Diese Szenerie ist einfach genial geworden! Ich bin Stolz, dass da mein Name an der Felswand steht.
Es wird nun sofort eine Postautoverbindung ab Merlingen ins Oeltal zu den Höhlen eingerichtet. Die Route führt über den Schellenbergpass direkt durch das Sturzitobel. Wer mitfahren will sollte eine Sitzplatzreservation machen, die Nachfrage ist gigantisch!
Martin, was meinst Du: wie viele PTT-Fahrzeuge benötigen wir für einen regelmässigen Kurs Merlingen - Zweimathilden via Sturzitobel und Oeltal? So alle zwei Stunden sollte schon ein Postauto fahren... Mit 5 oder 6 Fahrzeugen sollte das zu schaffen sein. Ich schlage vor: im Winterhalbjahr stellen wir den Betrieb ein: kein Schwein will dann über den Schellenberg...
@Erwin
Dann sollten wir aber Dellen in den Traktor machen. Meine Leitplanken sind solide.
Ich schlage vor: im Winterhalbjahr stellen wir den Betrieb ein: kein Schwein will dann über den Schellenberg...
Was ist denn mit dem Schellenberg-Basistunnel? 
Ich möchte gerne eine Dauerreservation tätigen, dass ich jederzeit die Postauto Linie benutzen kann, am liebsten mit einem eigenen Sitzplatz
Einfach Genial was Du da zauberst Roger, da kann ich mich fast nicht satt sehen!
Toll, dass Du die Fortschritte für uns so gut dokumentiert, herzlichen Dank dafür 
Ganz grosse Klasse, Profi Arbeit. GARTULATION!
Eine kleine Bemerkung als UR-Alter MoBa "Bastler" hätte ich doch noch. (Kleinigkeit) Die Begrasung ist Dir als Frühlingsgras super gelungen.
Hast Du nicht das Gefühl das es ein bisschen zu Eintönig ist? 
Gruss
Marino
Hallo Roger,
Du hast wieder eine zauberhafte Szene geschaffen. Nur zu der neuen Postautolinie habe ich noch kein Vertrauen. Auf dieser schmalen Passstrasse verkehren selbstfahrende Postautos?
Gruss Hermann
@Marino
Das ist erst die Grundbegrasung. Da kommt schon noch ein bisschen anderes Kraut rein. Und Büsche, und Bäume. Aber man muss auch aufpassen: Zu bunt darf es nicht werden. Das Gesamtbild muss stimmen. Schnell mal sieht es 'scheckig' aus. Die Farbtöne müssen harmonieren.
Aber mit der Begrünung bin ich noch ganz am Anfang...
@Hermann,
Das kannst Du nicht wissen aber der kleine Chauffeur hat sich bloss schnell gebückt, weil ihm etwas runtergefallen ist.... und die Passagiere sind alle am Schuhe binden....
@ Roger,
Wunderschön was Du da kreiert hast. Das MiWuLa ist bekanntlich auch fantastisch und hat viele angestellte Profi-Modellbauer, doch mit Deinem Detailreichtum bis ins aller Kleinste, da bist Du denen mindestens ebenbürtig, oder gar noch deutlich noch besser! Modellbaukunst vom Feinsten! Dein Strassenabschluss mit der Bemalung ist Dir perfekt gelungen, besser geht die Illusion nicht mehr.
Traktor: Sag nicht solche Sachen, das neue Geländer würde ich sicher nicht tangieren, auf dieser für Panzer ausgelegten Prachtsstrasse. Das wäre ein Grund für Fahruntauglichkeit. Vielmehr würde ich für Dich, wenn Du das unbedingt wollen würdest: zum Tunnel-Abschluss wörtlich zum Durchbruch verhelfen. Das wäre nicht so gut, dann kommen richtige Mäuse in Dein Haus und es verliert das Minergie Zertifikat. Und schöner würde es auch nicht werden, Du hast es perfekt gemacht, da sind sich ALLE Forumisten mal einig! Oder ist da jemand anderer Ansicht!?
@ Erwin, komme mal mit zu den Steinböcken, wenn Du überhaupt genug Mut dazu aufbringen kannst? Selbstverständlich nach dem Lock Down...
Zwar kommen seit dem Lock Down effektiv Affen auf die Strasse, Delphine bis nach Venedig, das gab es seit mindestens 30 Jahren nicht mehr. Ziegen in die Dörfer, Rotmilane näher an die Häuser, ABER Steinböcke, da ist bis dato keine Verhaltensänderung bekannt, da hatte es schon vorher keine Masse an menschlichen Besuchern. Ich meine nicht in Zoo und andere eingesperrte Steinböcke, sondern die wild in der Natur lebenden Tiere.
Neben Krank bringenden Virus Korona, gibt es im Wallis auch die wild romantische Couronne de Bréona, voll von Steinböcken, kaum bekannt, reines Felsengebiet. Strasse wörtlich: Meilen weit entfernt, eher für gut konditionierte Wanderer.
Meine Lieblingssteinböcke vom Niderbauen (lokale korrekte Schreibweise ohne "ie"), die machen es einem einfach; oft begegnen sie einem AUF dem Wanderweg und erwarten, dass ihnen der Wanderer ausweicht und in den nahen Flanken befinden sich die Steingeissen. Einfacher und günstiger kommt man nicht an wild lebende Steinböcke heran. Menschen hat es trotzdem wenig, weil viele Wanderer der zu durchquerende Tunnel als nicht ganz Geheuer empfinden. Mir gefällt eigentlich dieser Berg ganz gut. Aber ein Vorfall aus letzten Jahr hat mich schockiert:
Ein gewisser Respekt braucht es immer, auch bei einfachsten Angelegenheiten. Letztes Jahr fragte mich eine rüstige Frau, ob es eine schwierige Tour sei? Meine Antwort: nein überhaupt nicht. Wenn es schwierig wäre, könnte ich es selber auch nicht. Sie ging viel zu früh in der Jahreszeit los. Die Wirtin vom obersten Restaurant Alp "Weid" hat ihr dringenst davon abgeraten. Dumm, wenn jemand sagt es hat noch zu viel Schnee bei + 15-18 Grad und 95-99% vom Schnee ist weg, Schmetterlinge und Heugümper sind zu sehen, dann glaubt der Tourist dem Einhemischen nicht. In der Zeitung habe ich andern Tages vom tödlichen Unfall erfahren. Die Wärme hat das einzige noch vorhandene Schneebrett gelöst. Nicht soft aufgeweicht, sondern es löste sich ganz am Stück vom Untergrund und das ganze Feld rutsche in der Falllinie auf den Weg und Leiter zu. Die Einheimischen wussten, dass das passieren könnte und haben daher den Weg (noch) nicht frei gegeben. Die Frau hatte keine Chance, 1-2 Tonnen stürzendes Eis&Schnee, hält kein menschliches Wesen auf. Ich mache der Person bestimmt keinen Vorwurf, hätte jeder einzelne Fehler schlimme Konsequenzen, es gäbe mich längstens nicht mehr.
Das Restrisiko zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, hält mich nicht ab, wieder dort hin zu gehen. Das Schlafzimmer, die Küche, das Badezimmer mit rutschigen Böden ergeben viel mehr Unfälle, als Wanderungen und leichte Klettereien.
Ja, Roger, ich habe schonmal zwei Postautos fest dieser Linie zugeteilt. So können wir den Betrieb langsam hochfahren. Tinu`s Reservation ist eingetragen, die Stelleninserate für die gesuchten Chauffeure sind in der Tierwelt und in der Fundgrueb aufgeschaltet.
Und das Wichtigste: Um das erhöhte Verkehrsaufkommen sicher bewältigen zu können, wird die Schellenberg Passstrasse nun endlich sicherheitstechnisch ausgebaut. Die Arbeiten laufen bereits.
Schade, dass ich Kategorie D abgegeben habe (CZV ist auch schon seit mehr als einem Jahr abgelaufen). Sonst hätte ich mich jetzt bei euch als Schofföör für die Merlingen - Zweimathilden - Linie beworben. Bei dem zu erwartenden Andrang hättet ihr vielleicht sogar wegen meiner übermässigen Seniorität (bezüglich Alter, nicht Erfahrung) beide Augen zugedrückt.
@Roger und Bueti
Ich möchte auch noch einen Platz reservieren lassen im Poschti, am liebsten direkt neben Tinu 😁. Zu dem möchte ich noch in der Beiz auf dem Schellenpass (wie hiess die gleich nochmal?) für Apéro und Mittagessen mindestens 4 Sitplätze reservieren lassen. Gibt es nicht im Sturzitobel noch eine kleine Beiz, welche sehr bekannt ist für seine Desserts!....🤔😁
Sagenhaft wie die vielen, kleinen Details erkannt und vor allem umgesetzt werden. Ich liebe es, die Bilder auf Grossformat zu betrachten und freue mich auf weitere Bilder, um die Reise fortzusetzen....
Gruess
Dani
Danke Dani... beim Studium meiner eigenen Bilder störte mich plötzlich, dass es unter der Wartebank der Haltestelle viel zu sauber ist. Etwas Kies, oder zumindest alternder Strassenschmutz wäre viel wirklichkeitsnaher (im Ernst jetzt). Als ich mir aber wieder Gewahr wurde, WO auf der Anlage - hinten, und für kleiner gewachsene Betrachter möglicherweise zu hoch - habe ich - vorläufig - Abstand von dieser Ergänzung genommen.
Ach ja: Dein Sitzplatz ist reserviert.
Röbi, wegen dem Chauffeur kommst Du nicht so leicht davon: wer sagt denn, dass Du in der Welt von Martin und mir einen gültigen Ausweis benötigst? Also, das ganze Oeltal gilt als mein Privatgelände. Dort darfst Du so lange fahren, bis ICH ‚Stop‘ sage... wie das im Bezirk Merlingen gehandhabt wird, weiss ich natürlich nicht.
Zum heutigen Arbeitsfortschritt: Die ersten Tannen sind gepflanzt. Um Geld zu sparen habe ich einige davon auf den Hintergrund gemalt, davor - ganz hinten oben - kommen noch vorrätige Pfeifenputzer als günstige Füller. Davor werden dann die schönen Busch-Tannen gepflanzt, von denen ich glücklicherweise noch einige in einem Sack gefunden habe. Auf dem nachfolgenden Bild ist also nur die noch gestützte Fichte jene, die der Betrachter am Schluss noch detailiert wahrnehmen wird (bzw. sollte ).
Und da der Hintergrund logischerwise zuerst gemacht werden sollte, setzte ich diesen links fort. Der erste Entwurf liess die Tiefenwirkung vermissen, da ich ausser Bäumen und Gebüsch kein weiteres Gelände hinter das Büetihorn setzte. Diese Flanke könnte ja durchaus als Horizont dienen. Angesichts des Höhlensystems erschien mir die mangelnde Tiefe der Krete aber unglaubwürdig. Daher setzte ich dahinter die Silhouette eines Höhenzugs. Ist mir farblich aber noch nicht wie gewünscht gelungen.
Da ich heute nach dem Motto gehe, dass nur Gelungenes gezeigt wird, nur dieses Bild:
oh Roger, bist Du unter die Fuchtel von Heidi Klum geraten? Oder hast sie gar abgelöst? die sagt das auch manchmal...
Röbi hat das mit der Fahrbewilligung gleich selber in die Hand genommen. Er übergab dem Glockenhügel einen Koffer mit unbekanntem Inhalt, nun scheint die Sache geritzt.
Tinu!
DER FAHRPLAN! Den habe ich vergessen bei der Station! 
- So hatte unsere lockere Blödelei doch noch eine Schwachstelle an der Anlage aufgedeckt. Meistens war ja der einfache Fahrplan an der Stange mit dem Haltestellenschild befestigt. Hier muss ich das aber anders lösen. Wie könnte das damals ausgesehen haben? 
Nachdem Martin mit dem obigen Bild aufgedeckt hat, wie Röbi zum Chauffeur-Job gekommen ist, können wir seine Ernennung zum intermodularen-Anlagen-Buschauffeur nicht mehr geheimhalten. Ich gratuliere zum IAB, lieber Röbi.
Heute habe ich noch ein weiteres Detail im Zusammenhang mit der St. Martin Höhle zusammengelötet. Was es ist, werde ich aber erst mit dem Einbau präsentieren.
PS: Martin, die Mauer auf Deinem obigen Bild ist ja genial koloriert... Das ist ein kleines Meisterwerk geworden! Ist mir so nebenbei aufgefallen.
Roger,
Das war zwar keine Absicht, aber ja, die Haltestelle ist so nicht fertig 
Hier ein Link mit möglichen Lösungen, ein bisschen blättern nach vorne und hinten ist auch noch ganz Interessant 
Danke Tinu für den Link. Diese Seite kannte ich noch nicht. Schade ist bei den Postauto-Haltestellentafen meine Epoche nicht vertreten: Tafel ganz rot mit weisser Schrift (-1970). Aber einen Pseudo-Fahrplankasten bringe ich so hin.
PS: Rundreisen-Infotafeln sind beim Bahnhof übrigens auch schon längst realisiert worden. Schön, dass ich diesen schönen Tafeln hier wieder begegne.
Hier noch ein Link zum Thema Postauto-Haltestellentafeln, über das ich früher mal schrieb.
Heute musste ich Post verteilen helfen. Daher nur eine kleine Bastelei.
Ab sofort muss für das Betreten der St. Martin-Höhlen ein Obolus entrichtet werden. Die Führer wollen ja bezahlt werden:
Ob der leicht bekleidete Herr in Weiss weiss, dass im Höhlensystem immer konstant kühle Temperaturen von ca. 9 Grad Celsius herrschen?
Und ja: das Drehkreuz ist natürlich auch im Modell drehbar.
Darf ich mal damit
vorbei kommen?
Hoffe es regnet nicht gleich, da es ein Cabrio ist.
