Anlage von egos

Zitat von 11465 - Oerlikon

gehören zu etwas ganz anderem.😅

Hoi Roger
Darum sind sie etwas zu gross. Die Ringe müssten geleimt werden. Aber egal! Die beiden Schlitzkappen versehen ihren Dienst einwandfrei und sind immer noch dran.

Noch eine ganz andere Frage: Der Smiley in deinem Post ist in meinem Katalogangebot nicht vorhanden. Was bedeutet er?

Gruss Oski

Danke Roger, aber trotzdem: wie kannst du aus dem Angebot in der Forensoftware dieses Emoji wählen, wenn es dort fehlt? Alle offiziell angebotenen Emoji haben einen Erklärtext, wenn man mit der Maus drauffährt.

Gruss Oski

sturzi + 11465 - Oerlikon + a-m-s-Junkie

Liebe Kollegen

Danke für den Input an einen alten Mann! Ich nahm fälschlicherweise an, es müsse immer innerhalb einer Software ein Angebot an Emojis bestehen, damit man überhaupt etwas wählen kann. Offensichtlich sind da plattformübergreifende Möglichkeiten vorhanden. Mir ist es auch nicht so wichtig, genau zu verstehen, was das einzelne Emoji genau bedeuten soll.

Nun wird es fast unheimlich. Mein neues Mobile (Samsung A56) hat demzufolge auch irgendwo so eine Sammlung und eigentlich müsste ich in der Lage sein, vom Handy aus einen Beitrag im Forum zu schreiben. Ich werde das testen.

Gruss Oski

So,jetzt habe ich es geschafft! Mein erster Beitrag ab meinem Samsung. Das das funktioniert!

Heute versuchte ich die beiden ungeeichten Loks in der Dreifachtraktion zu eichen. Dabei stellte ich fest, dass ich das Eichprogramm nicht mehr verstehe. Zudem ist im automatischen Ablauf ein lästiger Fehler aufgetreten. Ab Fahrstufe 9 wendet die Lok nicht mehr von selbst und fährt einfach davon. Das gibt Arbeit am Sonntag!

Gruss Oski

Heute war es eben Sonntag. Die Fehlersuche war erfolglos. Die Lok, die keine Schutzkappen von Roger erhielt, weil sie keine Kurzschlüsse macht, ergibt bei Fahrstufen über 28 (von 31) eben doch Kurzschlüsse. Zudem ruckelt sie an verschiedenen Stellen auf der Anlage. Die Schienen sind aber sauber, die Puko sind mit dem Schleifwagen geschliffen. Sie ruckelt trotzdem. Ein wenig Öl in die beiden Getriebe und gut ist? Denkste! Es ist die Lok, die ich selber zusammenbaute und bei der ein Drehgestell seither etwas schwergängig ist. Wahrscheinlich ist sie noch nicht richtig zusammengebaut. Da habe ich eine andere Lok genommen. Es ist ja schon gut, wenn eine kleine Auswahl verfügbar ist!

Die nächste Lok ist die Re 420 502 WRS. Die entgleiste dreimal hintereinander bei Befahren einer Weiche von der stumpfen Seite her. Da weiss ich nicht, was falsch war. Jetzt schafft sie diese Stelle ohne Probleme. Mit dieser Lok habe ich die Kalibrierung dann auch versucht. Die Messstrecke hat 4 Dioden, also 3 Teilstrecken. Von Fahrstufe 31 bis Fahrstufe 16 wird die ganze Strecke abgefahren. Ab Fahrstufe 15 wird die Messstrecke automatisch verkürzt, damit bei langsameren Fahrten die Messzeiten auch kürzer werden. Das hat soweit gut funktioniert. Bei Fahrstufe 11 hat dann die Diode 3 ohne ersichtlichen Grund die grüne LED eingeschaltet. Von daher an ging dann nichts mehr. Es war ein Draht am Arduino abgefallen. Nachher wollte ich wieder starten. Aber der Arduino wusste noch zu viel und der Laptop ebenso. Es ging eine kurze Zeit, bis ich alles stromlos machte und vollständig neu begann.

Wahrscheinlich ist doch nichts falsch am Programm. Ich habe auf dem Arduino Sketch die Schutzzeit auf 4 Sekunden erhöht und die Fahrzeit ab erfolgreicher Messung im Java-Programm verdoppelt. Nun hat das automatische Eichprogramm erfolgreich eine Messung erzeugt. Allerdings habe ich als Abbruchkriterium die Fahrstufe 5 gewählt. Zwischen 0 und 5 interpoliere ich von Hand. Es hat wieder bei FS 15 die Messstrecke von 4 auf 3 Dioden verkürzt. Ab FS 7 gab es nochmals eine Verkürzung von 3 auf 2 Dioden. Weil ich drei Parameter gleichzeitig änderte, weiss ich natürlich nicht, an was es lag. Aber egal, jetzt muss ich ein paar Hardware-Probleme lösen.

Gruss Oski

Hoi Kurt

Danke für das Angebot. Ich versuche es zuerst selber. Wenn ich erfolglos bleibe, melde ich mich.

Gruss Oski

Nun habe ich das nochmals auseinander genommen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Drähte, die zum Stecker im Dach hochgehen, etwas verdrillt aussahen. Da schon Michel ( lehcim ) fragte, ob das Gehäuse allenfalls um 180 Grad verkehrt montiert sei, drehte ich mal das Gehäuse um. Ich hätte natürlich geschworen, solche Fehler würde ich nie machen. Aber die Drähte haben sich sehr geglättet. Dann habe ich die Seitenwangen entfernt und den Motor neu gerichtet. Es hat etwas Spiel zwischen dem Loch im Chassisboden und dem Auflager des Drehgestells. Das lässt sich nun freier bewegen als vorher. Nach dem Zusammenbau wurde sogar die Tankgarnitur fest angezogen. Die hatte vorher auch noch etwas gelottert. Kurt ( Uri-Stier ) sagte mir auch noch, dass die Pukos und die Schleifer ein Problem darstellen. Die Pukos habe ich zwar mit dem Schleifwagen geschliffen. Aber der Schleifer selbst sah bereits fürchterlich aus. Den muss ich auch noch etwas schleifen.

Dann kann der Versuch wiederholt werden. Es kann ja nicht sein, dass mit der einen Lok die Eichung gelingt und mit einer andern nicht.
Gruss Oski

Hallo Ruedi

Danke für deinen Input. Ich zeige dir einmal ein Bild des Schleiferanschlusses:

Der Schleifer ist fest verlötet mit dem Federblech. Die Distanzplatte unter dem Schleifer ist schwarz und sehr dünn. Der einzige erkennbare Zweck ist nur noch die Isolation gegenüber der Masse. Ich habe 4 Loks mit zwei Motoren. Es ist bei allen genau so. Die Distanzplatte ist wegen den Abmessungen des Motorblocks deutlich dünner als bei den Loks mit nur einem Motor. Der Schleifer kann nicht vom Federblech abgehoben werden. Der Lötzinntropfen geht klar über den Schleifer hinweg.

Gruss Oski

Hmh! Was soll ich jetzt machen? Alle 4 Loks sind fabrikneu, ganz sicher nicht irgendwie manipuliert.

Ich werde sie, so wie sie sind, belassen vorläufig und eichen.

Gruss Oski