Wer sich stärker für das Thema Gotthard interessiert, dem sei das Buch The Gotthard Railway von M. Hardy-Randall in englischer Sprache empfohlen. Viele Bilder aus der Bauphase und den Anfangszeiten sind darin enthalten. Das Rollmaterial, Brücken, Bahngebäude und Bahnhöfe mitsamt Skizzen sind aufgeführt.
Gekauft hatte ich es mir bei Sinwel für Fr.66.50.
Wie in der Reiseplanung Angekündigt, ging es über die Strada bassa zum ersten Höhepunkt, der vielzitierten Kiesgrube.
Unterwegs konnten wir noch feststellen, wesshalb der SBB Huckepack Service nicht funktioniert... wenn deren Hauptsitz dermassen am Arsch der Welt ist, kein Wunder...
Am Ettapenziel: die Kiesgrube in ihrer vollen Pracht:
Etwas später gab es dann auch rote Lokomotiven als Motiv... oder so...
An dieser Stelle gab es zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade keine Loki, dafür wurde darüber gerätzelt, wass das ganze Gedöns über den Schienen soll, das stört doch nur den Blick auf die Züge.
Irgendwann später holten die Verspäteten die Reisegruppe wieder ein, nicht ohne Hinweis darauf, wer den für den Schlamassel zuständig ist...
Währendem andere immer noch nach dem Weg suchten...
Auch auf der Rückreise: keine Züge, nur Gleis mit Gedöns
Vielen Dank an Röbi für die Organisation!!
Gruss Dumeng
Auch ich habe den Tag genossen. Begonnen hat die Reise mit einem EW II bis nach Airolo (Röbi behauptete, er hätte bis zum Meyer hoch korrespondieren müssen, um einen EW II zu haben; vielen Dank!) 
. Unterwegs zeigte ich Röbi noch die Intschireussbrücke 
. Auf der Wanderung konnte ich interessante Gespräche führen mit Roli und Andy. Unterwegs habe ich dann auch andere kennengelernt, so dass ich am Abend die meisten mit Namen kannte. Ich fand die ganze Reise sehr interessant, auch die Fotohalte. Sogar die vorbeifahrenden Interregios hatte z.T. noch EW II dran, welche ich auf Bild festhielt. Aber im allgemeinen konnten wir nicht viele Züge bewundern, besonders Güterzüge. Einzig die Postautofahrt nach Biasca war etwas speziell.... 
. Das Abendessen war sehr fein. Es war interessant, den Hag Spezialisten beim diskutieren zuzuhören 
.
Alles in allem, ein gelungener Tag mit vielen spannenden Erlebnissen und Begegnungen! Danke Röbi!
Alles anzeigenWie in der Reiseplanung Angekündigt, ging es über die Strada bassa zum ersten Höhepunkt, der vielzitierten Kiesgrube.
Unterwegs konnten wir noch feststellen, wesshalb der SBB Huckepack Service nicht funktioniert... wenn deren Hauptsitz dermassen am Arsch der Welt ist, kein Wunder...
Am Ettapenziel: die Kiesgrube in ihrer vollen Pracht:
Etwas später gab es dann auch rote Lokomotiven als Motiv... oder so...
An dieser Stelle gab es zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade keine Loki, dafür wurde darüber gerätzelt, wass das ganze Gedöns über den Schienen soll, das stört doch nur den Blick auf die Züge.
Irgendwann später holten die Verspäteten die Reisegruppe wieder ein, nicht ohne Hinweis darauf, wer den für den Schlamassel zuständig ist...
Währendem andere immer noch nach dem Weg suchten...
Auch auf der Rückreise: keine Züge, nur Gleis mit Gedöns
Vielen Dank an Röbi für die Organisation!!
Gruss Dumeng
Das isch aber wieder typisch Roli, he das isch kai Gäld, das isch nur Chies, Träumer! 
PS: Auch möchte dem Röbi noch herzlich Danken für die gute Organisation, Gut Gemacht!!
Währendem andere immer noch nach dem Weg suchten...
Ganz korrekt gesagt: dem Rückweg!
In Tat und Wahrheit erinnerte mich der Platz am Fluss an die ersten Ferien mit meiner Frau. Es war bloss nicht der Ticino, es war die Maggia ... kurz nach der Aufnahme kühlte ich meine Füsse im Wasser. 
Und auch ich möchte die Gelegenheit nutzen, Röbi für die tolle Organisation zu danken. Bin nächstes Jahr gern wieder dabei.
Auch von mir zuerst: Vielen Dank Röbi für die Organisation!
Es war auch für mich ein gelungener und lustiger Ausflug zum Gotthard. Es war spannend das eine oder andere Gesicht mal 1:1 zu sehen. Während der Reise gab es diverse Interessante Gespräche und Diskusionen.
Nachdem ich die bereits geschriebenen Berichte gelesen habe, gibt es für mich nicht mehr viel zu ergänzen.
In der ominösen Kiesgrube konnten noch ganz andere Gefährte beobachtet werden (keine Züge 
):
Beim Fundament sind dann doch noch ein paar Fotos entstanden. Jedoch sollte die SBB dringends die Oberleitung demontieren, die ist immer im weg!
Bei der Rückreise war ich doch sehr erstaunt, dass ein ICN ausfällt und der Cisalpino fährt 
Nun gut, mit etwas Verspätung sind wir gut in Zürich angekommen. Der einte Forumist hat dem Zug nachgeschaut, währenddem zwei andere noch einen Kaffee genossen
Bei der nächsten Exkursion (wohin die auch immer geht) bin ich auf jedenfall dabei!
Gruess
Reto
So kurz nach 8 Uhr machte ich mich auf die Socken Richtung Bahnhof um an dieser denkwürdigen Gotthard Exkursion teil zu nehmen. Gemütlich der Seebahnstrasse entlangschlendernd war die Luft plötzlich leicht rauchgeschwängert und ein Pfff Tssssch zu vernehmen. Aha, der Schnaggi Schaaggi, der fährt doch erstens nicht so früh und zweitens am letzen Sonntag im Monat, na guck mer mal. Schnell meine Tageskarte abstempelt und tatsächlich das steht der Hansli.
Super, Röbi hat mir extra einen Dampfzug bis Arth Goldau organisiert, Spitze. Und es kommt noch besser, das Frühstücksbuffet wird auch gerade noch gerüstet, das wäre aber nicht nötig gewesen. War es auch nicht, es ist für einen anderen Anlass, egal, für ein paar Fotos zur Einstimmung hat es jedenfalls gereicht. 
In Zürich tauchte Röbi als einer der letzten im Zug auf. Er suchte am Rande der Verzweiflung den vierten Wagen und fand immer nur den Gepäckwagen vor, während dem wir im vierten Personenwagen nach der Lok bereits in Hochstimmung waren und nur noch einige Rentner aus dem Abteil verscheuchen mussten.
Hier sind wir schon etwas weiter. Damit die Kiesgrube etwas besser zur Geltung kommt, habe ich sie schnell mit ein paar Forumisten dekorieren lassen.
Und eine weitere typische Forumistenszene, Beat erklärt mampfenderweise Peter die Welt und wie man sich per Bahn an einen Kiosk chauffieren lässt damit er sich ein Ragusa kaufen kann. Dumeng kennt die Welt, ist an der Ragusa Story nicht interessiert und schaut demonstrativ gelangweilt ins Grüne. Roger sinniert was er hier überhaupt soll, alles ist in der falschen Epoche, Parkplätze en masse vorhanden und er fährt ausgerechnet mit dem Zug dahin. Zum Frustabbau startete er dann das Projekt Tessiner Trockensteinmauer welches zur bereits erwähnten Verspätung führte die er aber geschickt Roli in die Schuhe schob.
Noch etwas weiter auf unserer Tour schoss dieses italiensche Qualitätsprodukt aus dem Tunnel und entschwand Talwärts.
Eine Wurst (Copyright Dumeng) hatten sie auch noch im Angebot, manche Zeitgenossen kennen dieses Ding auch unter dem Namen ICN.
Eigentlich betraf es uns gestern nicht, aber in Goldau stand auf der Anzeige, dass unser Zug 2 mal in Bellinzona hielt.
Ab hier ist etwas schief gelaufen, Röbi hat uns an eine zwar zugegebenermassen sehr gut gemachte Modellbahn geführt, so viele Brücken, Strassen, Autobahnen und Fahrebenen sind nun völlig unrealistisch und höchstens auf einer Märklinbahn zu finden. Einzig der Grossstadtbahnhof mit den Hochhäusern fehlt noch.
Jedoch sollte die SBB dringends die Oberleitung demontieren, die ist immer im weg!
Reto, sag' so etwas nicht! Die Oberleitung ist doch das, was eine Bahn erst zu einer "richtigen" Bahn macht.
Und nun zur Realität, an dieser Stelle sieht es genau so und nicht anders aus. Einspurige Strecke, keine überlangen Güterzüge, keine Bäume, keine Autobahn, schöne Stahlgitter Unterzug Brücken und vor allem keine Oberleitungen.
Die Fotos sind aus dem Buch The Gotthard Railway
Auf dem Weg tauchte die Frage auf um welche Lok es sich hier handelt. Es ist eine D3/3 der Gotthardbahn aus der Reihe C.
Und nun zur Realität, an dieser Stelle sieht es genau so und nicht anders aus. Einspurige Strecke, keine überlangen Güterzüge, keine Bäume, keine Autobahn, schöne Stahlgitter Unterzug Brücken und vor allem keine Oberleitungen.
Die Fotos sind aus dem Buch The Gotthard Railway
Das ist geil, Erwin. Schade, dass das erste Bild nach rechts nicht etwas mehr zeigt, denn dann würde man das Reservoir sehen.
Hier noch meine (Smartphone) Fotos...
Piottino Schlucht
BoBo
Der Lokführer dieses "Lima's" hatte wohl ein bisschen Angst vor uns...
ein kurzer Zug
Noch ein Lima
Das Rohr im Brunnen
Dass verstehen Schweizer unter Power...
Danke Röbi für die Organisation... Das Busproblem war nicht schlimm, wir sahen ja trotzdem Züge...
Danke Fredi für den überraschenden Besuch, und für die Überraschung mit der Lok...
Für diese Exkursion gab es selbstverständlich einen Anlass, so etwas tut man sich doch nicht aus Spass an.
Der Anlass war dieses ominöse Loch und dafür haben sich über zwanzig Leute begeistert, aber hallo, wo sind die normalen Leute geblieben. 
Das Gleiche von der Rückseite, dekoriert mit der Vorhut der Forumisten.
Hier hat es als Fotostandpunkt gedient.
Dieser spezielle Tunneleingang wurde seitlich mit einer nutzlosen Mauer versehen und am Schluss weiter oben ein Stück Fels angesägt und darauf platziert. Gemäss unbestätigten Gerüchten war es der Urgrossvater von Roger, der damals gelangweilt an dieser Stelle auf eine verspätete Wandergruppe wartete und sich so die Zeit vertrieb.
Da war doch noch etwas, richtig, Rico wollte noch die Internetadresse vom Modellbahnverein MEPwissen, da sei hier nachgeholt.
Der krönende Abschluss war das Nachtessen in Arth Goldau. Es hat übrigens bestens gemundet und das Restaurant kann bedenkenlos weiter empfohlen werden.
Wieder einmal haben altgediente Forumisten für eine gewisse Konfusion gesorgt. So fragte Mario, der Vater von Gioacchino, ob Roger jetzt Polizist sei oder doch Elektriker oder Elektriker bei der Polizei. Zuweilen ist es nicht ganz einfach aus Gesprächen herauszuhören was Sinn und was Unsinn ist. Direkt fragen ist immer am besten. Es ist wie bei einem sehr guten Modell, manchmal ist Fiktion und Realität nahe beieinander.
Obwohl wir Christoph (Chriesi356) den ganzen Tag unter scharfer Beobachtung hatten, schaffte er es trotzdem den ICN um 20:10 nach Zürich ausfallen zu lassen und dem EC um 20:13 eine 11minütig Verspätung anzuhängen. Bei der nächsten Exkursion wird er von Roger hochoffiziell in Handschellen gelegt.
Nun gut, mit etwas Verspätung sind wir gut in Zürich angekommen. Der einte Forumist hat dem Zug nachgeschaut, währenddem zwei andere noch einen Kaffee genossen
Nachdem unser Zug im Tunnel verhallt war, warteten Peter und ich selbstverständlich auch nicht eine halbe Stunde auf dem Perron, sondern an der Bar im Bahnhofbuffet. Ist doch klar.
Zwei Bilder die den Wassertank zeigen habe ich noch gefunden.
Es ist schon wahnsinnig wie die Leventina früher fast Baumlos war gegenüber Heute wo das Grün die ganzen Hänge überwuchert, das Holz hat man dazumal verm. zum heizen verbraucht.
Holz und Steine für den Bahnbau wurden damals wenn immer möglich gleich vor Ort gewonnen. Die Albulastrecke sah nach der Fertigstellung sehr ähnlich aus, ebenfalls fast baumlos.
Erwin,
Danke, an das naheliegende denkt man nicht!
Hallo Erwin
Nochmals Vielen Dank für die Internetseite, ich habe bereits schon ein wenig herum gestöbert und werde mir auch überlegen mal dem Präsident eine E-Mail zu schreiben.
