Nochmals die genaue Position des Wegweisers - deutlich neben dem Manöverbereich der linken Garage:
Mit der Leitplanke habe ich das vorerst letzte Geländer auf diesem Modul realisiert.
Die Bahn im Oelkeller
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Der Anstieg zu Beginn des Biffiger ist heftig,
abgesehen von privaten Garagen-Zufahrten, so ähnlich steile (Neben)Strassen sind zum Glück sehr selten, aber annähernd vorhanden. So - nur kurze Stellen - die Zufahrt nach Morschach von Ibach aus. Oder ebenfalls nur stellenweise, beim Pragel Pass vom Muotathal ins Glarnerland.
Ich dachte mir schon, dass es irgend einen vorgegebenen Grund hat, wieso Roger die Strasse so steil ausführte. Und die Fahrlehrer lieben solche spezifischen Orte, wenn es um das Anfahren am Berg geht. Mit heutigen aktuellen Fahrzeugen ist das (innerhalb gewisser Grenzen) eigentlich gar kein so Thema mehr. Mit alten schweren Vorkrieg Autos/Lkw ist Anfahren am Berg durchaus eine Challenge.
Ich bewundere Roger für seine Genauigkeit
und auch sein horrend schnelles Tempo beim Modellbahn Anlage bauen: In der Zeit wo Roger eine ganze Stadt baut, habe ich gerade mal ein altes Lokdepot wieder instand gestellt und montiert. Was heisst montiert, etwa 3 x montiert, aber immer nur das gleiche Gebäude. Immer wenn ich meinte, jetzt ist es endlich perfekt, tauchte ein schlimmer Fehler auf. U.a. das Gebäude ist für Uhrwerk Loks vorgesehen, ignoriert man dies, verursachen die elektrischen Gleise Kurzschluss. Irgend wann, geht es dann doch noch...Gruss
Hermann
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Vom Grimsel runter nach Wassen?
Gnagnagna... Susten natürlich....
Hier:
(streetview ist grad ein wenig unpässlcih)
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...was analog zum Susten beim Biffinger so aussieht - am unteren Ende ebenfalls mit Wegweiser versehen.
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Damit ich es auch wieder mal gesagt habe, auch wenn ich mir allenfalls gröbere Schelte einhandle: ich bewundere die Arbeiten von Roger sehr. Zudem ist es völlig egal, ob eine Strasse ein etwas zu steiles Gefälle aufweist. Ich bin schon überaus glücklich, wenn Roger wenigstens an die notwendigen Geländer denkt. Und ich danke Roger sehr, dass er immer, wenn es kritisch wird, sofort ein Vorbildfoto einstellt. Schon einige Male war ich versucht zu sagen, "das gibt es aber gar nicht" und siehe da, im Original gibt es alles Denkbare (auch das Undenkbare).
Herzliche Grüsse
Oski
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Nachdem ich etwas herumgegooglet hatte, fiel meinem Wahl für das Wartehäuschens der Schmalspurbahn auf den Haltepunkt ‘Steinbach‘ von Faller. Dieser gleicht in der Bauweise dem Bahnhof Zweimathilden. Also liess ich mir den Kit zukommen. Nachdem er Mitte Woche eingetroffen war, wurde er heute in Angriff genommen.
Dass ich die Wartehalle nicht nach Anleitung würde bauen können, war mir schon bei der Auswahl klar: das Perron allein war schon schmaler als die Gebäudetiefe. Und die Fahrgäste mussten ja noch bequem vor dem Gebäude durchgehen können, ohne auf das Gleis ausweichen zu müssen. Hier musste ich also das Messer ansetzen.
Durch die massive Verkürzung der Schmalseite fielen dort die Fenster weg. Das Dach wurde asymmetrisch eingepasst, also auf der Rückseite gestutzt (weil dort gleich anschliessend das Postgleis entlang des Wartehäuschens durchführt). Das vordere Dach hingegen wurde in der Breite belassen, so dass die Passagiere auch beim Einsteigen wettergeschützt sind. Durch die Änderungen an der Kubatur mussten einige Komponenten der Seitenwände angepasst oder selber gebaut werden.
Ach ja: ich hatte erst nach langem wieder einmal einen neueren Faller-Bausatz erstanden. Bei der Artikelbeschreibung stand irgendwas von ‘patiniertem Modell‘ - allerdings fehlt dieser Hinweis ehrlicherweise auf der Schachtel. Zwar wurden die Spritzlinge bei der Herstellung in einer wässrigen Dreckbrühe heschwenkt, was ihre Spuren hinterlässt, aber mit Alterung hat die Verschmutzung nichts zu tun. Ich denke, so etwas kann man an einem Gebäude gar nicht herstellerbedingt ausführen, da die Patina auch vom Standort abhängt. Eher hätte man den Bausatz auf der Schachtel wie Katzenfutter beschriften müssen:
„FALLER - Klassische Auswahl.... in Sauce“
Aber da ich das Gebäude sowieso umfärben musste, hätte mir auch die perfekteste Alterung ab Werk nichts genützt. Inzwischen ist das Wartehäuschen fertiggebaut und strahlt noch wie am Tag der Aufrichte.
Die Alterung steht noch bevor. Diese kann ich aber erst nach der Beschriftung vornehmen. Und dafür fehlt mir noch der grössenrichtig passende Schriftzug des Vorbildes.
Ganz recht: ich orientiere mich bei diesem Gebäude - allerdings extrem frei interpretiert - an einem Vorbild. (so frei, dass das Original nicht nur merklich anders aussieht, sondern nicht einmal dem selben Zweck dient.... aber davon später)
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Inzwischen ist das Wartehäuschen fertiggebaut und strahlt noch wie am Tag der Aufrichte.
das sieht denn schön aus.
Heutige moderne Bahnsteige sind sich funktional optimal, aber irgend wie seelenlos "steril".
Gruss
Hermann
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Eben in Meisterschwanden vorbeigefahren und konnte feststellen: die beiden alten Wegweiser auf dem ca, 19 jährigen Foto vom Beitrag Nr. 1165 existieren nach wie vor.
Auch ein altes Betonschild konnte ich heutr noch lokalisieren:
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Die sichtbare Rückseite wurde noch ein bisschen aufgepeppt. Die Plakate weisen gegen die Hauptstrecke. Somit sind sie durchaus motiviert.
Von der Vorderseite, aber vom Betrachter abgewandt, sieht die Wartehalle so aus. Hier verzichtete ich grossmütig darauf, in der Sitznische noch Werbung anzubringen...
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Kitbashing wie es sein muss
Das Gebäude sieht irgendwie französisch aus. Die APG-Aufschrift auf der Rückseite kommt mir sehr stimmig vor, schonmal gesehen. Eventuell befindet sich ein ähnliches Vorbild in Erstfeld?
Noch ein sinnvoller Vorbildvorschlag: Wegweiser aus Stein.
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Hänsu, Du hast ein gutes Gedächtnis: Genau. Die langgezogene Baute mit dem APG-Schriftzug befindet sich tatsächlich in Erstfeld, direkt an der Hauptstrasse.
Dieses Gebäude ist mir vor Jahren aufgefallen und ich nahm mir immer vor, es irgendwann nachzubauen. Nun ergab sich dazu die Gelegenheit. Auch wenn es dem Vorbild nur rudimentär nahekommt. Aber wer weiss, vielleicht baue ich das Häuschen doch noch einmal korrekt nach. Jedenfalls konnte ich dadurch endlich mal den längst vorbereiteten APG-Schriftzug, der genau von dieser Bude stammt, an die Du Dich erinnerst, einsetzen.Wegweiser aus Stein? Wurde bei mir doch schon längst umgesetzt. Allerdings waren die Betonständer ursprünglich (manchmal) weiss gestrichen. In Zweimathilden ist der Wegweiser noch besser erhalten.
Danke für das Bild, Hänsu!
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Die Strassenseite ist etwas uninspiriert, die Bahnseite sieht so aus:
Dies ist ein Bildausschnitt, denn es sollte etwas anderes fotografiert werden. Das war wohl mal ein Personalgebäude. Jetzt befindet sich Bahntechnik darin, jedenfalls auf der linken Seite.
Noch eine Wegweiservariation aus Aluguss (?) mit interessanter Schriftgrafik
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Was ein bisschen Grün doch gleich ausmacht...
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Hoi Roger
Ich lese nun ja schon einige Zeit mit und muss sagen, sehr schön! Sehr authentisch und vor allem auch stimmig. Besten Dank fürs zeigen der Bilder!
Gruss Cyrill
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Salü Roger
Jetzt sieht das "Teil" wirklich super aus. Der Einbau in Deine Anlage wird vermutlich nicht so einfach sein. Vorallem die Anpassungen.
GRATULATION
Gruss
Marino
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Der mittelalterliche ‘Chrutzenturm‘ - Ein Wahrzeichen von Zweimathilden. Jetzt mit Treppenaufgang.
Da der Aufgang später kaum im Detail sichtbar sein wird, habe ich ihn ziemlich rudimentär gebaut - aber doch so, dass er den Blicken standhalten kann, auch wenn beim Dachgebälk etwas vereinfacht wurde...
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Ich weiss, ich weiss: es ist Sonntag, da darf im Garten nicht gearbeitet werden. Jedenfalls nichts so Schweisstreibendes. Trotzdem habe ich heute einen Plattenweg verlegt und einiges Strauchwerk gepflanzt. Aber für die Anpflanzungen im Rest des Gartens war es mir dann doch zu heiss. Vor allem nachdem ich den Boden mit der Fräse gelockert habe.
Nun gönne ich mir erst mal ein Bierchen...
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Diorama-Endspurt. Noch fehlen etwas Werbung, Menschen, Strassenlampen, einzelne Markierungen und Signale. Aber die Vollendung naht.
