Einmal mehr eine sehr gut gemachte Sendung mit der Maus die detailliert den Bau eines ICE 4 zeigt. Bei diesen Triebzug wird beim Wagenkasten noch auf altbewährte Stahlbauweise gesetzt. Nachaltigkeit ist beim Bau dieses Zuges auch kein Thema. Bevor er überhaupt einen Meter gefahren ist, sind bereits mehr als Tausend Kilometer auf der Strasse zurückgelegt um die Komponenten von einem Werk zum anderen Werk zu bringen.
Bau eines ICE 4
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Bei diesem Triebzug wird beim Wagenkasten noch auf altbewährte Stahlbauweise gesetzt.
Das ist für den Bahnverkehr in die Schweiz eine weise Entscheidung. Immerhin fahren die doch im Raum Basel mit den Wagendrehgestellen auf verschiedenen Gleisen auf Tunnelportale zu. Da sollte ein gewisser Verformungswiderstand zu Gunsten der Passagiere vorhanden sein
Herzliche Grüsse und danke für den Link
Oski
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Gruezi Cebu Pacifik,
kleine kritische Anmerkung von mir: Diese neuen ICE 4 befinden sich derzeit wegen defekter Schweißnähte in den Werkstätten der Deutschen Bahn AG
und sind z.Zt. nicht einsetzbar!
Die Deutsche Bahn AG hat auf Grund der von mir geschilderten Fehler die Fahrzeugabnahme nicht erteilt!
LG
Erwin(Vt 798)
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Bei Bombardier scheint Geld zu verdienen nicht so wichtig zu sein. Ein verhältnismässiger kleiner Fehler mit sehr hohen Nachbesserungskosten. Wie wurde der Fehler entdeckt, wenn er so versteckt liegt?
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Gruezi Kollege,
die defekten Schweißnähte bei den ICE 4 wurden meinen Informationen nach,die ich von verschiedenen Mitarbeitern von Bombardier und meinem
Freund,dem deutschen Verkehrsminister Andi Scheuer erhielt ,beim Zusammenbau der Frontpartie entdeckt,weshalb die Deutsche Bahn AG
der Firma Bombardier die Zugsabnahme vollkommen zu Recht verweigerte!
LG
Erwin(Nick:Vt 798)
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Das kommt davon, wenn man gescheiter ist als die früheren Bahner bei der Deutschen Bundesbahn: man hat seit vielen Jahren auf Vorserienfahrzeuge verzichtet und lässt lieber das Bahnpersonal und die Passagiere Mängel entdecken bzw. monieren. Schöne Grüße an die Bahn-Chefs und (VT 798s Freund) den deutschen Verkehrsminister . . .
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Die Sendung extra 3 ist noch so froh, dass es genau diesen Verkehrsminister gibt. Wobei sein Vorgänger auch kein Überflieger war.