Hoi Roger
Genau, da gehöhrt eine Bisonkanone rein...die wurden allerdings in der Regel einzeln eingesetzt, das zweite Gewölbe wird wohl ein Zugang sein oder für ein Festungs-MG zur Nahsicherung (Einsatzdistanzen allerdings total unterschiedlich, also doch besser Zugang)
Gruss Barni
Hm, die Bison-Kanone ist zu neu. Die wurde erst 1986 entwickelt. Die gabs also in Epoche III noch nicht. 
Muss ich bei meinem nächsten Besuch einen Helm tragen?
Dann bin ich erleichtert ;-)
Freue mich auf den Kellerabstieg. 
Hm, die Bison-Kanone ist zu neu. Die wurde erst 1986 entwickelt. Die gabs also in Epoche III noch nicht.
Es wäre auch nicht vorbildgetreu, dieses Artilleriegeschütz so weit unten (m.ü.M.) anzusiedeln... Bison konnten sehr weit schiessen - ja, eine davon hat auch regelmässig geschossen (zum Glück nur zu Übungszwecken).
Hinter den Bison steckte beeindruckende Technik; den Sinn solcher Kanonen noch so spät aufzubauen, durfte man auch aus militärstrategischen Gesichtspunkten hinterfragen...
Doch die Anlage ist einfach herrlich!
Auch mit ein Grund, das Loki wieder zu abonnieren 
Danke für die netten Beiträge.
Betreffend Geschützstellung werde ich natürlich mit dem Dilemma konfrontiert, dass diese beim Original natürlich getarnt sind. Man sieht also gar keine Geschütze. Mitunter nicht einmal die Stellung.
Und viele der Kanonen und Mörser waren Minimalschartengeschütze. Da war nur gerade die Mündung des Kanonenrohrs sichtbar.
Mit dem Einverständnis der Mitleser werde ich hier also eine Ausnahme machen: Das Kanonenrohr wird etwas hervorstehen und die Tarnung ist in ausgeklappter Stellung. Also findet zurzeit dort im Oeltalmassiv ein Manöver statt. Einverstanden?
Klar Roger!
Es gab auch Festungen sowie 12 cm Doppelminenwerfer, die in den Rekrutenschulen verwendet wurden. Dass wäre also auch noch eine Möglichkeit - gab es da auch schon früher besonderes zu sehen? So ab 1991/92 durften Instruktoren ihr Dienstfahrzeug frei wählen (mind. ein Alfa 155 lag da drin😉) - aber in den 60er passt das nicht…
Hoi zäme
Klar Roger, wir wollen ja was sehen....neben Rogers Anlage (die hoffentlich nicht übungsweise zusammengeschossen wird) beeindruckt mich va euer Fachwissen
Gruss Barni
Hier einmal eine Vorschau auf das werdende Geländeteil. Momentan liegt es noch roh und ohne jedes Pflänzchen oder Alterung kopfüber auf dem heimischen Teppichboden.😃
Das sieht aber bedrohlich aus. Da wird jeder Besucher automatisch aus der Schusslinie ausweichen.
Hübsche Bleiflöten. Gruss
So lasst uns hoffen, dass die Bergspitze auf die Anlage passt.
Bäume und allfällig weitere Sträucher werden erst gepflanzt, wenn das Teilstück in Position steht. Damit wird die richtige Wirkung aus dem Blickwinkel des Betrachters garantiert.
So von oben wird man dieses Geländeteil nie mehr sehen, da es ziemlich hoch unter die Decke kommt. 
Und eingesetzt.
Nun präsentiert sich das ganze Desaster!
1. Die Ecke ist viel zu düster
2. Details, wie Vegetation, Steine, Geländestrukturen usw. verlieren sich in der Ferne oder liegen ausserhalb des Betrachters.
3. Genau dies hätte man sich bei der Festung gewünscht. Diese liegt aber im Gegenteil viel zu dominant mitten im Vordergrund! Ungetarnt! - von vorne direkt ein Hohn.
Was kann ich tun?
Zu 1. Beleuchtung optimieren. Wird dort wohl gar nicht so einfach, ohne den Einblick zu verschandeln. Muss wohl mit einem Spot experimentieren.
Zu 2. Die Faust im Sack machen.
Zu 3. Tarnen. Vorne muss ich ja noch etwas Gelände ansetzen. Und wohl oder übel wird die Bunkerfront mit Hängepflanzen überwuchert werden müssen.
Jedenfalls bin ich ein bisschen frustriert, dass noch so viele Nacharbeiten anstehen, bis sich dieser Einschnitt gefällig ins Ganze einfügt. Dass die Arbeiten an dieser unzugänglichen Stelle anspruchsvoll werden könnten, war mir klar. Aber ich hatte eigentlich mit anderen Problemen gerechnet…
Hallo Roger
Nebst den anderen Massnahmen, die Festung farblich noch etwas abtönen?
Ich habe keine Zweifel, das kommt gut!
Gruss, Carlo
Roger, vielleicht stellst du etwas zu hohe Anforderungen an dich selber. Ich habe jedenfalls grad einen Moment suchen müssen, bis ich die Festung gefunden habe. Wenn man sie überhaupt nicht mehr sieht, sind ja deine Bemühungen umsonst.
Wenn man sie überhaupt nicht mehr sieht, sind ja deine Bemühungen umsonst.
Ja, das ist natürlich richtig. Genau aus diesem Grund wollte ich die Betonmauer auch nicht wie einen Felsen bemalen. Auf diese Weise wurde es zum Beispiel beim Vorbild gemacht. Im Modell natürlich witzlos, da dies genau der Trick beim Hintergrund ist. Dass die Bunkerform von vorne so grossflächig ins Gesicht springt, war mir beim Bau auf dem Stubenboden, wo man von oben herab auf das Modul sieht, eben nicht klar.
Aber es wird sich eine Lösung finden…
Aber es wird sich eine Lösung finden…
Hoi Roger
Mache Betrieb auf deiner Anlage. Alle paar Wochen findet ein WK statt. Dazu braucht es ein paar Militärfahrzeuge in der Nähe und eine geschickt angeordnete Beleuchtung. Mit einem Arduino-Projekt geht das geschenkt!
Gruss Oski
Mit einem Arduino-Projekt geht das geschenkt!
Oski, du willst mir wohl Arbeit verschaffen ?
Röbi, du wirst dich noch wundern! Dein Einsatz muss belohnt werden.
Gruss Oski
