• Allerdings gebe ich es zu, ich weiss nicht warum. Aber es sieht professionell aus. Jetzt muss ich im Programm suchen, wieso das genau so gelungen ist.

    Oski, das ist das Glück des Tüchtigen. Das darf man ruhig gelegentlich beanspruchen und dann auch geniessen 👍.

    Gruss, Röbi

    Anlage im Bau: ChRB III Christoph-Röbi-Bahn
    Thema: Schweizer Normalspur-Alpenbahn
    Gleismaterial: Roco Line
    Gleispläne: Gleispläne der ChRB III
    Speziell: Stromführende Oberleitung
    Steuerung: Amorocos (selbstgestrickt)
    Digital-System (Fahren): DCC-EX
    Digital-System (Schalten und Melden): DIGI-NOW (selbstgestrickt)

    Jeder braucht einen 3D-Drucker. Wer keinen hat, weiss es einfach noch nicht.

  • Der Fehler ist gefunden. Um ein wenig prahlen zu können, habe ich den Zug von 6 auf 10 Kieswagen verlängert. Dabei habe ich im Programm die Zuglänge nicht erhöht. Weil das Programm das Zugende rechnet, hat das Programm dann zu früh das Verlassen des Blockes errechnet, ohne dass es wahr gewesen ist. Die Besetztanzeige meldet die Zugposition dem Programm noch nicht. Also ist alles korrekt programmiert, nur ein Datenfehler war die Ursache.

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Durch den soeben gefundenen kleinen Fehler und diverse Videos des Vorbildes werde ich wieder einmal abgelenkt. Es gefällt mir wirklich, wenn nicht der ganze Zug am "Fahrt" zeigenden Signal vorbei gefahren sein muss, bis es wieder auf "Halt" umschaltet. Also muss im Programm die Position des Zug-Endes in Kombination mit der Zuglänge benützt werden, um diesen Zustand zu erreichen. Aber der Block, in dem das Zugende noch fährt, darf noch nicht frei geschaltet werden, sonst werden gesperrte Weichen für die nächste Fahrstrasse zu früh freigegeben.

    Das ist eine interessante Konstellation. Auf geht's!

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Es gefällt mir wirklich, wenn nicht der ganze Zug am "Fahrt" zeigenden Signal vorbei gefahren sein muss, bis es wieder auf "Halt" umschaltet.

    Oski, ist in diesem Satz nicht ein "nicht" zuviel? Ansonsten begreife ich das, was du nachher schreibst nicht ganz.

    Gruss, Röbi

    Anlage im Bau: ChRB III Christoph-Röbi-Bahn
    Thema: Schweizer Normalspur-Alpenbahn
    Gleismaterial: Roco Line
    Gleispläne: Gleispläne der ChRB III
    Speziell: Stromführende Oberleitung
    Steuerung: Amorocos (selbstgestrickt)
    Digital-System (Fahren): DCC-EX
    Digital-System (Schalten und Melden): DIGI-NOW (selbstgestrickt)

    Jeder braucht einen 3D-Drucker. Wer keinen hat, weiss es einfach noch nicht.

  • Es gefällt mir wirklich, wenn nicht der ganze Zug am "Fahrt" zeigenden Signal vorbei gefahren sein muss, bis es wieder auf "Halt" umschaltet

    Oski, seit Du diese extreme Vorbild Exaktheit ausführst, achte ich mehr auf die SBB Signale, es ist wirklich sehr unterschiedlich. Bei Steinen müssen es schon sehr lange Güterzüge sein, bis das Signal "während" der Zugdurchfahrt umschaltet. Kürzere Züge haben noch ca 15+ Sek. nach ihrer ganzen Durchfahrt "Grün". Und nicht so weit entfernt, in der Region Rotkreuz ist genau das Gegenteil zutreffend: vor allem auf der Line Luzern-Cham, da schalten die Signale blitzartig nach nur 1-2 Loklängen auf "Halt" zurück.

    Was mich zu folgender Frage veranlasst: gibt es Vorschriften, bis wann ein frei gegebener Blockabschnitt auf "Fahrt" gestellt, (wieder) auf "Halt" gestellt werden darf? Weil von "Halt" auf "Fahrt" gewechselt, ist für den Lokführer viel leichter umzusetzen als umgekehrt... Bekanntlich fährt ein ICN schneller als ein Güterzug, daher fährt in der Regel der IC vor dem Güterzug. Aber die Differenzen "auf langsamen Strecken" sind nicht mehr so gross. Sehr oft sieht man, dass (bei dichten Zugsfolgen) sozusagen zur SBB Rush Hour der Güterzug bereits dem IC Zug folgt, wenn der vorherige Abschnitt noch für kurze Augenblicke geschlossen ist. Bis aber der Güterzug am Hauptsignal ankommt, der nächste Abschnitt bereits freigegeben wurde, also "grün" ist, meist bevor der Güterzug gänzlich zum Stillstand gekommen ist.

    Aber was ist, wenn ein Lokführer - rein klassisch, ohne Führerstand Signalanzeige - mit 140 (- 160) km/h fahrend, ein Vorsignal korrekt als "freie Fahrt" wahrnimmt und ganz wenige Augenblicke vor seiner Durchfahrt am Vorsignal, oder noch schlimmer, zwischen dem Vorsignal und Hauptsignal von "Fahrt" auf "Halt" wechselt? Kann sich der Lokführer immer darauf verlassen, dass das Signalbild welches er meist schon weit vor dem Vorsignal wahrnimmt, bis und mit Hauptsignal nicht mehr wechselt? Vor allem nicht von Fahrt auf Halt! (Ich meine auf Hauptstrecken bei freier Fahrt, nicht im Rangierbahnhof).

    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

    2 Mal editiert, zuletzt von Longimanus (2. September 2025 um 13:04)

  • Oski, ist in diesem Satz nicht ein "nicht" zuviel? Ansonsten begreife ich das, was du nachher schreibst nicht ganz.

    Doch die Aussage stimmt schon: Ist nur Vorbildtreue (wie sie Oski will), dass wenn die Lok und einige Wagen das "freie Fahrt" (grün) zeigende Signal passiert haben, dieses auf "Halt" (rot) wechselt (und nicht erst wenn der ganze Zug vollständig in den neuen Block eingefahren ist).

  • Bruno, du hast mich (noch) nicht überzeugt. Warten wir doch, bis sich Oski dazu äussert ...

    Gruss, Röbi

    Anlage im Bau: ChRB III Christoph-Röbi-Bahn
    Thema: Schweizer Normalspur-Alpenbahn
    Gleismaterial: Roco Line
    Gleispläne: Gleispläne der ChRB III
    Speziell: Stromführende Oberleitung
    Steuerung: Amorocos (selbstgestrickt)
    Digital-System (Fahren): DCC-EX
    Digital-System (Schalten und Melden): DIGI-NOW (selbstgestrickt)

    Jeder braucht einen 3D-Drucker. Wer keinen hat, weiss es einfach noch nicht.

  • Oski, ist in diesem Satz nicht ein "nicht" zu viel? Ansonsten begreife ich das, was du nachher schreibst nicht ganz.

    Hoi Röbi

    Ich meine, der Satz stimmt, danke auch Retro-Train . Ich wollte folgendes sagen: Der Zug hat "grün" und fährt los. Die Lok ist nun am Signal vorbei im neuen Block, das Ende des Zuges ist immer noch im alten Block vor dem Signal. Im Programm wird das Signal erst auf "rot" gestellt, wenn der gesamte Zug am Signal vorbei gefahren ist und der alte Block freigegeben werden kann. Ich möchte nun nach einer gewissen Zeit (oder Fahrstrecke) das Signal auf "rot" stellen, auch wenn das Ende des Zuges noch am nun "Halt" zeigenden Signal vorbei fahren muss. Dabei darf der alte Block aber erst freigegeben werden, wenn auch der letzte Wagen im neuen Block angekommen ist.

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • gibt es Vorschriften, bis wann ein frei gegebener Blockabschnitt auf "Fahrt" gestellt, (wieder) auf "Halt" gestellt werden darf?

    Es gibt verschiedene Hersteller und verschiedene Generationen von Stellwerken. Das resultiert in unterschiedlichen Verhaltensweisen. Bei unseren aktuellen Stellwerken ist es so, dass ein Signal auf Halt geht, wenn der Zug entweder den Abschnitt vor dem Signal freigefahren hat (also komplett am Signal vorbei ist) oder in den übernächsten Gleisabschnitt eingefahren ist (das kann zwischen etwa 16m und mehreren km nach dem Signal sein).

    Kann sich der Lokführer immer darauf verlassen, dass das Signalbild welches er meist schon weit vor dem Vorsignal wahrnimmt, bis und mit Hauptsignal nicht mehr wechselt?

    Aufwerten geht immer. Will hiessen, dass das Hauptsignal eine höhere Geschwindigkeit zeigt als das Vorsignal noch gezeigt hat als der Lokführer daran vorbeigefahren ist.

    Dass ein Vorsignal einen Fahrbegriff zeigt, der höher ist als dann am Hauptsignal angezeigt wird kommt im Regelbetrieb prinzipiell nicht vor. Technisch ist es jedoch möglich ist, dass eine verschlossene und überwachte Weiche die Überwachung der Position verliert und das ans Stellwerk liefert. Oder aber es fährt ein anders Fahrzeug in den geplanten Fahrweg und ein Gleisabschnitt wird als belegt gemeldet. Damit ist der Fahrweg nicht mehr gesichert und das Signal geht auf Halt, unabhängig ob der Zug dann noch anhalten kann oder nicht. Wie auch immer: Für Aufregung ist dann gesorgt.

    Gruss
    Teddy

  • Ich möchte nun nach einer gewissen Zeit (oder Fahrstrecke) das Signal auf "rot" stellen, auch wenn das Ende des Zuges noch am nun "Halt" zeigenden Signal vorbei fahren muss. Dabei darf der alte Block aber erst freigegeben werden, wenn auch der letzte Wagen im neuen Block angekommen ist.

    Beim Vorbild gibt es auch noch die Einfahrt in ein besetztes Gleis (Kapitel 5.3.1 in den Fahrdienstvorschriften). Damit kann ein nachfolgender Zug in ein noch belegtes Gleis einfahren, sprich die Lok ist schon am Signal vorbei und dieses zeigt schon Halt, das Zugende ist aber noch nicht am Signal vorbei.

    Gruss
    Teddy

  • Oski, dann habe ich dich falsch verstanden.

    Variante A: Wenn die Spitze des Zuges das Signal passiert hat, wird es sofort (1 bis 2 Sekunden) auf rot gestellt.
    Variante B: Etwas zwischen Variante A und C, also "mitten" im Zug.
    Variante C: Wenn der ganze Zug, also auch der letzte Wagen das Signal passiert hat, wird es sofort (1 bis 2 Sekunden) auf rot gestellt.
    Variante D: Wie Variante C, aber mit merklicher Verzögerung von mehreren Sekunden

    Ich habe verstanden, dir gefalle Variante C. Scheinbar meinst du aber Variante B als dein Favorit.

    In der Praxis kommen alle vier Varianten vor (je nach Stellwerk), wobei (gemäss meinen Beobachtungen) der Trend nach Variante C geht.

    Variante C ist übrigens MEIN Favorit.

    Gruss, Röbi

    Anlage im Bau: ChRB III Christoph-Röbi-Bahn
    Thema: Schweizer Normalspur-Alpenbahn
    Gleismaterial: Roco Line
    Gleispläne: Gleispläne der ChRB III
    Speziell: Stromführende Oberleitung
    Steuerung: Amorocos (selbstgestrickt)
    Digital-System (Fahren): DCC-EX
    Digital-System (Schalten und Melden): DIGI-NOW (selbstgestrickt)

    Jeder braucht einen 3D-Drucker. Wer keinen hat, weiss es einfach noch nicht.

  • Heute bekam ich interessante Post:

    Der herzliche Dank geht an Roger ( 11465 - Oerlikon ). Das war wirklich eine Überraschung.
    Die provisorische Klebfolie sieht so aus:

    Darunter verbirgt sich der Schraubenkopf von HAG:

    Zuerst habe ich mit dem Schraubenzieher getestet, ob der Schlitz für das Werkzeug gross genug ist. Roger hat an alles gedacht, der Schlitz funktioniert. Und nun die Kunststoffkappe aufgesetzt:

    Die Kappe wurde mit dem Schraubenzieher auf den Schlitz ausgerichtet. Vorläufig ist noch nichts geklebt.
    Wenn man jetzt den Schleifer an die Lok drückt, sieht man, dass er leicht geneigt ist. Die Schutzkappe verhindert das gleichmässige hochheben des Schleifers:

    Die Frage war nun: Wird die Lok auf den Weichen angehoben weil zu wenig Spiel vorhanden ist?

    Es musste ein Test her:

    Externer Inhalt youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Die Bergfahrt gelang einwandfrei. Dabei war der Schleifer in Fahrrichtung vorne.
    Die Talfahrt misslang gründlich! Man hört im Video deutlich den Klack, sobald die Lok an den Punktkontakten ansteht. Aber der Grund für dieses Verhalten lag an der verwendeten Bügelkupplung. Diese hängt an 2 Pukos ein. Der nach unten ragende Kupplungsstab dient der Entkupplung der Wagen. Also musste dieser Stab noch gekürzt werden mit einem Seitenschneider. Anschliessend musste die Trennstelle noch mit der Feile bearbeitet werden. Jetzt kommt die Lok in beiden Richtungen über die Weichen-Pukos.

    Ich bedanke mich nochmals bei Roger. Ich rüste jetzt die zweite Lok mit so einer Schutzkappe aus. Die Schaftschrauben habe ich noch nicht getestet. Der Grund ist einfach: Die Montage der Schrauben und den Drehgestell-Blenden fällt mir sehr schwer. Meine Finger sind für Grobmotoriker geeignet. Ich behalte die Schrauben und die andern Teile in Reserve. Offensichtlich gibt es auch Re 620 mit denselben Problemen.

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Scheinbar meinst du aber Variante B als dein Favorit.

    Hoi Röbi

    Die Variante B in deiner Liste gefällt mir wirklich sehr gut. Da mein Stellwerk nicht einem Vorbild entspricht und ein Reglement fehlt, versuche ich das einmal. Es gibt deutlich mehr Programmieraufwand. Ob es gelingt, kann ich noch nicht abschätzen. Allenfalls komme ich dann auch auf die Variante C zurück.

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Beim Vorbild gibt es auch noch die Einfahrt in ein besetztes Gleis

    Hoi Teddy

    Das ist schon so, aber ich kann den Fahrbegriff 6 nur bei 2 Signalen erzeugen. Die habe ich reserviert für die Einfahrt auf die beiden Geleise mit Prellbock. In meinem Programm werde ich den Fahrbetrieb auf Rangierbetrieb umstellen, wenn ich in ein besetztes Gleis einfahren möchte. Aber diese Finessen werden noch eine Zeitlang nicht programmiert sein. Auch im Rangierbetrieb möchte ich ohne Handfahrregler auskommen.

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Hallo Oski

    Die Einfahrt in ein besetztes Gleis ist auch mit Fahrbegriff 2 möglich. Ich nehme aber an, dein Signal kann den nötigen Balken nicht anziegen, oder?

    Im Modell würde ich das aber eher weglassen und wie du schreibst den Fahrweg zwischen den beiden Signalen erst dann freigeben, wenn der Zug komplett am Signal vorbei ist. Die Einfahrt in ein besetztes (oder noch nicht freigefahrenes) Gleis schiebt einen Teil der Fahrwegsicherung an den Lokführer ab, er muss auf Sicht fahren. Dieses "Auf Sicht" fahren dürfte noch ganz tricky sein zu implementieren, wenn auch nicht unmöglich.

    Gruss
    Teddy

  • Ich nehme aber an, dein Signal kann den nötigen Balken nicht anziegen, oder?

    Hoi Teddy

    Ich verwende Signale Typ L von Mafen. Da sind die Möglichkeiten beschränkt. Spezielle Zusatzsignale habe ich keine.

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • 11465 - Oerlikon

    Hoi Roger
    Jetzt sind 2 Loks mit Schutzkappen ausgerüstet. Es funktioniert einwandfrei! Was ich bereits festgestellt habe: Wenn der Schraubenzieher in die montierte Schutzkappe gesteckt wird, zerreisst das dünne Schlitzende. Aber die Sache ist elastisch und geht wieder in die Ausgangslage zurück und klemmt weiterhin. Allenfalls muss ich langfristig einen Leimtropfen einfügen.

    Dann habe ich noch eine Frage: Du hast auch noch reine Ringe zugestellt. Die würden an sich auch schon genügen, weil der Schleifer auf die Kante des Schraubenkopfes aufliegt. Das ist für diesen Fall gedacht? Einfach darüber stülpen, fertig?

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Genau. Die Kappen ohne Schlitz können einfach aufgestülpt werden. Sind stabiler - aber die Schraube ist so natürlich nicht schraubbar (muss sie ja auch nicht)

    Gruss Roger

    97 von 121 grünen Ae 6/6

    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hoi Roger

    Danke für die Antwort. Ich meine nicht die "Kappen ohne Schlitz" sondern die "Ringe ohne Kappe". Was auch noch enthalten war, sind "Scheiben ohne Rand". Die könnte ich aufkleben über den Schlitz. Die Ringe aber kann man über die Schraubenköpfe stülpen und sind dann oben offen. Da der Schleifer erst an der Kante aufliegt, funktioniert das auch. Was ich nicht weiss: Bei andern Loks sind dann die Verhältnisse etwas anders. Aber das muss ich alles zuerst testen.

    Nochmals viele Dank!

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Jetzt habe ich aus Versehen in Google mal "3D Drucker für Anfänger" eingegeben. Am häufigsten kam ein Angebot für den Bambu Lab A1. Es ist schon erschütternd. Die Preise bewegen sich zwischen CHF 186 und CHF 280. Die Transportkosten zwischen CHF 10 und CHF 27. Das darf doch eigentlich nicht sein! Nicht dass ich mir so ein Gerät zulegen möchte, aber ein wenig reizen tut die Sache schon, wenn ich an die Schutzkappen von Roger denke.

    Gruss Oski

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!