Rollmaterial altern und supern

  • Hallo Roger,


    danke für die Rückmeldung.

    Zur Höhe des Graffitis: grundsätzlich würde deine Aussage stimmen, ich habe aber im Sommer ein solcher Wagen mit dem entsprechenden Graffiti in "freier Wildbahn" gesehen und fotografiert.

    Ich war auch ein bisschen überrascht wie hoch die Sprayerei angebracht wurde, aber eben (vielleicht war auch der Sprayer unnatürlich gross....). Ich kann dir das Bild noch nachliefern ;).

    Gruss Marc

  • Wie ich damals die Delle in das Mercedesdach gemacht habe

    Roger:fie:, das macht man nicht. Das ist heiliges Blech. Nicht einmal im kühnsten Traum, selbst noch bei Spur Z, ein No-go.

    Du bist hoffentlich keiner, welcher den Tag über arbeitet und nachts heimlich die Rote Fabrik, oder gleich die Reitschule in Bern aufsucht.


    In den USA gibt es die Cadillac-Ranch, bei Potter County, Texas: Künstler stecken Ami-Schlitten :phat:ungespitzt als Kunst in den Boden.

    Bei den sehr zahlreichen USA-Mercedes wird umgekehrt vorgegangen: jede noch so kleine Delle zugespachtelt und 100 x lackiert, bis es ganz glänzt:D.

    Analog ist cool:)

  • Hallo Andy und Michel,


    danke erstmals für die Rückmeldung und die Blumen :).


    @Michel: du hast recht bezüglich den Originalfotos. Werde mich da zurückhalten.

    Zu der Technik: das Graffiti ist von Hand aufgebracht. Für die Konturen habe ich bei einem früheren Projekt mit einem feinen Filzschreiber getüftelt....na ja, war nicht so fein. Bei diesem Wagen wurden die Konturen zuerst mit einem Bleistift angezeichnet. Danach wurde die Kontur mit einem feinen Pinsel freihändig nachgezeichnet (bei Vergrösserung sieht man die Ungenauigkeiten). Die Flächen sind dann relativ einfach mit einem grösseren Pinsel ausgefüllt worden.

    Gruss Marc

  • Aber Hermann,


    Beulen entstehen im wahren Leben doch auch!?! :)

    Und bis der Wagen dann in der Werkstatt war, dient er als Vorbild.....

    Gruss Marc

  • Hallo Marc,

    mir gefällt die Meinungsvielfalt und die Themen-Breite im MoBa-Forum. Nur schon das Hobby Modell-Eisenbahn kann in unglaublich vielen Facetten und Varianten betrieben werden. Das macht den Reiz aus. Das finde ich 100 mal interessanter, als wenn alles nach meiner, Deiner, oder sonst einer Variante genau gleich ausgeführt würde.


    Ich bewundere Deine Arbeiten ausdrücklich! Genau so seht es beim Vorbild aus, wie Du es darstellst:thumbsup:. Das muss auch erst mal jemand so gut hin bekommen...


    Selber bevorzuge ich möglichst wie neu aussehende Modelle, welche glänzen sollen, auch wenn sie uralt sind. Bin sozusagen der "Antialterer". Jedoch ist es mir zu mühsam, oft zu teuer und vor allem zu aufwändig, nicht meiner Philosophie entsprechend, gänzlich nur nach ungebrauchten Modelle zu suchen, welche ausschliesslich Wertobjekte sein sollen, das ist auf die Dauer zu langweilig.


    Fast jedes Modell meiner (An)Sammlung, hat irgend wie (s)eine Geschichte, wie es den Weg zu mir fand. Die Zeit altert, also altern auch die Modelle, ob man will oder nicht, den Besitzer nicht ausgenommen. Ich möchte damit auch fahren und spielen, was der Lackierung nicht unbedingt förderlich ist.


    Beulen I: Bahn und Auto: Nein, bisher gab es noch keine Beulen, ist auch nicht vorgesehen:rolleyes:. (Ausnahme bei einem einzigen Roco Modell) Aber es war schon Haarscharf knapp. Nur dank Erwin`s rascher Reaktion, besteht noch eine so unversehrte Bilanz.


    Erwin hat mal eine uralte Uhrwerk Lok wörtlich wie der Blitz aufgefangen:thumbsup:, welche gerade daran war, zu entgleisen und abstürzen war. Liest man alte 120 bis fast 130 jährige Berichte und Kataloge, war das entgleisen von "Modell" Eisenbahnen völlig normal an der Tagesordnung, niemand störte sich daran. Grund waren Spur I Radien, welche heute Spur H0 entsprechen, und gleichzeitig Lokomotiven mit einfachsten Getrieben, und (vorerst) ohne eine nennenswerte Untersetzung. Man hat damals die Bahnen mobil temporär auf dem Fussboden aufgebaut, nicht als eigentliche Anlagen und schon gar nicht über einem Luftloch.


    Beulen II: selbstverständlich gibt es im Verlaufe seines Lebens Beulen, (an einem selbst, nicht an Modellbahnen) sonst lebt man womöglich zu zaghaft? Aber auch da: es gibt Grenzen, deren Überschreitung manchmal nicht mehr "gratis" ausfallen. Was mich angeht, mehr Glück als Verstand, es hätte auch anderst kommen können.


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Hallo Hermann,


    stimme dir voll und ganz zu :thumbsup:.

    Ich finde eine gepflegte Sammlung auch toll. Es gibt ja heute von verschidenen Herstellern top Modelle und auch die "alten" Modelle haben ihren Charme.

    Ich bin in einem Modellbahnklub, dort fahren vom Kleinserienmodell bis zum Massenprodukt, vom roten Pfeil über europäische Kompositionen bis manchmal auch amerikanische Kompositionen alles was gefällt.

    Und auch mein Rollmaterial soll fahren.


    Da ich eher "neuere" Epochen fahre, kann sich jeder die Wagen und Loks ab "Stange" kaufen, nicht aber gealtert :D. Zudem sind diese (meine) Modelle Massenware und keine Wertanlage.

    Klar beim Altern gibts eine extreme "Spannweite", aber ein sauber gealtertes Modell ist meiner Meinung schon toll.


    Nach kurz zu den "Beulen": die sind im realen Leben zu vermeiden, da meisst teuer:).

    Gruss Marc

  • Klar beim Altern gibts eine extreme "Spannweite", ...

    ... und mehrere zielführende Techniken. Zudem kann man ein Fahrzeug nicht nur altern - ich persönlich nenne das lieber "patinieren" - sondern gleichzeitig auch zurüsten (supern).


    Dieses Thema habe ich mit Kollegen letztes Jahr in einem andern Forum auch diskutiert. Ich erlaube mir, hier den entsprechenden Link zum Thema Güterwagen verwittern einzufügen. Schaut's euch mal an.


    Auch Triebfahrzeuge mussten für meine Gelüste schon herhalten:




    Die Märklin (oder HAMO?) Be 6/8 III (erste Ausführung) erhielt anlässlich der Neumotorisierung (sb-Umbausatz) gleichzeitig ein wenig Patina und farbliche Akzente und auch sonst diverse Anpassungen (Radsätze auf RP-25 gedreht, neue Stromabnehmer, HRF-Schilder, usw.) Technik: Airbrush




    Die C 5/6 von Roco habe ich (nach der Demontage der Lok, natürlich) mit einem stark verdünnten Grimyblack-Gemisch dezent eingenebelt (nicht gespritzt!), Deckungsgrad s. den Bereich bei der Loknummer. Anschl. Bereiche rund um den Schlot, über den Kesselscheitel und über's F'hausdach mit schwarze Pulverfarbe abgedunkelt ?(. Radsätze und Triebwerk ebenfalls mit verdünntem Grimyblack mit Pinsel vorsichtig patiniert


    ... und einige Wochen später beim digitalisieren gemurkst: Lenkerstange unter dem Kreuzkopf abgebrochen, ach du Sch...


    Gruss, René

    Gruss, René

  • Hallo René,


    danke für die Bilder und den Link! Bitte mehr davon :thumbup:.

    Die Loks sehen sehr gut aus!

    Die C5/6 gefällt mir besonders. Sie hat eine "Arbeitspatina", nicht zuviel und nicht zuwenig. Ihr fehlt nur noch ein wenig echte Kohle.

    Das Krokodil ist auch schön patiniert.

    Die Lok hat aber für meinen Geschmack zu starke Roststellen an den Bremsbacken. Sie stören irgendwie den sonst topen Gesamteindruck.

    Gruss Marc

  • Das Krokodil scheint mir sehr gelungen.

    War doch die 1.Ausführung von Märklin durch die "Einheitsisolatoren" und "Einheitsstromabnehmer", von der Farbe wollen wir gar nicht sprechen, alles andere als der Hit.

  • Wundervoll! Mit der Alterung von Rollmaterial, namentlich Lokomotiven habe ich mich noch nicht befasst. Mit einer Ausnahme, aus der Not heraus. Musste aus einer HAG Ae 6/6 Kantonslok eine Städtelok basteln. Und deswegen natürlich die aufgedruckten Chromleisten abschleifen.... aber das ist eine andere Geschichte :D

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Marc

    Danke für die konstruktive Kritik. Es ist natürlich schon so, dass bei ausgewechselten Bremssohlen/klötze deren rostrote Farbton sich im täglichen Betrieb ziemlich rasch in einen "eher grimmyblackartigen" Ton wandelt. Ich werde die rostigen Bremsklötze der 13303 (oder waren es Sohlen, ich erinnere mich nicht mehr so genau?) demnächst ein wenig verschmutzen. Aehnliches passierte mir übrigens auch beim Drybrushen von Güterwagen-Chassis:



    @ alle
    Generell anspruchsvoller scheint mir das Patinieren/Verwittern von Reisezugwagen. Nachstehend mal ein paar Muster, ob gut, sei dahingestellt:




    SBB C (Liliput aus erster Produktion) umgespritzt, Untergestell leicht patiniert, umbeschriftet in SBB B, Ep. IIIb (ab Klassenreform1956, alle Zwei- und Dreiachser i.d.R. ohne Klassenbezeichnung, da sie nur noch als Zweitklasswagen verwendet wurden)



    Derselbe B (zu) stark patiniert - Airbrush (Farbe stark verdünnt) + Pulverfarbe rost




    ... und hier nur ganz dezent patiniert - Airbrush, Farbe stark verdünnt


    Sorry für die Unschärfe vorgängiger drei Fotos (Vordergrund + Autofokus + Depp :thumbdown:)




    Hier mein vor Jahren erster Versuch, einen Reisezugwagen (Liliput A4 in AB umgebaut) zu patinieren - Airbrush, Farbe quasi unverdünnt


    Wie die Farbgebung in den früheren Epochen beim Vorbild aussah, zeigt nachstehende Originalaufnahme der SBB



    RBe 4/4 Prototyp, fast neu, grüne Farbgebung noch gut erkennbar, anschliessend drei EW I A, welche ursprünglich auch in grüner Farbgebung ausgeliefert wurden ?(


    Gruss, René

    Gruss, René

  • Ich geb‘s ja zu: ich hatte noch nie Veranlassung Rollmaterial zu altern

    @roger
    Also, so wie ich deine modellbahnerische Ader einschätze (will auch heissen: was ich seit dem 02-01-2019 an von dir geschaffenen Werken gesehen habe [Supersatz, nicht wahr :D]), ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch du Eisenbahnfahrzeuge alterst (patinierst!) :thumbsup:.


    ...und noch was Marc:

    Deine in #6 gezeigten verwitterten Modelle aus der Eaos-Familie sehen m.E. sehr realistisch aus, gratuliere! Leider sind die Fotos in den vorausgehenden # bei mir stark verpixelt oder ich kann sie nicht öffnen :?:, weiss auch nicht, woran das liegt.


    Zu den verschiedenen Verwitterungs-, Patinierungs- bzw. Alterungstechniken habe ich vor einiger Zeit meine Erfahrungen in einer kleinen *pdf-Dokumentation niedergeschrieben:


    190108 Patinieren Gwg.pdf




    SBB L 7, nur mit airbrush-Technik




    Zwei Liliput K 2. Methode stark verdünnt einpinseln und waschen, anschl. Pulverfarbe; Untergestell zus. mit Metallfarbe drybrushen (hier zu stark!)


    Gruss, René
    ++

    Gruss, René

    Einmal editiert, zuletzt von Lukas ()

  • Huh. Da tauchen plötzlich Könner in allen Modellbausparten auf einmal in unserem Forum auf... und überall finden sich plötzlich interessante Links und Tipps. Herzlichen Dank dafür.:thumbup:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Gern geschehen; das ist letztendlich doch Sinn und Zweck dieses Forums ... ;)


    ... und hier noch eine Auftragsarbeit als Geschenk für einen scheidenden Vorgesetzten.

    Technik: Airbrush, Pulverfarbe, Säge, Seitenschneider, Lötkolben 100 W, div. Nadelfeilen usw. Habt ihr den Tragfeder-Ersatz an der 4. Achse bemerkt :rolleyes:

    Gruss, René

  • [Wie die Farbgebung in den früheren Epochen beim Vorbild aussah, zeigt nachstehende Originalaufnahme der SBB

    Hallo Lukas,

    Die natürliche Lichtsituation war bei dem Foto RBe 4/4 Komposition ganz sicher nicht ideal. Es zeugt vom Können des Fotografen (1959), dass er überhaupt ein gutes Foto zustande brachte und nicht einfach alles auf dem Foto schwarz blieb.

    Semaphore Heft 2009, "50 Jahre RBe 4/4" Prototypen, dort ist 1959 das SBB grün durchwegs markant heller u. "grüner". Das RBe 4/4 Dach hochglänzend;) silberig. RAL hin oder her, die selbe Farbe an so grossen Flächen empfindet jeder Betrachter etwas anderst.


    Eigentlich ist gar nicht sooo wichtig, dass der 1:87 Hersteller punktgenau den "ganz richtige" Farbton erwischt, weil bereits nach kürzester Einsatzdauer entsprechen die 1:1 Fahrzeuge so oder so (beim Vorbild) Deiner perfekten :thumbsup: Alterung...


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Hallo Hermann


    Dieses Bild habe ich in einer Broschüre der SBB entdeckt, welche vermutlich 1964 erschien (Abb. einer Re 4/4 II 11202). Der im Forum abgebildete Scan zeigt nur die linke Seite einer Doppelseite; in der Broschüre scheint die Lichtsituation doch um einiges besser zu sein (Licht kommt von links vorne, Himmel leicht bewölkt bis offen). Ich wollte eigentlich zeigen, dass in dieser Epoche auch ein relativ neuer EW I schon nach kurzer Zeit mehr braunrostgrau als SBB-grün aufwies.

    Gruss, René

  • Hallo René,

    danke für deine weiteren Bilder und den Beschrieb. Die Wagen sind wie beim Original unterschiedlich stark gealtert, das gibt Leben auf der Anlage :thumbup:.

    Die Plattform-Personenwagen finde ich sehr schön gemacht, auch das Untergestell zeigt schön den Betriebseinsatz.


    Ein Tip für das Arbeiten mit Pulverfarben: zum Teil verwende ich die Pulverfarben direkt (trocken), zum Teil löse ich sie in Isopropylalkohol und verwende sie "nass". Nach dem antrocknen kann man sie mit einem harten Pinsel teilweise wieder wegwischen. So entstanden auch die Schüttrampen der Bahntechnik Kieswagen (siehe Thread Bahntechnik Rollmaterial).


    Im Sommer habe ich mich erstmals an eine Dampflok "gewagt". Vorbereitend ein relativ günstiges Basismodell ersteigert und diverse Vorarbeiten erledigt (zB das Fahrwerk neu lackieren).


    So hat die Lok danach ausgesehen:


    Das weitere Vorgehen bestand aus Mattlack aufbringen (als Basis für die Pulverfarbe), mehrere Durchgänge Pulverfarbe (trocken und nass), Details im Führerstand hervorheben, Echtkohlenladung aufschütten und das Ganze mit Mattlack fixieren.

    Von der Alterungsstufe soll die Maschine "gepflegt" sein.

  • Hallo Marc


    Wow, wirklich sehr dezent patiniert und daher auch sehr schön, anzuschauen, gratuliere! Absolut gut gelungen sind dir z.B. die Wasser-/Kalkläufe an den Einfüllluken des Tenders..., ja auch der Tender ganz allgemein oder die Zyllinderblöcke oder das Triebwerk oder der Führerstand... - einfach schööön :thumbsup: . Ich kann mir vorstellen, dass dieses Modell in Natura noch besser aussieht als auf den Fotos.


    Die Technik, Pulverfarben nass aufzutragen und anschl. zu bürsten, habe ich auch schon getestet, allerdings nicht an einem Fahrzeug (s. Abfüllsilo auf nachstehender Foto - Stellprobe). Ich habe das Pulver jeweils mit entmineralisiertem und entspanntem Wasser angerührt. Mit dem Aufbringen von Mattlack stehe ich allerdings (schon seit Jahren X() auf Kriegsfuss; deshalb verzichte ich in der Regel darauf und nehme in Kauf, dass die Patinierung der Modelle nicht absolut grifffest ist.



    Gruss, René

  • René meinst Du mit dem Aufbringen von Mattlack VOR oder NACH der Patinierung? NACH dem Aufbringen der Pulverfarbe dient der Mattlack dem Schutz der Farbe (ändert dabei aber gerne die Intensivität -> mach ich daher nicht. VOR dem Patinieren ist der Klarlack dazu da, dass die Farbe überhaupt haftet. Darauf kann man je nach Oberfläche nicht verzichten... nur für den Fall, dass aneinander vorbeigeredet wird.

    Auf rauer Oberfläche nehme ich ebenfalls eine verminderte Grifffestigkeit in Kauf und verzichte auf Mattlack, da die Gefahr zu gross ist, dass sich die Farben verändern und zu kräftig werden.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Ich meine NACH dem Aufbringen von Pulverfarben. Die Frage "VOR dem Aufbringen" ist für mich absolut nachvollziehbar aber oft irelevant, da ich in den meisten Fällen vorher eine Mattfarbe gespritzt oder gepinselt habe - ohne eine solche wird's allerdings schwierig, habe ich auch schon merken müssen, grrrrr...

    Gruss, René