Reto, die Lampenringe sind aus Alurohr. Aussendurchmesser beträgt 3mm.
Die Zweitonlackierung der No 2 wäre spitzenmässig: die Trennkante wurde messerscharf. Leider löste sich an einigen Stellen die beige Farbe als ich das Klebeband ablöste - trotz mehrtägiger Trockenzeit und Grundierung... Aber ich gebe nicht auf sondern mache solange daran weiter bis ich ihn im Forum zeigen kann. Die Farbgebung hingegen ist genauso, wie sie sein soll. Ich wette die gefällt euch auch. 
Roger
Tolle Arbeit. Ich wünscht ich könnte im Moment in bisschen Zeit in die Moba stecken 
Ausser dem Baumkurs den ich besucht habe, lief bei mir gar nichts mehr.
Grüsse Roger2
Roger2,
Bist du bei diesem Wetter noch regelmässig mit dem Rennvelo unterwegs? Hoffentlich wachsen dir keine Schuppen und Kiemen. 
Erwin
So langsam habe ich die Sprache der Fische intus. Jedenfalls spricht mich fast jede Forelle mit Du an 
Grüsse Roger2
Es ist doch zum Mäusemelken: da lackiert man ein Gehäuse (nahezu) perfekt, deckt nach genügend langer Trockenzeit - was ja wegen der Ungeduld schwierig genug ist - eine Partie ab, lackiert in einer andern Farbe, zieht das Klebeband ab und erhält eine erstaunlich saubere Trennkante. Es herrscht grosse Freude!.... bis man zu der Stelle kommt, wo samt dem Klebeband gleich noch die Farbe inklusive Grundierung mit weggerissen wird. Dann fangen die 'Reparaturarbeiten' an. Schlussendlich sieht es recht ordentlich aus.... aber eben nicht mehr perfekt. Also: weiterwursteln. Irgendwann ist dann die Stelle wieder hässlicher als je zuvor... Und die Erkenntnis, dass man wohl eine grosszügig grosse Fläche von neuem Lackieren muss - und zwar von Anbeginn an - beginnt sich einzunisten. Also müssen die langsam aber sicher entstandenen Unebenheiten wieder verspachtelt und verschliffen werden, die gelungenen Flächen des Gehäuses wiederum sorgfältig abdedeckt werden und los geht's wieder mit der ersten Grundfarbe. Ein ganzer Tag Arbeit ist aber am Arsch! 
... und schon schliesst sich der Kreis wieder:
da lackiert man ein Gehäuse (nahezu) perfekt, deckt nach genügend langer Trockenzeit - was ja wegen der Ungeduld schwierig genug ist - eine Partie ab, lackiert in einer andern Farbe, zieht das Klebeband ab und erhält eine erstaunlich saubere Trennkante. Es herrscht grosse Freude!.... bis man zu der Stelle kommt, wo samt dem Klebeband gleich noch die Farbe inklusive Grundierung mit weggerissen wird. Dann fangen die 'Reparaturarbeiten' an. Schlussendlich sieht es recht ordentlich aus.... aber eben nicht mehr perfekt. Also: weiterwursteln. Irgendwann ist dann die Stelle wieder hässlicher als je zuvor... Und die Erkenntnis, dass man wohl eine grosszügig grosse Fläche von neuem Lackieren muss - und zwar von Anbeginn an - beginnt sich einzunisten. Also müssen die langsam aber sicher entstandenen Unebenheiten wieder verspachtelt und verschliffen werden, die gelungenen Flächen des Gehäuses wiederum sorgfältig abdedeckt werden und los geht's wieder mit der ersten Grundfarbe. Ein ganzer Tag Arbeit ist aber am Arsch!
... und schon schliesst sich der Kreis wieder:
da lackiert man ein Gehäuse (nahezu) perfekt.... 
Nebenbei habe ich das Chassis von Schwarz auf grau umlackiert. Natürlich musste ich dazu ein paar Teile demontieren. 
Wenigstens etwas, das ganz passabel aussieht:
Roger
Was war denn los? Sonst klappt doch alles immer so guet.
Es war eindeutig zu feucht für Lackierarbeiten. 
Roger
Wo lackierst du schon nochmals?
Das mit der Feuchtigkeit ist nicht ein reiner Witz. Von der Firma Wabu weiss ich, während der Regenzeit in den Philippinen war das Lackieren oft nicht möglich. Die Farbe hielt nicht richtig und blätterte schneller ab.
So, in etwa? 
Roger,
Ganz genau so. Manchmal noch etwas grossflächiger, meist von den Rändern ausgehend.
Um oben abgebildete Abplatzer zu eliminieren habe ich die ganze Wagenseite nochmals neu aufgebaut. Also die 'Löcher' tupfend grundiert, verspachtelt und verschliffefn. Gestern erfolgte nach entsprechender Abdeckung der Farbauftrag der beigen Farbe. Doch - o schreck! - es erwies sich, dass der Farbton einen Tick gelber war als der Rest. Das kann ich mir nicht recht erklären, da ich die Farbe nicht neu mischte, sondern immer aus dem selben, gut geschüttelten Gläschen spritzte. Nun ja, da die Farbe jetzt zur Neige ging, muss es so sein, dass sich am Boden etwas mehr Gelb angesammelt hatte, das trotz Schütteln am Grund haften blieb....
Die Lackierung steht unter keinem guten Stern, denn jetz muss ich erstens alles noch einmal wiederholen und zweitens - was ich unbedingt vermeiden wollte - die Farbe nochmals nachmischen.... es will und will also nicht vorwärtsgehen mit Prototyp No. 2. 
Erinnerst du dich an deinen Post 85? Manchmal ist einfach der Wurm drin.
Offenbar. Dabei war die Lackierung ausser der oben abgebildeten Abplatzer perfekt. Aber ich geb nicht auf - und begnüge mich auch nicht mit Flickwerk. Also: nochmals! 
Während Nummer Zwo noch seiner Fertiglackierung harrt, ist der Gehäusebau an Nummer 1 quasi beendet:
Was noch fehlt sind die Lampeneinsätze, die Klassenbezeichnung, sowie Typenschild und Betriebsnummer. Auf diese drei Dinge warte ich, bzw. muss ich noch bestellen.
Eine andere Gesichte ist der Motor und die technische Konzeption. Schön wäre ja ein freier Durchblick - zumindest teilweise. Und auch eine anständige Beleuchtung wäre schön (zumindest die Fahrzeuglampen sollten schön brennen) Aber dies hat eindeutig weniger Priorität.... wobei nicht gesagt ist, dass es nicht noch gemacht wird....
Erst mal sollen die beiden Gehäuse fertig werden...
Roger,
etwas wichtiges fehlt auch noch, du Pfeife!! 
Sieht schick aus dein roter Mini Pfeil. Ein anständiger Antrieb wäre schon kein Luxus, dieser passt einfach nicht zum Rest.
Kompliment Roger, dein Geheimprojekt ist dir bestens gelungen. Den unschönen Antrieb sehe ich einfach nicht :D.
Gruss
Albert
Cool Roger dieser Schweizer Schienenbus gefällt mir sehr gut. Hut ab für deine Fertigkeiten und deine Fantasie.
