25./26.5.19, Tage der offenen Tore - Bahnpark Brugg

  • Bahnpark Brugg veranstaltet an diesem Wochenende die Tage der offenen Tore:


    Link zu Facebook


    Offen jeweils von 11 bis 18 Uhr.

    Gruss


    Roland

  • erzhal

    Hat den Titel des Themas von „Samstag 25./26.5.19, Tage der offenen Tore - Bahnpark Brugg“ zu „25./26.5.19, Tage der offenen Tore - Bahnpark Brugg“ geändert.
  • Am Sonntag geplant mit Family 👍

    Grüsse Chris


    Märklin Moba mit C-Gleis

    Fahren und Schalten Digital mit CS3 und iTrain5

    Komponenten HSI-88-USB, RM-88-N, S88, m83 (und weitere ;))

    Weichen mit Märklin und Viessmann Antrieben


  • heute war offene Türe vom Historic Lok Depot Brugg.

    Ich dachte, man würde hier ALLE MoBa-Forumisten treffen?!? Zumindest 2 waren da.


    Mir ist schon klar, die Fotos sind teils "in komischen Farben" wieder gegeben. Meine Ausrede ist, bei so Anlässen ist man selten der Einzige, welcher fotografieren will. Es stehen einem fast immer Leute im Wege, selber ist man wohl auch nicht viel besser. So habe ich halt oft und bewusst die schlechtere Seite gewählt (Gegenlicht), die hat man fast für sich alleine. Mit ein bischen an den Knöpfen drücken, sind noch halbwegs passable Fotos möglich, wo die meisten Handy aufgeben.

    Vom Wetter her, es hätte besser sein können, wie im April. Heftige Platzregen wechselten ständig mit durchaus kurzen sonnigen Abschnitten.

    Noch recht eindrücklich, was was da alles aufgeboten wurde:thumbsup:.


    Atypisch für mich, interessiert hätte mich der 25 km/h langsame Ta 2/2 "978". Schade haben sie die mutmasslich langsamste aller SBB Normalspur Lokomotiven versteckt. Der Ta 2/2 war zuerst im sichtbaren Bereich und wurde bald hinter die Kulissen weggefahren. Der Ta 2/2 "978" ist der letzte seiner Art, welcher am Simplon im Baudienst eingesetzt wurde. Diese Akku Lok hat das Bj. 1914.


    Ae 6/6


      

      



    Brugg Depot


      



    Brugg Dampflokomotiven

      


      


      


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Hallo Hermann


    Super deine Fotos! Toll gemacht - sowohl Fahrzeuge wie auch die Bilder vom Depot und den Details.

    Warst du eigentlich vor der Eröffnung dort oder hat es tatsächlich so wenige Besucher? Ich war letztes Jahr dort, es war toll doch mit deutlich mehr Leuten vor den Schuppentoren, ohne die 11421 dafür mit zwei C 5/6!


    Dieses Jahr wird das nichts mit dem Besuch, der Terminkalender ist zu voll und auch um das Interesse bei den Kinder hochzuhalten, soll das nicht jedes Mal sein - wir waren ja beim TdO in Olten dabei. Ich hoffe jedoch, dass die Tradition in Brugg weiter lebt - wir werden bestimmt wieder hingehen.


    Hast du die 141 R auch noch ganz abgelichtet?


    Dank deine Fotos war ich nun auch etwas dabei;-)

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

  • Warst du eigentlich vor der Eröffnung dort

    Lieber Christian,

    vielen Dank für deine Komplimente:)


    Vor Eröffnung: ... der ist gut;). Wahr ist, ich kam zu spät. Hatte mit Beat um 11.00 Uhr vereinbart, es ist beinahe 12.00 Uhr geworden. Hatte noch ein Gespräch bei der Fa Knüsel, Ibach.


    Vor der Eröffnung vor Ort sein?!? Das ist mit ein Grund, wieso ich den JCB verkaufen will! Falls es mal all Schaltjahr im Sommer für mich potentielle Arbeit gab, ob Bauer oder sonst wer, die erwarten mit einer Selbstverständlichkeit, dass ich um 06.00 Uhr oder gar um 05.30 Uhr (nicht abends!) bereit vor Ort war. Ich bin flexibel und kann eigentlich durchaus zu jeder Zeit an jedem Ort sein. Aber wenn es früh ist, nur gegen einen gut bezahlten konkreten Fotoauftrag. Alles was ich freiwillig aus Neugierde tue, war bisher noch kaum je zur Eröffnung, geschweige denn VOR der Eröffnung.


    Ich begreife bis heute nicht, dass es an manchen Börsen die Variante gibt, man bezahlt CHF 5.- oder 10.- mehr und muss dann vor dem offiziellen Termin eintreten. Für frühes Eintreten müsste es für mich einen Abschlag, oder gleich gratis sein, sonst verzichte ich. Die besten Geschäfte macht man ab 13.00 bis 01.00 Uhr (Nacht).


    Von wegen Geld, ich finde noch erstaunlich, dass die offene Türe vom SBB Historic Depot Brugg nichts kostet? Es soll ganz sicher kein Vermögen kosten, doch wenn man sich überlegt, welcher Aufwand für die Organisation dahinter steht, eine unter Dampf fahrende C 5/6 sieht man nicht alle Tage, so erstaunt mich dieser willkommene Gratis Anlass. Gut, ich habe es einmal mehr zustande gebracht, kein Geld mehr zu haben. Die Wurst mit Senf, das ist noch im Rahmen. Eine originale Druckluft Pfeife der Ae 4/7 weniger... Die kostet auch nicht mehr alle Welt. Eine Zeit lang brachten Utensilien 1:1 viel Geld und waren kaum zu bekommen, heute waren da attraktive Tachometer, Lampen, Papierkörbe, div. Hinweis-Schilder u Taschen zu kaufen. Dass alte EA Zeitschriften und dergleichen keine Renner mehr sind, das ist halt so. Aber auch wirklich schöne (Lok)Lampen waren anscheinend um 17.00 Uhr genau so viel da, wie um 11.00 Uhr.


    Anzahl Besucher: ich fand, es hatte sehr viele Leute. Der Eindruck meiner Fotos täuscht sehr. 1 Sek. vorher oder nachher war es wieder gerammelt voll. Teilweise muss man schussbereit 10-15 Min ausharren und kurz zum richtigen Moment abdrücken. Für Haie muss man manchmal 45-60 Minuten warten und hat dennoch nur 2-3 Sekunden Gelegenheit. Ein weiterer Vorteil ist eine gute und vor allem richtige Kamera. Ich möchte die Handys in keinem Fall schlecht reden, was deren Technik heutzutage kann, davon träumten die früheren James Bond Agenten. Aber bis auf weiteres können Handy bisher niemals im Tempo mithalten, (noch) ist eine klassische Kamera ein vielfaches schneller, wenn es darauf an kommt.


    Ich liebe, dass der Fokus, mindestens auf Wunsch, automatisch scharf stellt. (manuell hat man keine Chance). Aber alles andere, zumindest als Option, von Hand einstellbar, das ist perfekt und schnell! Man weiss ja, dass es in einer Ae 6/6 stock dunkel ist, oder gegen die Sonne fast weiss hell, und die C 5/6 schwarz ist, d.h. ein Kompromiss wegen dem viel zu grossen Kontrast unabdingbar ist. All das kann man als Annäherung zum Voraus einstellen und muss falls überhaupt, nur noch 1 Stufe Plus oder Minus nachkorrigieren, statt alle Werte neue einstellen müssen, das würde viel zu lange dauern. Sich überlegen wie was wo, dass kann Stunden bis Tage dauern, das Foto selbst braucht nicht mehr wie 1/125 Sek Zeit. Soviel Geduld haben die Leute. Schwieriger ist, wenn ich gefragte werde: machen sie mir bitte ein Foto und mir niemand glaubt, dass ich vom Handy keine Ahnung habe. Satt die Eb 3/5 kam reichlich unschön, mein Gesicht auf ihrem Handy. Mir ist der Erfolg der Handys ein Rätsel, die sind so was von unberechenbar kompliziert und machen irgend etwas, aber nur mir folgen die Handy nicht. Andere Leute bringen damit erstaunlich gute Resultate. Solche Leute denken und funktionieren anderst.


    Die Mikado ex SNCF 141 R, da muss ich Dich enttäuschen. Ich hab meine 141 R Fotos "delete" gedrückt. Von allen Lokomotiven, noch vor den Ae 6/6 standen dort am meisten Leute herum. Die 141 war eingeklemmt zwischen den anderen Loks und einer kleinen Mauer. Eine so lange Lok sieht mit einem 12 oder 15 mm Superweitwinkel hässlich aus. 35mm Normalobjektiv sollte es schon sein, dieser erfordert viel Platz, welcher heute für diese Lok nicht vorhanden war. Die Veranstalter stellten mehr die Ur-Schweizer Dampfloks ins "Rampenlicht" bez. frei in den Regen.


    Die Veranstalter taten was sie konnten:thumbsup:. Sie mussten sich nicht nur um die Loks kümmern, sondern auch um wild gewordene Mütter die ausflippten weil das Kleinkind zu schreien begann, es interessierte die Zuckerwatte viel mehr, als eine Eb 3/5. Eine andere Frau stellte, hau Ruck, ihren besetzten(!) Kinderwagen auf die Plattform (Führerstand) der D 1/3 Limmat, zum Glück blieb dieser an der Kette gegenüber hängen! Dann kommt auch noch ein Ostermayer, welcher sich für die Funktionsweise eines Nullspannungsrelais interessiert, ich wusste nicht, dass der Hauptschalter nicht beliebig viel Strom aufnehmen kann. Ein anderer fotografierende Mann fragte, wie so dass es regnet? Was soll da ein Lokführer antworten? Die Veranstalter waren auf verschiedensten Gebieten gefordert.


    Mir haben es die verschiedensten Relais der Ae 6/6 angetan. Ich habe sie nicht gezählt in eine Ae 6/6 muss gefühlt "unendlich viele" Relais haben und anscheinend haben die immer alle funktioniert?


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

    Einmal editiert, zuletzt von Longimanus ()

  • Hermann,

    Danke für Deine Bilder, ich konnte leider nicht dabei sein.


    Du schreibst vom SBB Historic Depot Brugg, das ist nicht richtig.

    Es ist der Bahnpark Brugg und hat nichts mit SBB Historic zu tun.

    Es sind der Verein Mikado 1244 und der Verein Dampfgruppe Zürich VDZ, welche dieses Depot benutzen. Wem es genau gehört, kann ich allerdings auch nicht sagen.

    Ä Gruess

    Tinu

  • @Hermann


    Praktisch kein Komponent kann begrenzt viel Strom aufnehmen. Die Hauptschalter müssen Grundsätzlich für hohe Kurzschlussströme ausgelegt sein, wenn auch nur kurzfristig. Der Hauptschalter selbst ist jedoch nur das Schaltelement, die Auslösung erfolgt via Auslöserelais.


    Mit der Nullspannung, Minimalspannung hat der max. zulässige Strom nur indirekt zu tun. Die Nullspannung (Minimalspannung) bzw. eben dessen Relais verhindert ein Einschalten der Lok unter 8kV Fahrleitungsspannung zum Schutz der Komponenten vor Unterspannung.


    Weiter gäbe es noch das max. Primärstromrelais, falls Primärseitig ein zu hoher Strom fliest sowie ein Überspannungsableiter etc.


    Was dich nun evtl. erstaunen mag, auch heute gibt es noch viele Relais in den Fahrzeugen, gar mehr als früher, denn die Leittechnik (SPS= Speicherprogramierbare Steuerung etc.) den mit diesen wird „nur“ die Logik gehandhabt, die Leistung wird nach wie vor via Relais oder eben Schütze geschaltet. Kannst mir glauben, ein modernes Fahrzeug hat mehr analoge Technik drin, als mancher von Uns glauben mag ;)


    Umgekehrt kommen auch die grossen Dampfloks im Bahnpark Brugg nicht mehr ohne digitale Technik aus ;):D

  • Schwieriger ist, wenn ich gefragte werde: machen sie mir bitte ein Foto und mir niemand glaubt, dass ich vom Handy keine Ahnung habe. Satt die Eb 3/5 kam reichlich unschön, mein Gesicht auf ihrem Handy.


    Jetzt übertreibst du aber gewaltig. In den Bildschirm schauen, Motiv aussuchen, Knopf drücken fertig. Da kannst auch du nichts falsch machen.


    Mir ist der Erfolg der Handys ein Rätsel, die sind so was von unberechenbar kompliziert und machen irgend etwas, aber nur mir folgen die Handy nicht.


    Das Smartphone habe ich in der Regel immer dabei. So sind auch diese spontanen Fotos entstanden. Die S4 der SZU auf dem Gleis Richtung Giesshübel im Bahnhof Wiedikon. Das Foto soll mir nur als Erinnerung dienen, die Qualität ist zweitrangig.



    Oder dieser Renault 4 CV, auch sehr selten im Alltag zu sehen.



    Du hast scheinbar eine Vorliebe für alte Drehmaschinen im ungepflegten Zustand, mit einer zeitlich nicht passenden Waldmann Halogenleuchte. ;)


    Ansonsten eine schöne Foto Auswahl.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Vielen Dank für die schönen Bilder, Longimanus


    Einen kleine (digitale) Bemerkung zu deinem Wasserzeichen habe ich aber noch :

    Das www ist heute nicht mehr so wichtig. Die meisten Websiten (so auch deine) werden heute ohne www gefunden. Viel wichtiger wäre aber die Endung. Ist es nun natursicht.com oder .de oder .swiss ?


    Liebe Grüsse


    Julian

  • Mir ist schon klar, die Fotos sind teils "in komischen Farben" wieder gegeben. Meine Ausrede ist, bei so Anlässen ist man selten der Einzige, welcher fotografieren will. Es stehen einem fast immer Leute im Wege

    Meist ist da viel Geduld und Überzeugung gefragt, aber es lohnt sich:


    Bei dem unterstehenden Bild, brachte ich bis auf eine Person alle dazu, sich nicht im Bereich des Bildausschnittes aufzuhalten:

    https://bahnbilder.ch/picture/17872


    Dieses Foto brauchte dann schon fast 20 Minuten, bis keiner mehr im Bild war:

    https://bahnbilder.ch/picture/17871


    Am schwierigsten war es auf der Drehscheibe, dort hat man fast immer Leute, aber es geht auch ohne:

    https://bahnbilder.ch/picture/17435


    Selbstverständlich ohne Photoshop, und nein ich war damals nicht vor der Öffnungszeit dort ;)

  • Tja, die Fotos und das heutige Wetter machen gluschtig. Werde den Vehikeln heute wohl auch einen Besuch abstatten.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • hoi Hermann

    Danke für die schönen Bilder. Die Innenaufnahme samt Dachgebälk und Einrichtung haben mich besoners angesprochen, da das Lokdepot Bipp noch der Ausgestaltung dieser Details wartet. Diese Arbeit startet nach der Beleuchtung. Wenn es noch mehr Bilder aus dem innern auf deine Kameraspeicherkarte geschafft haben??... gerne mehr davon :)

    GRuess Andy


    Bauweise: Modulbahn mit eigener Norm
    Thema: Mitteland / Jura / Bahnhof Bipp
    Gleismaterial: Peco Code 75, Rocoline
    Steuerung: ESU Ecos SW 4.2.10
    Decoder: Weichen: ESU Switchpiloten, Signale / Licht: Qdecoder
    Melder: ESU Detektoren
    Software: Modellstellwerk 10.6, Darstellung: SBB Iltis

  • ... verhindert ein Einschalten der Lok unter 8kV Fahrleitungsspannung zum Schutz der Komponenten vor Unterspannung.

    Lieber Michel


    Du erlaubst mir sicher, dass ich deine in #9 gemachte Aussage zum Minimalspannungsrelais (Pos. 86) für die vielen Nichteisenbahner dieses Forums präzisiere:


    Die in einer älteren Lok eingebauten elektrischen Komponenten sollten n.m.W. auch bei niedriger Fahrleitungsspannung (U) eigentlich keinen Schaden nehmen. Sinn und Zweck des Minimalspannungsrelais ist vorab der Schutz der mechanischen Teile bei allfälligem Spannungsausfall. Das Minimalspannungsrelais schaltet bei U < 8 kV den Hauptschalter der Lok aus. Dazu ein mögliches Beispiel aus der Praxis:

    Man stelle sich vor, eine Ae 6/6 zieht auf einer Steigung von 25 Promille eine Anhängelast von 600 t. Aus irgendeinem Grund wird während der Fahrt die Fahrleitung spannungslos -> das Minimalspannungsrelais schaltet den Hauptschalter aus. Würde nun das Minimalspannungsrelais den Hauptschalter nicht ausschalten und U ist nach einer gewissen Zeit plötzlich wieder vorhanden (von 0 auf 15 kV) und der Stufenschalter steht immer noch auf der ursprünglichen Stufe ... ;(

    Man könnte von Glück reden, wenn in der Folge nur sämtliche Motorenrelais und das Primärstromrelais ansprechen würden. Viel schlimmer sind mögliche Schäden an der Mechanik: Motorlager, Getriebe, Antrieb, Kupplungbruch. Deshalb kann der Hauptschalter grundsätzlich nur eingeschaltet werden, wenn unter anderem Stufenschalter bzw. Stufenhüpfer in der Nullstellung sind.


    @ Alle
    Der langen Rede kurzer Sinn: Eigentlich wollte ich den Fotografen Hermann, Michel und Erwin für ihre Aufnahmen ein Kränzli winden - diverse Fotos der Ae 6/6, wie Führerstand in der ursprünglichen Ausführung (auch für Lokpersonal mit langen Storzen geeignet, für die Bandscheiben der Lendenwirbel weniger), Dampfloks drinnen und draussen, der Heizwagen (:( rote Lampe :(), der Renault 'Heck' - alles Highlights der Epoche III :) (und früher).

    Gruss, René

  • Du erlaubst mir sicher, dass ich deine in #9 gemachte Aussage zum Minimalspannungsrelais (Pos. 86) für die vielen Nichteisenbahner dieses Forums präzisiere:

    Danke Rene für die leicht verständliche und sachliche Erklärung

    Und auch von mir ein Kränzli an Hermann für die bestens gelungenen Bilder.

    Übrigens gibt es solche Minimalspannungrelais nicht nur in Lokomotiven, Hermann Du hast mindestens 2 solche bei Dir Zuhause...


    Beat

    Einmal editiert, zuletzt von Beat ()

  • Hallo Renè


    Grundsätzlich gingen unsere Meinungen in die gleiche Richtung, mit Schäden meinte ich jegliche Beschädigung, sei es nun ein Komponent, der effektiv keine Unterspannung verträgt, sowie Schäden an Kupplungen etc. welche z.B. durch das von dir genannte Beispiel entstehen können. Daher Danke für deine Worte.

  • Ganz herzlichen Dank für Eure zahlreichen positiven Kommentare:thumbsup: Heute kann ich da nicht mehr antworten, gerne später.


    Leider habe ich keine weiteren Fotos mehr. Nur noch solche welche sich gestern durch den "Delete" Prozess geschmuggelt haben. Jedes der hier gezeigten Fotos sind zu fehlerhaft und/oder eine Situation die ein Fotografieren nicht mehr zulässt. Moderne Kameras können theoretisch noch fast im dunkeln "etwas erkennen", aber nicht "gratis". Der Preis ist, dass das Foto ganz pixelig wird, sobald man Konturen wünscht. Doch die Technik macht schon riesen Schritte vorwärts, man glaubte schon vor vielen Jahrzehnten, es sei endgültig der Zenit erreicht...


      


      


    Mein Stolz ist eine Re 460, nicht irgend eine, sondern mutmasslich die Nummer Eins. (Schade ist es keine Taurus) Kurz vor dem dunkel werden, am Abend. Der Zug fährt geschätzt immerhin ca. 60 km/h oder mehr und ist von mir ( zu dem Zeitpunkt) mindestens 200-250 Meter entfernt. Und doch kann man die Lok-Nummer erkennen, auch erlaubt es das Kamera System, dass man einen ganz kleinen Bildausschnitt heraus "schneiden" kann, was dennoch eingermassen ein vollwertiges Bild ergibt, d.h. es ist nicht zu pixelig.

    Re 460, > als 200 m Distanz. Nur mit 50mm Objektiv! Und das Gegenteil, ICN < näher wie 5 Meter.


    Die 186-er ist bereits in rot keine besondere Schönheit, aber in diesem undefinierbaren Farbton wirkt die Lok wie eine Rostschutz-Sparversion!?

    Für mich ist es zum üben, zum testen, um auch im Zugbereich etwas besser zu werden. Mir ist schon klar, dass das Tageslicht und die Umgebung die Würze sind. Nur wenn ich sowieso zu Fuss unterwegs von Ibach bin, ist die Muota-Brücke der ideale Testplatz. Auf deren Fussteg darf man ganz offiziell sein und das Geländer schützt einem, wenn man nur noch durch den Sucher schaut, nicht versehentlich plötzlich doch auf dem Bahngleis zu sein.


    Der Tag heute war sensationell, es waren mindestens 100% mehr Moba Forumisten unterwegs in der Swissporarena, keiner von den Anwesenden hat es bereut. Es wurde tüchtig was geboten. Wie soll man das ausdrücken, ohne die 300 SL Anhäger zu beleidigen, die Auto Show war gut und recht, aber die Glanzlichter waren dieses mal auf dem Parkplatz zu finden, praktisch ohne jede Werbung.


    Jetzt um diese Zeit lade ich keine Fotos mehr hoch. Es dient als Übergang von Rädern mit Stahl Oberflächen zu Rädern mit Gummi drum.

    Foto sozusagen als Vorgeschmack in welche Richtung es geht. Dass muss ein Armee 2 Dm gewesen sein, der hat noch "eine zusätzliche Dach-Türe".

    Analog ist cool:)