Märklin einmal anders...

  • Hoi Bruno


    Find das lustig, so altes Zeug wieder zum Zappeln zu bringen; machi auch gerne. Über Aufwand und Zweck zu diskutieren ist sicher interessant, andrerseits ist unser Hobby ja kreativer Zeitvertreib und da gibt's halt viele Ausprägungen. Letztlich stellt sich die Frage, was eine Stunde Modellbahnspass kostet oder wert ist, leben müssen wir alle ja gottlob nicht davon


    Was machst du ez aus dem Dings?


    Gruss Barni

  • Letztlich stellt sich die Frage, was eine Stunde Modellbahnspass kostet oder wert ist

    Hallo Barni,

    wollen wir es mal so sagen: Wenn es am Ende ein einmaliges Modell gibt, ist die Freude unbezahlbar. Ich nehme mir hier die Freiheit mal eine Fantasielok zu kreieren. Nachdem ich soeben eine sehr ähnliche Lok (mit zu gross geratenem Kamin) verkauft habe, will ich es diesmal nochmals besser machen. Im Moment bin ich am Laternen bauen. Erst wollte ich diese mit LED bestücken, doch wo sollen die Kabel versteckt durchführen bei so wenig Platz? In die Laterne eingelassene, bernsteinfarbene Swarowsky Kristalle sollen es richten. Die Kristalle stammen von einem Hautschmuck (Swarowsky-Tatoo), den eine Frau mir nach Gebrauch mal schenkte. Draht für die Lampenbügel und eine feine Schraube oder ein Nagel als Hitzeabzug, müsste hinhauen. Los geht die Fummelei...


    Gruss Bruno


    Ein Herz für alte Modellbahnen aus Holz, Metall oder Karton :love:

  • Im Moment fehlt mir die Ruhe zum fummeln :( und meine Augen machen heute auch nicht mit :doofy:...

    So habe ich mich erst mal der Technik gewidmet, die sich wohl als Industriedenkmal fühlte und keinen Mucks von sich gab. Nach Kontakt-Tests (Kabelbruch) und dem neu verdrahten zeigte sich ein ganz anderes Bild: Sie lief und quitschte (Oel her, Oel her oder ich fall um juhee). Grosszerlegung, reinigen und frisch oelen. Nun schnurrt die Lok wieder wie eine Katze. Jetzt wird bei den Kuppelstangen noch der Rost weggeschliffen und mit Klarlack versiegelt, sprich vor erneutem Befall geschützt.

    Gruss Bruno


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  • Hoi Bruno


    ja dann mal gute Besserung. Für eine Led zum leuchten zu bringen reicht in der Regel ein Draht (bzw. bei Kunststoffgehäuse natürlich zwei) aus einem herkömmlichen Elektrokabel, wie es in jedem Haushalt zu finden ist. In mattschwarzen Lack getaucht, ist es isoliert und derart dünn, dass es kaum sichtbar ist.


    Gruss Barni

  • Salü Zäme,

    nach mehreren Versuchen bei denen ich mehrere Laternen für den Abfalleimer produziert hatte, legte ich das Thema LED zu den Akten. Auch im Gehäuse der Lok ist derart wenig Platz vorhanden (Wiederstände müssten ja auch noch Platz finden), um anständig Leitungen zu ziehen und einen störungsfreien Betrieb zu haben. Märklin wusste wohl, weshalb die 3029 Lok (auch später im LED-Zeitalter) ohne Beleuchtung auskommen musste.


    Nach zwei ruhelosen Tagen ging es heute zur Sache. Nun hat die Lok wieder ein "Gesicht" in Form der 3 Laternen erhalten. Die in die Laternen eingelassenen bernsteinfarbenen Swarowski-Kristalle funkeln, wenn die Lok angefahren kommt. Irgend ein Licht wird immer darin gebrochen. Für den Kamin wurde ein Messingröhrchen eingepasst. Als nächstes kommt die Bemalung (Führerhaus/Wassertanks), denn das Gehäuse ist keine Schönheit.


    ja dann mal gute Besserung

    Tja Barni, das sind bleibende Schäden bei den Augen, womit ich seit der Netzhautablösung 2015 leben muss. An manchen Tagen geht nur wenig, andern Tag's gar nicht's und sehr seltenerweise ist auch mal viel möglich.

    Gruss Bruno


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  • Salü zäme,

    nun ist es also vollbracht...

    Dieses blaue Wunder will ich sehen, meinte der Geschenkgeber

    Die Lok in blauer Farbe steht nun auf dem Gleis und...

    Genausogut könnte man eine Bananenschale restaurieren und zum Fahren bringen.

    ...Etwas schöner als eine Bananenschale ist sie auch geworden ;). Eine schöne 3029, das würde mich reuen mich daran zu vergreifen. Zumal ich nie ganz sicher vorhersagen kann (wegen der Augen) wie es raus kommt. Solche misshandelten Objekte sind für mich ideale Teststücke für neue Ideen (wie das mit den Kristallen). Diese "Schrottmodelle" bleiben im schlechtesten Fall "Abfall" oder Ersatzteilspender, was mich dann auch nicht weiter reut (war dann ein Lehrblätz) :pardon:. Wenn es aber gut kommt (wie hier) wird es als besonderes Modell im Fuhrpark bleiben. Der Kollege meinte dass sie an die Furka Dampfbahn erinnere... Ja, jetzt wo er es sagte, ist eine gewisse Ähnlichkeit nicht abzustreiten. Doch die DFB stand bei mir klar nicht Pate dafür. Es ist reine Fantasie in meiner Lieblingsfarbe. Ob es noch Puffer gibt oder nicht, weiss ich nicht. Was sieht Eurer Meinung nach besser aus? Mit oder ohne Puffer?


    Gruss Bruno


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  • Die Lok hat unterdessen noch einen ganzen Zug dazu erhalten, von welchem der Party-Wagen (aus Kaffee-Rührstäbchen) mit Disco-Blicklicht ein besonderes Augenmerk verdient.




    Heute war dann der grosse Tag für mich: Es war abgemacht uns wieder zu treffen zwecks Berichtes was aus dem "Lok-Schrotthaufen" geworden ist. Alle beide haben sie gestaunt, meine Kollegen. Nun kann ich die Katze aus dem Sack lassen und muss dabei etwas weiter ausholen: Der Kollege, welcher mir diesen Schrott übergab, glaubte nämlich (auch im Wissen um meine Seh-Einschränkung) partout nicht, dass ich mit einem Fr. 0.- Budget und in kurzer Zeit von einer guten Woche wieder etwas aus dieser Lok machen könnte. Auf meine scherzhafte Provokation hin, lief es dann auf eine Wette hinaus, die der Kollege somit jetzt verloren hat. Ich erfreue mich nun an einem Gutschein für eine Fahrt beim DVZO. Ein Weingutschein in derselben Höhe wäre für mich fällig gewesen, wenn ich es nicht geschafft hätte. Für mich war es ein Wagnis mit offenem Ausgang, das mir auch mal wieder meine Grenzen aufzeigte: Als die Augen beim Lampenbau erstmal nicht mitmachten, sah ich die Wette bereits als verloren. Doch dann kam ein Tag, wo es mir sehr gut lief. Der Zug ist nun mein schönes Andenken an diese heitere Runde samt Wette. Bleibt noch anzumerken, dass ich sonst nicht gerade "wettfreudig" bin und seit Einführung der Sackgebühr (und seit meiner Augenerkrankung) auch nicht mehr alles "Bastelmaterial " entgegennehme und/oder verwerte.

    Aber sonst: tatsächlich Abfall.
    Bruno, sei ehrlich, man kann auch aus dieser Lok noch etwas machen, aber dann braucht man dazu das Gehäuse auch nicht mehr. Da wäre ein Selbstbau von Grund aus die bessere Idee. Genausogut könnte man eine Bananenschale restaurieren und zum Fahren bringen. Wäre für mich verlorene Zeit… ;)

    Roger, Du hattest absolut recht, denn ich bezweifle, ob ich ohne die Wette an dieser Lok noch etwas gemacht hätte (ausser den Gnadenschuss gegeben :D). Das mit dem "Lehrblätz" stimmt allerdings schon, wie man beim "Jail-Train" oder der "Ivatt Dampflok" sehen konnte. Dann muss allerdings die Grundsubstanz noch einigermassen in Ordnung sein.

    Letztlich stellt sich die Frage, was eine Stunde Modellbahnspass kostet oder wert ist, leben müssen wir alle ja gottlob nicht davon

    Ebenfalls Richtig Barni. Der Wetteinsatz hat dann allerdings die Rechnung zünftig verändert.

    Gruss Bruno


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  • Hoi Bruno


    Dann ist für dich ja die Rechnung doppelt aufgegangen, das freut mich.


    Andere Frage: hast du dir noch nie überlegt, deine Gleise Einzuschottern? Man kann auch mit den betagten Märklin-Blechgeleisen was einigermaßen modellgetreues hinkriegen



    Gruss Barni

  • Hallo Barni,

    ja danke für den Tip, das sieht gut aus bei Dir.
    Doch, doch, Überlegungen diesbezüglich beim Bahnhof "Bernegg" sind bei mir schon länger im Gange. Sie zielen aber eher in Richtung Bau eines Bahnsteiges.


    Beim Hauptbahnhof unten, der in einer Kurve Liegt, musste ich den Bahnsteig auf Gleishöhe machen (wie anno 1847) und damit es eine Einheit gibt eben auch beim Flügelbahnhof (Bild). Die Niederflurzüge hätten sonst in der Kurve am Perron gestreift. Oben bei "Bernegg" kann ich es dann so wie beim Tessin-Teil der Anlage machen, womit dann der Bahnsteig vorbildgerecht etwas höher liegt als das Gleis.


    Gruss Bruno


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  • Hoi Bruno


    Danke für deine hübschen Bilder; der Perron beim Flügelbahnhof überzeugt. Apropos 1847: da wurden die Gleise im Bahnhofsbereich manchmal auch einplaniert; also eine weitere Möglichkeit das Blechgleis noch zu verwenden.


    Gruss Barni

  • Hoi Bruno


    Erstaunlicherweise nein, habe allerdings schon immer bisschen Motorex-Wagenfett auf die Schleifer gestrichen, das gibt auf den Pukos einen Kontaktschutzfilm. Ich habe den Pseudosand aus Schleifstaub allerdings sehr dünn aufgetragen, so dass er nirgends den Schleifer anheben kann.


    Gruss Barni

  • Salü Zäme,

    einige Märklinsachen (in desolatem Zustand) konnte ich gratis übernehmen. Eine ebenfalls in schlechtem Zustand befindliche RET 800 (Re 4/4 I) war auch darunter, deren Lokeinstiegsgeländer rostig waren und eines fehlte sogar. Okay, was nicht vorhanden ist kann auch nicht rosten :D. Die Seitenfenster fehlten ebenso, jemand hatte mal ein selfmade Berner Wappen aufgeleimt und die falschen Pantos machen die Lok ganz wertlos. Und: Ich habe ja schon zwei RET 800 1x grün (Original) und 1 x blau...



    Ab in die Sammelsurium Kiste? Ja, nein? Wenn nein, was also sollte aus der zweiten grünen Lok werden, um nicht zwei genau gleiche Loks im Fuhrpark zu haben...? Als mir sehr günstige Märklin TEE-Blechwagen mit Rostbefall auf den Dächern sowie kleineren Farbschäden in die Finger liefen, keimte die Idee das alles aufzumöbeln und damit den "TEE Bavaria" in Tinplate nachzubilden. Das wäre dann schon fast ein Beitrag für den Thread "Vorbildgerechte (kurze) Modellbahnkompositionen" wert, oder für "Klassische Kompositionen aus der Analogzeit" ;). Roger könnte den Zug ja durchaus so nachbilden.



    Aber die Lok auf TEE umlackieren? Dafür fehlte mir der Mut! Auf der Suche nach (Vor-)Bildern des "Bavaria" stiess ich im Internet bei der Grosstraktion auch auf eine grüne Re 4/4 I Lok mit TEE-Schild (die es so im Modell von LIMA und HAG auch gab). Nach dem Unfall des RAm-TEE Dieseltriebzuges bei Aitrang 1971, kamen eben diese lokbespannten Kurzzüge (in der Schweiz mit Re 4/4 I bespannt) zum Einsatz. In den ersten paar Monaten nach dem Unfall ausschliesslich mit deutschen Wagen, später ab Sommerfahrplan 1971 wurde ein RIC-SBB-Speisewagen (habe ich im Modell auch als Beispiel) eingereiht, welcher nochmals etwas später dann auch die TEE-Lackierung erhielt. Das war es! Also machte ich mich zu Werke. Reinigen, entrosten Farbe ausbessern und wo nötig (Dächer) eine Neubemalung. Die Technik der Lok erforderte eine Totalrevision. Aus Büroklammern (die sind günstig und glänzen auch) wurden Lokeistiegsgeländer. Aus Yoghurtbechern (Knickmüesli) entstanden die fehlenden Scheiben. Das TEE-Schild wurde am Computer entworfen und konnte mit dem "Serviettentechnik Lack und Kleber" aufgezogen werden. War 'ne schöne Niverlibüez mit Pinzette und entlockte so manchen Fluch, wenn die Augen nicht mitmachten :pinch:. Auf das Resultat jedoch bin ich stolz und die "falschen Pantos" stören mich nicht wirklich. Sie passen immer noch besser zum relativ groben Tinplatezeit-Modell als die "Vorbildgerechten" Sommerfeld-Pantos, die ich auch mal probehalber aufgesetzt hatte.



    Gruss Bruno


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  • Ja, eine schöne Variante ist da entstanden.

    Was ich schon lange einmal fragen wollte: die Serviettentechnik ist mir grundsätzlich ein Begriff. Was ich mich hingegen frage: auf was für Papier druckst Du dein Motiv jeweils? Wohl kaum auf eine Serviette?

    Könntest Du mal diese Technik modellbahnspezifisch genau beschreiben?

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Was ich mich hingegen frage: auf was für Papier druckst Du dein Motiv jeweils? Wohl kaum auf eine Serviette?

    Könntest Du mal diese Technik modellbahnspezifisch genau beschreiben?

    Hallo Roger,

    nein, an einer Serviette würde sich der Drucker wohl verschlucken :D. Gerade für leicht vorstehende Fabrikations-Schilder (z.B SLM) eignet sich der "Serviettentechnik Lack und Kleber". Dieses System hat auch den Vorteil, dass ein Sujet nicht mühsam gezeichnet werden muss, sondern direkt eine Fotografie verwendet werden kann. Aber: Ganz so perfekt wie ein Decal wird es nicht, aber es braucht dafür viel weniger Zeit und keine Folie.



    Bei Wagen-, oder Lokdesigns/Schriftzügen wie hier bei der Lokoop-Lok oder beim DZt-Steuerwagen, muss das Sujet (grosszügig ausgeschnitten) vor deren Bemalung aufgezogen und die Ränder dann kurz herunter geschliffen/angeglichen werden. Dann mit der Farbe bis an die Schrift oder das Sujet heranmalen.


    Arbeitsschritte: Das Design wird am Computer entworfen oder ein Foto vergrössert/verkleinert und wenn möglich auf 40 gramm Papier mit einem Laserdrucker (Tintenstrahl würde beim Aufziehen verlaufen) ausgedruckt. Das normale 80 gr. Papier geht im Notfall auch. Bei Schildern empfielt es sich nach dem Ausschneiden die weissen Schnittränder mit einem (entsprechend dem Sujet) farbigen Filzstift einzufärben. Der entscheidende Moment ist das Aufziehen: Damit im Sujet keine dunklen Stellen (durch zu viel Lack) entstehen, muss der Lack dünn und gleichmässig verteilt sein, ehe man das Sujet drauf legt und nochmals eine dünne Schicht Lack drauf tupft. Dann ist ein kurzes ausrichten noch möglich. Einmal mit Gefühl den überschüssigen Lack mit dem Finger wegstreifen (das Sujet muss noch glänzen, darf aber nicht durch zuviel Lack unscharf erscheinen) und rund um das Sujet herum mit einem Haushaltpapier sauber wischen ohne das Sujet nochmals zu berühren - fertig und trocknen lassen. Das Papier wächst etwas durch das aufsaugen des Lacks, geht mit demselben aber eine Verbindung ein, die nach dem aushärten sogar wasserfest ist. Klingt kompliziert, ist aber eine kurze Sache.

    Gruss Bruno


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  • Ach, so ist das zu verstehen. Vielen Dank für die Präzisierung.

    Gruss Roger


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  • Hoi Bruno


    eine Frage habe ich noch: was nimmst du für einen Lack, damit der den Toner nicht anlöst ? Toner ist ja an sich Plastik und ich habe bei meinen Basteleien schon die Erfahrung gemacht, dass zB durch das Lösungsmittel des Sprühklebers das Bild verwischt wurde.


    Gruss Barni

  • Salü Barni,

    das ist ja der Vorteil der Servietten-Technik: Es ist Lack und Kleber in einem. Bezüglich verwischen habe ich noch nie Probleme gehabt. Es gibt Leute, die versiegeln das Ganze am Schluss noch mit einem Klarlack. Halte ich aber bei der Modelleisenbahn nicht für nötig. Es gibt den "Serviettentechnik Lack und Kleber" in Glanz und Matt. Mit letzterem arbeite ich.

    Gruss Bruno


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  • ...Ach ja, diese Info muss ich Euch auch noch geben: Der "Serviettentechnik-Lack und Kleber" ist nicht auf Lösungsmittelbasis sondern auf Wasserbasis. Was vermutlich die Erklärung dafür ist, dass der (Laser-)Druck nicht verwischt. Anbei noch ein Bild der Lokbeschriftung meiner B 3/4 die ich mit der Serviettentechnik angebracht habe. Eine günstige Möglichkeit wenn man nicht in Ätz-Schilder investieren möchte.


    Gruss Bruno


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