• Wenn das Hoverbike nicht so zugig wäre und nicht so grässliche Geräusche von sich geben würde, es wäre mein zukünftiges Transportmittel. ;) :D Weniger gefährlich als eine Kalaschnikow wird es sein. ;)

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Lieber Erwin
    Wahrscheinlich würde sich der Schweizerische Nationalrat in der nächsten Session zuerst mit einem Gesetzesentwurf für die Benützung des Geräts in der Fussgängerzone befassen. Zu regeln wären die Benutzungsrechte für die Höhe zwischen 0 und 200 cm ab Pedes-Ebene derselben. Da Einsprachen mehr als wahrscheinlich wären, und auch die Anordnung einer Vernehmlassung genau in den Sommerferien 2018 nichts Neues brächte, dürfte eine Einführung vor 2020 eher unwahrscheinlich sein. Bis dann ist das Gerät aber sicher veraltet und bedürfte einer gründlichen Überholung oder gar Neuausrichtung.
    Bin gespannt, berichte uns über die Fortschritte!
    Herzliche Grüsse
    Oski
    (ist nicht alles so ernst gemeint)

    signatur_egos.jpg

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Das Ding würde in der Schweiz niemals erlaubt: Das BAZL würde im Viereck springen, die Fussgängervereinigung lauthals protestieren, die IG-Velo per superprovisorischer Verfügung das sofortige Verbot fordern, der VCS ginge gegen das Gefährt auf die Strasse demostrieren, Der Zürcher Stadtrat behindernde Fangnetze aufstellen (vorsorglich - für mehrere Mio Steuergeld), Frau Adelheid Bünzli auf der Quartierwache Höngg eine Beschwerde wegen der Gefährdung ihrer Kinder einlegen, der WWF riefe zum Hoverbordsanktionsgesetz auf, die Linken zum Menschenrecht aller Flüchtlinge auf den Besitz eines Hoverboards, die SP eine Initiative für die Beschränkung von Hoverboards ab 50 Personen unter der Bedingung, dass sie als öffentliches Verkehrsmittel benützt würden, die Strassenverkehrsämter stellten Richtlinien über Propellerdurchmesser, Höchstleistung und Verbrauch vor,die das Abheben technisch verunmöglichen würden, die Polizei beschafften sich Messgeräte, um die Einhaltung bei Kontrollen überprüfen zu können, jetzt kommt auch noch Elfriede Kleinbürger auf die Wache und meldet Jugendliche, die unerlaubte Hoverboardrennen auf dem Hönggerberg abhalten würden, was ihre Aussicht auf den Uetliberg schmälere......


    und wer muss das Ganze nachher wieder ausbaden? Die Polizei an der Front - also ich! :facepalm:


    So komme ich nie dazu, selbst mal mit so einem Ding herumzukurven.... ;(

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Seht das doch nicht so schwarz! Ich beschäftige mich schon mit dem Gedanken, beim Segway-Beat für nächstes Jahr einen Hoverbike-Event zu buchen (ich gehe schon mal davon aus, dass er das bis dann anbietet). Natürlich wieder mit Start in Engelberg beim gelben Pfeil. Damit kämen wir noch leichter hoch zum Schwanden für's Mittagessen und wären nicht mehr zum Verbleib auf dem Strässchen angewiesen. Hermann könnte dann wieder versuchen die Geschwindigkeits-Restriktionen des Hoverbike zu knacken. Die Leute in Engelberg hätten sicher eine Riesen-Freude an uns.

  • Wenn das Hoverbike nicht so zugig wäre und nicht so grässliche Geräusche von sich geben würde, es wäre mein zukünftiges Transportmittel.


    Endlich, der Laubbläser zum mitfahren ist erfunden. Wurde auch Zeit.
    Erwin das ist das ideale Gerät für dich, damit fegst du jeden Lieferroboter aus dem Weg :D


    Beat