Vielen Dank Bruno,
Über diese Seite stolperte ich vor längerem einmal. Komischerweise konnte ich sie nun mit googeln nicht mehr finden. Dank Dir werde ich jetzt aber das perfekte Vorbild finden. Herzlichen Dank😄
Die Bahn im Oelkeller
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Trafoturm
…nach 10min (Maquette), um die Gesamtwirkung zu erahnen.
… nach 4 Stunden: Überlegungen, Recherche, Einrichten des Arbeisplatzes, Kaffee trinken, Vermassung, Zuschnitte, Wahl der Komponenten, Durchstöbern der Bastelkiste, Zusammenbau der ersten Teile:
…nach 6 Stunden: Spachteln, Feinschliff, erste Details anfertigen, Grundkolorierung, Kaffee trinken, Einsetzen vorbereiteter Komponenten.
Dann ist leider Schluss für heute: Zeitguthaben abgelaufen. Familiäre Pflichten rufen.
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nach 6 Stunden: Spachteln, Feinschliff, erste Details anfertigen, Grundkolorierung,
Roger: schnell wie der Gammablitz
Also ich wollte vor 45 Jahren, 1976 was können. Damals hiess es ausgeschlossen, zwecklos. Nun, seit 50 Std ist es bei mir und bin immer noch so richtig am Anfang. Ein Kompressor ? Es ist wie so oft, nur eine Frage der Technik. Du hast bisher 10 Std 10 Min verbracht u. bereits ein schönes Resultat.
Ich bin seit 50 Stunden daran und es macht immer noch (mehr oder weniger) nur "fffhhhhh", statt was es soll...
. Aber wo ein Wille ist, gibt`s auch einen Weg...Gruss
Hermann
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Na bitte, das sieht doch schon nach etwas aus
. In 10 Stunden wäre ich wohl kaum so weit gekommen 
(in Anbetracht meines derzeitigen Dampflokumbau's, der mich fast zum verzweifeln bringt). -
Du hast bisher 10 Std 10 Min verbracht
Ähh, nein: Du darfst die Zeiten nicht zusammenzählen. Sooooo langsam bin ich denn doch nicht. Nach 6 Std sieht mein Elaborat aus wie auf dem letzten Foto abgebildet.
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Roger, hat jemals jemand zu Dir gesagt, Du seist langsam? Genau das Gegenteil ist der Fall
Zitat: und Bauer Hermann-Oskar Mayer auf dem Weg zur Brunnalp, wo er mit seinem brandneuen?…
Wieso fährt der leer hinauf zur Brunnalp? Dem fehlt noch was auf seiner Ladefläche, was ganz brandneues! Ein Traktor ist es nicht...
In Kriens werden die Fichten nicht zu Brennholz, Möbel oder Modellbahn-Trassee-Bretter verarbeitet, sondern (stark vereinfacht): man trennt sie der länge nach auf, lässt sie 10 Jahre lange lagern, höhlt sie in der Mitte aus, Schleift das Ganze nach oben verjüngend und fügt die 6 Hälften mit Peddigrohr wieder zusammen. (Um es transportieren zu können, zersägt man "den Baum" in etwa 3 gleich lange Teile). Noch Details anfügen und schon fertig. Angeblich kann JEDER & JEDE Person Alphorn spielen, ich möchte auch gerne jeder sein...
Mittlerweile nach etwa 70 Stunden üben bringe ich einen einzigen Ton heraus. Es tönt noch nicht richtig wie ein Alphorn, eher wie das Dampfschiffhorn. Trotzdem, es tönt wenigstens...
Am Alphorn kann es nicht liegen, der Verkäufer spielte darauf locker vom Hocker mühelos die ganze Alphorn-Tonleiter. Gegenüber Alphorn spielen wollen, ist die Beschäftigung mit der Modellbahn förmlich ein Turbo. Es passt ja beides zusammen, wenn nach zu langem üben Teile vom Gesicht wie ein Karpfen dick angeschwollen sind, wird es Zeit wieder ein paar Weichen anzuschliessen.Bevor ich einigermassen werde Alphorn spielen können, wird vorher Roger eine ganze Stadt seinen Einwohnern offeriert haben! Doch es muss ja nicht zwingend immer eine potentiell gefährliche Herausforderung gewonnen werden, wenn es wahrscheinlich nichts mit Matterhorn & Co wird, dann halt sich an das Alphorn wagen, oder an der Modellbahn weiter bauen...
Gruss
Hermann
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Aha! Da hat Dich Lisa wohl ziemlich beeindruckt.🥰
Nur Geduld. Bald gelingt Dir der zweite Ton…. Und in einem Jahr spielst Du Bach, Beethoven und Jimmy Hendrix auf Deinem Alphorn.
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herzlichen Dank Roger für Deine aufmunternde Worte
. Ich bemühe mich sehr, dass wenigstens ein Bruchteil Deiner Prognosen zutreffen werden. Und tatsächlich, jetzt sind es bereits 3 Töne geworden. Und die (durch verschiedene Ursachen, selbstverschuldete u. anderes) ganz vernarbte Oberlippe ist wieder viel beweglicher geworden.Roger kennst Du Astrix & Oberlix "Trabantenstadt" Band XVII: Da gibt es zu Lisa Stoll schon Unterschiede: bei ihr am Spiel würden die Quartier Mieten noch mehr ansteigen mit der Begründung: exklusiver Alphorn Sound von dieser Virtuosin hat eben seinen Preis. Hingegen wenn es im Brunnen-Quartier plötzlich mal zu bösen Blicken und am Schluss gar Zeitungsinserate kommt: ganz billig Wohnungen zu vermieten, dann ist nur sehr Indirekt die Lisa Stoll "schuld". Traktoren Lärm geht in weniger wie 1 Minute vorüber, hingegen das Alphorn spielen üben kann und wird Jahre dauern
.Ich freue mich, wenn wir MoBa-Forumisten uns mal wieder an einer Börse richtig sehen können, hoffen wir, dass diesmal Covid kein Spielverderber sein wird.
Gruss
Hermann
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Aber sag mal: du übst doch sicher nicht im Haus?!
wo den sonst wenn es regnet.
von 03.00 bis 08.00 Uhr nicht mehrt... Am 1. Tag waren es etwa 24 Std, das störte die Nachbaren noch nicht, weil mangels Können: nur ein "fffh" ist lautlos. Ein thooouuuh soll es mindestens schon sein, das gelingt jetzt auch ganz ordentlich...
Die Märklin & Elastolin Reisende haben sich noch nicht beschwert. -
Aber sag mal: du übst doch sicher nicht im Haus?!
Gott sei Dank! Nachdem ich gelesen habe, dass Hermann Alphorn übt, lausche ich immer nach Süden, wo ich eine Art Trompeten-von Jerichow-Sound zu vernehmen dachte . . .
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Nach 8h:
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Gratulation Roger,
zu Deinem Trafohäuschen.
.Besonders der Farbton ist Dir perfekt gelungen. Bitte nicht altern. Die Einwohner von Biffingen sind voller Freude, das Zeitalter von Kühlschränken, Beleuchtungen, Bohrmaschinen und Trafos für Modelleisenbahnen hat bei ihnen Einzug gehalten. Die Biffinger sind wohl sehr sorgsame pflichtbewusste Bürger, eher sorgen sie mit Bürsten und Putzlappen dafür, dass sich kein Schmutz und Moos ansetzt, als dass sie Gebäude altern lassen? Wenn da einer an ein so schönes perfekt lackiertes Trafohäuschen ein Graffiti schmieren würde
. Der Typ möchte ich nicht sein, dann kommt der Polizist... In der Form werden die alten Trafohäuser seltener, aber dann und wann begegnet man immer wieder auch heute noch solchen Trafostationen in Funktion.Gruss
Hermann
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So, das Trafohäuschen ist fertig. Auf Hermanns Wunsch hin habe ich es nur ganz dezent gealtert:
Die Freileitung wurde auch gleich gesetzt. Neben der Trafostation fanden drei Strommasten auf dem Segment Platz: ein Zwischenmast, ein Eckmast, sowie ein Endmast, wo die Leitung wieder als Erdkabel fortführt. Elektrotechnisch ergibt die Installation wenig Sinn: Das Trafohaus wurde hinten an Niederspannungsleitungen angeschlossen, die nach den erwähnten Masten wieder in der Erde verschwindet. (Vom Transformatorenhäuschen kann man sich nach vorn immer noch die Weiterführung an eine 25kv-Leitung vorstellen). Dass die Leitung ausgerechnet neben dem EW-Gebäude im Boden verschwindet ist nicht weniger skurril. Und schlussendlich führt trotz dem Elektrogefummel keine Leitung zum Haus….🤔😖
Wichtiger als eine logische Stromversorgung von Zweimathilden war mir die Optik der einzelnen Komponenten und dass diese am Ende, auf der Anlage, durch Besucher auch gesehen werden können. Allem voran die Trafostation.Bereits der filigrane und aufwändig gestaltete Endmast ist schon recht weit vom Betrachter entfernt - schade. Die Masten habe ich übrigens schon vor Jahren nach Vorbildern in Regensdorf gebastelt. Die Originale wurden leider längst demontiert.
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Nun habe ich den letzten Geländeteil des Segments in Angriff genommen. Unterhalb des Chalets, beim Trafohäuschen.
Obschon ich lieber gleich mit dem Bemalen des Bodens begonnen hätte, stand zunächst die Verfestigung mit Tiefengrund an. Dazu muss der Gips gut durchgetrocknet sein, damit er die wässrige Substanz aufnehmen kann.
Was also tun, in der Zwischenzeit? Das, was eben auch noch gemacht werden muss: das Geländer (das wird Oski gern lesen). Also: Lötkolben anwerfen und Zinn braten.Diese Arbeiten erledigte ich gestern nach der Arbeit - und grösstenteils heute morgen.
Dann endlich stand dem Tiefengrundauftrag nichts mehr im Weg!
und so sieht das nun aus: ein umfangreiches Geländer entlang der Terrasse und Treppe, die als privater Hintereingang zum Chalet führt. Momentan noch roh und unbemalt.
Für die Öffentlichkeit erstellte der Verschönerungsverein Zweimathilden einen Wanderweg, welcher entkang des Trafoturms ebenfalls auf die höher gelegene Ebene führt.
Sobald ich kann wird das Geröll fixiert. Dann kippe ich das Segment und schaue mir den Boden an, ob dort noch Stabilitätsarbeiten nötig sind.Und DANN erst kommt das Kolorieren dran🤭
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Da haben wir Flachländer es doch besser: nixx Treppen. Bei uns Ebene soweit das Auge reicht - zumindest auf der Modellbahn-Anlage . . .
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Das Geländer sieht ja schon super aus - da werden sich die Preiserlein gut festhalten können. Übrigens sind Wanderwege auch auf meiner Anlage ein wichtiges Thema.
Hansruedi
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Lieber Roger
Wie du richtig vermutest hast: mir gefallen die Geländer bestens! So muss es sein!
Herzliche Grüsse
Oski
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So, nach dem Bemalen der Felsen ist die Begrünung dran. Hier der erste Angriff, bis ich eine Pause einlegen musste:
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Potz Donner Roger, das ist den schön geworden
Erst noch mit einer älteren Gebirgstreppe, ohne Geländer als Alternative. Und ALLES sieht so stimmig aus...
Gruss
Hermann
