Märklin einmal anders...


  • "Dieser Selbstbau war das Werk des Sohnes von einem Zigarrenkistchen-Fabrikanten. Die Technik der Märklin RS 700 wurde verwendet, aber die Beleuchtung mit zwei Lampen ist wiederum eine Eigenkonstruktion. Der Pantograf stammt aus den 40er Jahren (dunkles Kupfer Schleiffstück). Gemäss dem Grauton auf dem Bild müsste die Lok ziemlich sicher grün oder ein helles braun gewesen sein. Grün halte ich aber für wahrscheinlicher. Technisch gesehen müsste der Eigenbau also Ende der 40er Jahre gemacht worden sein. Das Bild wurde allerdings in den 50er Jahren aufgenommen (siehe Gleis)..."
    Soweit die Einschätzung und Informationen des Spielzeughistorikers von dem ich das Bild bekam.


    Wie eingangs erwähnt baue ich auch Selbstbauten von damals nach. Ein Lokgehäuse aus Holz war früher bei den Eigenbauten keine Seltenheit. Aber wie zum Geier sollte ich dieses Lättchen-Design kopieren...:thinking:? Als einer Angestellten von Starbucks beim auffüllen eine Hand voll Holz-Kaffeerührstäbchen zu Boden fiel...da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das Unterteil einer Märklin E-63, die mir total Verbastelt/vermalt an einer Börse zugesteckt wurde, kam mir dafür gerade recht. Die fertige Lok war bei der letzten Ausstellung der "Jööh-effekt" beim Publikum.


    Gruss Bruno


    Ein Herz für alte Modellbahnen aus Holz, Metall oder Karton :love:

  • Für Weihnachten komme ich auf das Thema "Irniger Sondermodelle". Heute würde man von "Kleinserie" reden. Weiss nicht wie vielen von Euch "Irniger" (noch) ein Begriff ist, denn das Fach-Geschäft gibt es längst nicht mehr. Die "Bastelzentrale Irniger" war in Winterthur an der Haldenstrasse (heute Theaterstrasse). Zwei Ladenlokale durchgehend miteinander verbunden. Eine Seite Bastelbedarf, die andere Seite Modellbahn. Gar mancher Nasenabdruck an der Schaufensterscheibe stammte von mir :golly:. Der Herr Irniger wusste in Sachen Modellbahn immer auf alles eine Antwort.


    Manchmal liess er um die Weihnachtszeit 50 Sondermodelle auf Märklinbasis Bearbeiten/veredeln. Das war in den 70er bis in die 80er Jahren. Man kann sich heute über deren Aussehen streiten, aber man bedenke, dass es damals diese gezeigten Modelle so noch nicht im Handel gab. Der Preis war leider jenseits von meinem Budget, aber es gibt trotz Allem darunter auch Modelle, die noch heute ihresgleichen suchen...


    Verchromte Ae 6/6 Kantons-Lok (Zürich) auf 3050 Basis.



    B 3/4 auf 3003 (BR 24) Basis ist eher gewöhnungsbdürftig.



    Diese beiden Loks sind leider nicht in meinem Besitz :S...


    Aber durch Unkenntnis eines Verkäufers (der über die Lok nicht Bescheid wusste) und einer zünftigen Portion Glück (dass einer zur gleichen Zeit einen echten Märklin HabersacK für einen Stutz einstellte), konnte ich auf Ricardo eine Irniger Eb 3/5 auf Basis 3312 (T5) sehr günstig ersteigern. Das Zertifikat fand ich sogar auch noch unten in der Verpackung versteckt vor: Nr. 37 von 50 :phat:. Ich spendierte ihr mit ruhiger Hand noch Goldränder um die Laternengläser und aus Blech selber angefertigte SBB-Schienenräumer. Wenn Träume wahr werden...


    Gruss Bruno


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  • Allerdings: Die "Irniger SBB B 3/4" liess mir einerseits keine Ruhe und war mir aber andererseits zu banal für deren Preis. Als mir diese BR 24 (3003) Rostlaube zusammen mit einem intakten Gehäuse in die Finger kam, fällte ich den Entscheid, selber einen besseren (Total-)Umbau zu machen. Anmerkung: Die Liliput-Version war damals noch nicht auf dem Markt.



    Als ich die Entrostung gemacht hatte, die Technik der Lok wieder funktionierte, schlug das Schicksal mit der Augenerkrankung zu :pinch: und nach sehr langer Zeit fragte ich mich dann, a). ob ich sowas überhaupt noch konnte und b). ob das noch Sinn machte, denn Liliput hatte inzwischen die B 3/4 auf den Markt gebracht :(. Da ich ja ein Ersatzgehäuse hatte, wollte ich den Versuch trotzdem wagen, denn schlimmsten Falles könnte ich die Lok mit dem Ersatzgehäuse wieder veräussern. Es war ein sehr schmerzvolles basteln, denn die Augen machten sehr oft nicht mit :facepalm: und die Wände kriegten Risse ob meinen lauten Flüchen :D...Doch das Resultat (und das zählt) kann sich sehen lassen. Der Vergleich zur echten BR 24 (auch in meinem Fuhrpark) zeigt die Unterschiede des Total-Umbaus. Der Kohlentender ist ein Eigenbau aus Märklin- und Piko-Teilen, denn jener der BR 24 wäre deutlich zu kurz gewesen. Auf dem Langkessel bieb kein Dom an seinem Ort und selbst eine Lokpfeife baute ich selber. Die Seitenwände vom Führerstand wurden begradigt/neu aufgebaut.


    Gruss Bruno


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  • Ja, die Änderungen sind offensichtlich.

    Was ich nicht ganz verstehe: weshalb ist der Kamin und die Dome so uneben und voller Beulen? Den Kamin hätte man doch mit einem Messingrohr problemlos nachbauen können. Und die Dome mit Schleifpapier und Spachtel nacharbeiten.
    Das soll keine Kritik sein, ich frage mich bloss, warum der Kaminring so filigran gemalt werden konnte, der Schornstein (zum Beispiel) jedoch Klüfte und Schrunden aufweist, denen man keine Aufmerksamkeit schenkte. Sorry für meine Offenheit. Mir fiel die Diskrepanz einfach auf.8|

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Ich schätze offene und direkte Leute, denn da weiss man was Sache ist. "Lob sind die Lorbeeren, Kritik ist das was einem weiter bringt" besagt ein Sprichwort. Ich bin dankbar für Lob und Kritik :thumbup:.


    Was von blossem Auge kaum zu sehen ist, deckt die Kamera Unstimmigkeiten schonungslos auf. Dies ist für mich nun auch ein Anlass, das Modell nochmals in Kur zu nehmen. Beim Kamin ist es nicht ganz so einfach, denn er wird nach einer Verjüngung über dem Langkessel, gegen oben hin wieder breiter. Aber auch da werde ich noch eine Lösung finden. Nachher stelle ich wieder ein Bild von der Lok ein ;).

    Gruss Bruno


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  • Ja, das mit den schonungslosen Fotos kenne ich nur zu gut: Staub, Fehler.... alles sehe ich oft das ersten Mal auf meinen eigenen Fotos im Forum.:facepalm:


    Bin gespannt, auf das Nach-der-Kur-Foto.:)

    Gruss Roger


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  • Kurzarbeit sei Dank konnte ich mich heute den ganzen Tag (mit vielen Pausen) meinem SBB B 3/4 Dampflok-Modell widmen :search:. Dabei stellte ich auch noch zu allem Übel fest, dass der Schornstein schief war. Geht gar nicht :blackeye:... Alles zerlegt, Schornstein ausgebaut, den eingegangenen Kunststoff desselben weggeschmissen und ein Kunststoffröhrchen mit 1mm Wanddicke zurechtgefeilt und eingesetzt. Eine Schraube im Schornstein hält das Ganze (nebst dem Sekundenkleber) fest. Der Goldring um den Schornstein ist wiederum ein Stück goldenes Weihnachtsgeschenkband. Die Beulen wurden gespachtelt. Danach die ganze Lok abgeschliffen und neu bemalt. Die andere Farbe hatte irgendwie Sandkörner oder sonstige unreinheiten drinn.


    Gruss Bruno


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  • Eigentlich war's erst nur eine "Zwischenbastelei", die dann aber mal verblüffend anders zu einem Hingucker-Modell führte. Eine Märklin 3000 Dampflok ohne Gehäuse bekam ich als Geschenk. Ein Dampftriebwagen war die erste Idee, aber dafür ist die BR 89 Dampflok zu kurz, aber eine Kasten-Dampflok...? Aus Karton mit Bildern der Dampflok beklebt entstand ein erstes "Probegehäuse" und: Es wäre Machbar 8o. Also suchte ich im Netz alle Bilder zusammen und fand auch die Pläne dieser heute noch fahrenden Lokomotive. Mit dem Zeichnungsprogramm wurde aus der Fülle von Bildern ein rundherum Dekor erstellt. Aus einem zuvor flach geschliffenen defekten Märklin Güterwagen-Gehäuse (307) entstand der Kasten mit übergross ausgefrästen Fenstereinsätzen, denn: Über das ganze Gehäuse wurde nun sorgfältig statt einer Bemalung das am Computer erstellte Foto-Dekor aufgezogen. Wobei zuvor die Fenster mit dem Cutter sorgfältig ausgeschnitten und die Schnittstellen mit einem halb ausgetrockneten Filzstift abgedunkelt wurden. Die Laternen entstanden aus Kunststoffröhrchen mit eingelassenen Swarowski-Kristallen und Draht, da die Lok ohne Licht fährt. Die Schwierigkeit bestand darin, dass am Ende die Gehäuseschraube wieder passte :search:. Im Kohlentrichter auf dem Dach der Lok Nr. 5 ist echte (Holz-)Kohle. Dass beim Gestänge nicht alles zu 100% stimmt (die Triebstange müsste zum mittleren Rad führen mit welchem die anderen beiden gekuppelt sind) ist für mich Nebensache ;).


    Gruss Bruno


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  • Ideen muss man haben:D

    Wo fährt denn das Vorbild? Hast du auch einFoto davon?

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Unterwegs ist sie in der Region Huttwil beim "Verein Historische Eisenbahn Emmental" als historisches Fahrzeug :thumbup:. Da ich selber keine Bilder davon machen konnte, habe ich (wegen dem PR) keine, die ich einstellen kann :|, aber ein Link, wo man welche betrachten kann und den Bericht auf SRF...Und noch ein Video auf Youtube. Viel Spass ;).

    Gruss Bruno


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  • Danke, der Link reicht vollkommen. Dieses Vehikel habe ich noch nie gesehen oder davon gehört. Nun ja, du hast es ja jetzt als Modell.;)

    Gruss Roger


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    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Dieses Vehikel habe ich noch nie gesehen oder davon gehört. Nun ja, du hast es ja jetzt als Modell. ;)

    War ja auch nicht unbedingt in unserer Region, aber schön, dass ein Exemplar überlebt hat. Das erstaunliche am Grosstraktionsmodell ist die Ein-Mann-Bedienung. Bei den Huttwilbahnen wurde im Dampfzeitalter schon gespart wo es ging. Der Heizer wurde wegrationalisiert. Wenn im Brennraum Kohlenachschub nötig ist, zieht der Lokführer mal kräftig am Strick und vom Dachtrichter fällt eine Portion Kohle direkt in den Brennraum (im Buch "Die vereinigten Huttwilbahnen" beschrieben). Anbei nochmals zwei Bilder, wo man auch die Dachaufbauten sehen kann (mit einem Eigenbau-Blechwagen am Haken). Der Kohlentrichter kann mit 2 Klappen geschlossen werden, dass man (wie bei meinem Modell) die Kohle nur noch durch einen Schlitz sehen kann. Zwei Mal wurde die Lok schon kleinserienmässig im Modell produziert.


    Gruss Bruno


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  • Wo wir schon bei der CM800/3000er waren. Eine Kastendampflok zu bauen geht ja noch, aber eine richtige Dampflok im Modell nachzubauen? Es begann wieder mit einem schwarz/weiss Foto des Spielzeug-Historikers. Sein Komentar zum Bild:


    "Die verwendete Technik muss "Trix Twin Railways" (der Englische Ableger von"Trix Express") sein. Bauzeit Ende 30er/anfangs 40er Jahre. Ein schöner Holz/Karton-Bau mit Eigenbaubeleuchtung. Die Holz-Maserierung ist oben beim Führerstandshaus gut zu sehen"


    Ich versuchte den Nachbau möglichst mit denselben Materialien zu realisieren und schaute immer wieder genau hin. Ich orientierte mich auch an historischen Bildern aus der Dampfzeit der Englischen Eisenbahn. Als Basis nahm ich eine stark bespielte Märklin 3000 Dampflok, die schon ohne Schornstein daher kam, als sie in meinen Besitz gelangte. Das dicke Innenteil einer Kassenzettelrolle wurde zum Langkessel (unten geöffnet für die Technik) und aus Zigarrenkistchen- und Furnierholz entstand das Führerhaus und die Wassertanks. Hinten im Kohlentrichte befindet sich echte Holzkohle. Das schwarz/weiss Foto zeigt zwar keine Farbe, aber es ist unverkennbar eine Lok der "London North and Eastern Railways" (LNER) mit dem Design aus den 20er Jahren: Rote Zierlinien Gelbe Schrift mit Schatten. Die Lok ist mir so gut gelungen, dass das "Eisenbahn Romantik Team" in Berlin an der "Historischen Modellbahnausstellung" fast ausflippte vor Begeisterung. Die Dampflok wurde in der Sendung denn auch entsprechend gewürdigt...


    Gruss Bruno


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  • Von einem Forums-Mitglied habe ich eine PN erhalten bezüglich der (unbekannten) Wagen an der Britischen Dampflok, die (ja richtig bemerkt) auf der CM 800 basiert und nicht auf der 3000er. Und: es sind keine Hornby, sondern "Trix Twin Railway" (TTR) also englische "Trix Express" und Eigenbauten.


    Aber ich muss an den Anfang der Geschichte zurück, als ich an einer Börse zwei TTR-Blechwägelchen sehr günstig nachgeworfen bekam, die mir eine zünftige Portion Arbeit zum herrichten bescherten.



    Tja, zwei Wagen sind noch kein englischer Vororts-Zug und so baute aus Holz noch weitere Wagen dazu. Dabei hatte ich das Glück, dass ich Bilder von solchen Wagen im Internet gefunden habe und deren Dekor verwenden konnte. Man erkennt meine Eigenbauwagen am etwas helleren braun. Nun ist der englische Vorortszug standesgemäss vorne und hinten mit je einem Bremser/Gepäckwagen ausgerüstet und verkehrt mit 1., 2. und 3. Klasse. Die TTR-Wagen haben aber nur 1. und 3. Klasse. Dabei ist die 1. Klasse in der Mitte, da sich das Reisen über der Wagenachse (wo die beiden kleineren 3. Klasse-Abteile sind) nicht unbedingt als angenehm gestaltet. Im TTR-Programm figurierten noch 2 verschiedene Bremser/Gepäckwagen: Ein voll Gepäckwagen und ein Gepäckwagen mit noch einem 1. Klasse Abteil. So baute ich neben diesen beiden Bremser/Gepäckwagen auch noch einen Wagen der 2. Klasse (der im TTR-Programm fehlte).


    Anbei noch ein historisches Bild der Grosstraktion. Diese Modell-Wagen sind aber nicht jene der Kartoneisenbahn, die ich auch noch besitze. Diese kamen erst etwas später in meine Sammlung und sind (Ironie des Schicksals) auch "London North and Eastern Railway" (LNER).


    Gruss Bruno


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  • Schönheitskur:

    Wenn eine Frau professionell geschminkt wird, kann beim Aussehen sehr viel herausgeholt werden. Wenn das dann nur für länger halten würde... Tut es bei mir und meinen gesuperten/ergänzten Modellbahnwagen.


    Es begann mit einem lädierten schmucklosen Märklin 4605 SBB K3, Farblich aufgefrischt mit Decals (Für Güter die Bahn und SBB Pleitegeier) ergänzt, dann folgte der Braunkohlestaub-Wagen der durch die Ergänzung/Bemalung nun wie diejenigen Wagen alter (schwererer) Bauart aussieht und schliesslich der Bordeaux-Fass-Wagen. Bei dem waren nur die Fässchen mit dem Gestell in einer Schrottkiste vorhanden. Ein Unterteil war zwar schnell organisiert, aber die Bodenplatte, welche die (Universal-)Löcher im Wagenboden abdeckt, fehlte natürlich. So bekam der Wagen ein Holz-Bretter-Dekor für den Wagenboden spendiert. Die Fassreifen wurden mit ruhiger Hand bemalt. Auch die (nicht mehr lesbare) Bordeaux-Beschriftung musste am Computer neu erstellt und nach Ausdrucken mit den Serviettentechnik-Lack aufgezogen werden. und auch Schrott wird bei mir geführt...



    Und da hat sich meine Arbeit mit "Rogers Tankneurose 2.1" gekreuzt, als ich 2 Tankwagen günstig ersteigern konnte:



    Vorher Nachher


    Ich habe nicht vor Roger zu Konkurieren oder zu Kopieren. Ich arbeite (anders als Roger) mit der Serviettentechnik und es bleibt bei diesen beiden Wagen.

    Gruss Bruno


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  • Wieder so ein "Lohnt-sich-nicht-Projekt" das Spass gemacht hat: Zwei Wagen der Märklin Nummer 4612 bekam ich als Geschenk. den grau/braunen Wagen in Einzelteilen (auf dem Bild schon zusammengesetzt) den braunen wie auf dem Bild in desolatem Zustand. Den grau/braunen ohne Aufsatz wollte ich speziell machen, und entwarf aus Papier einen eigenen Aufsatz, den ich aus Kupferblech realisierte. Ein Kupferdraht fungiert dabei als Geländer. Für beide Wagen kaufte ich Guss-Autos. Damit die Lok auch ordendlich was zum ziehen hat. Wusste gar nicht, dass Käferchen so schwer sein können :D.


    Gruss Bruno


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