oski
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Das gelbe Büchlein ist der Hammer! - der Rest natürlich ebenfalls
Hier einfach wieder einmal schade, dass man diese liebevollen Szenen am Ende nur noch erahnen kann.
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Hammer mässig mit viel Liebe zum Detail. Wäre (mit etwas Abstand zum Gebäude) ein schwenkbares, aber fest montiertes kleines Fernglas eine Option, wo man die vielen kleinen Details im beleuchteten Gebäude durchs Fenster bestaunen könnte? Die sind nämlich zu schade um eingemauert zu werden.
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Zwei Bautage später...
Lieber Kollegen
@ Oski: die "Nifeliarbeit" geht weiter und macht einen Riesenspass
@ Roger: Auch wenn nicht mehr alles zu sehen sein wird, es ist da und durch die Fenster kann viel erahnt werden
@ Bruno: Danke für die Blumen. Die Idee eines Fernglases tönt spannend. Sicher wird, wenn gewünscht, eine Lösung ohne Münzeinwurf realisiert . Einblicke werden auch von der Rückseite möglich werden. Durch eine Scheibe kann in die Räume gespäht werden
Heute Abend präsentiert sich das Gebäude so:
Das OG ist möbliert und eingerichtet. Offensichtlich hat die Frau Posthalterin ordentlich Betrieb mit ihren Kids und der Neni ist auch zum Kaffee gekommen. Tochter Teenager hat sich mit Getöse ins Zimmer zurückgezogen und findet den Rummel nicht sooo Cool. Leider darf noch nicht auf der Terasse herumgetollt werden. Das Geländer fehlt immer noch...
Einsicht von der Westseite her
Die Fensterladen sind eingehängt und das Dach wurde der Plastikglanz genommen. Die Regenrinne ist fertig lackiert und muss erst trocknen. Das Kandelaber ist jetzt am definitiefen Ort.
südseitig sieht die Post schon ganz ordentlich aus. Links unter der Terasse ist bereits das beleuchtete Postschild zu erkennen.
Ostfassade mit der postalischen Rampe. Das Vordach wird schon bald angeliefert
Nächste Arbeitsschritte: Lichtinstallation in der Posthalterwohnung, versetzen der Regenrinne und Ablaufrohre, Danach wird das Terassengeländer montiert. Und ja, der Eingangsbereich zum Schalter wie sagte Ueli M. einst: "kä Lust"... NOCH NICHT
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Nun, ich finde diese 'Post' jedenfalls sehr gelungen,im momentanen (!) Zustand ein typischer Neubau der Epoche III
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Die Post ist fertig... endlich
Der Wertebereich der Bushaltestelle ist überdacht
Die Verzögerung der beiden Hochbauten kann ich nicht wirklich erklären. Irgendwie war der Wurm drin, andere Prioritäten haben sich in den Vordergrund gedrängt. Lange Rede kurzer Sinn: es sind keine sichtbaren Resultate oder gescheiten Fortschritte zum dokumentieren.
Die Post konnte den Betrieb kurz vor dem Weihnachtsgeschäft aufnehmen. Doch der Reihe nach.
Sanierung der Hauptstrasse
Zum aufstellen des Gebäudes wurde es nötig, die Bushaltestelle auf beiden Seiten anders zu gestalten. Bei der Gelegenheit sind gleich die Bagger aufgefahren um den Strassenbelag zu erneuern. Die Strassenfarbe von Heki wurde vom Händler bestellt und der Begriff Lieferkettenunterbruch schlug in diesem Fall unbarmherzig zu. Jedenfalls wartete ich fast zwei Monate, bis die Farbe appliziert werden konnte. Die Markierungen bestellte ich bei Mobax und habe erstmalig diese tollen Produkte eingesetzt. Die Elemente der Markierung wurden alle mittels Transferfolie aufgebracht um keine ungleichen Abstände zu erhalten. Für die weiteren Markierungen werde ich nur noch mit diesem Vorgehen arbeiten.
DIe Post
Das Projekt hat sich in die Länge gezogen, Bilder sprechen mehr
Frontale Ansicht aus Süden
Der östliche Teil mit der postalischen Anlieferungsrampe
Aus nordwestlicher Ausrichtung mit der Rückseite und einer Knopfdrück Aktion für den Fotoautomat beim Bahnhof
Die Westliche Fassade mit Postfächer, Eingang zur Posthalterwohnung und im Vordergrund mit Wartehaus der Bushaltestelle
Etwas weiter weg über den Bahnhof
Die Lichter in der Post sind über die Tageslichtsteuerung der Anlage verknüpft und lassen eine erweiterte Tag-Nacht Simulation zu.
Wartebereich der Bushaltestelle
Mit dem Warten auf die Strassenfarbe hat sich der Wunsch eines Wartehäuschen für die Haltestelle in den Vordergrund gestellt. Einige Versuche feine Zuschnitte in Polystyrol zusammenzukleben brachte keine gewünschten Resultate und erforderten eine völlig neue Arbeitsmethode. In Word habe ich die einzelnen Sektionen als Rechtecke gezeichnet. Der Plan, den Zuschnitt mittels ausgedruckten Papier auf die Polystyrolplatte aufzukleben und so auszuschneiden waren im Ansatz naheliegend aber zu ungenau. Daraufhin habe ich allen Mut zusammengenommen und ohne Rücksicht auf Verluste den Polystyrolbogen 0.25 mm direckt im Laserdrucker bedruckt. Der Toner hält zwar nicht sonderlich gut, muss er ja auch nicht. Das Resultat direkt nach dem Zuschnitt und unverputzt sah dann so aus:
Nach dem Zusammenkleben und lackieren, mussten nur noch die Fenster im Sandwich zwischen die Rahmen eingeklebt werden. Die Untersicht erhielt eine Täferdecke in Holz, welche auf 0.6 mm heruntergeschliffen wurde.
Rückseite
Vorderseite
Das Vorbild dieser Haltestelle steht in Davos, eine Homage an meine Heimat
Szenerie bei Nacht
Nach dem erfolgreichen Einsetzen dieser Modelle, drängen sich nun je ein Halbreliefhaus vor und nach der Post auf.