Stationsgebäude Alp Grüm
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.... Endlich!
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Nachdem es auf dem Balkon ein bisschen kühler wurde, habe ich mich für die grosse Kleckserei nach draussen begeben.
Den grossen Turm habe ich ins Dach eingefügt, ebenso die beiden Kamine. Beides habe ich innwändig auch schön verspachtelt. Auch die Dachgiebel sind auf der einen Seite eingeklebt. Ich verwende dazu einen Zweikomponentenspachtel, dieser spachtelt nicht nur, er verklebt auch alles.
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Sieht gut aus.
Sag mal: WO wurde es auf dem Balkon kühler? Ich liege jetzt gerade auch unbekleidet aufm Balkon - und schwitze immer noch wie ein Schweinebraten....
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@Roger
Ich komme von meinem all Abdendlichen Spaziergang. Wir haben immer noch 30° C mit einem heissen Wind. Schwitzen ist nur das Vorwort.
Gruss
Marino
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Ich habe mich im Schwümbi abgekühlt und danach die Bierflasche geöffnet. Ich habe kein Thermometer auf dem Balkon, aber meine Vermieterin meint es habe abgekühlt und darum ist das so, weil Frau merkt wann sie friert.
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Die Figuren können ihr Sonnenbad wohl nicht erwarten.... immer kommen die Preisertouris dem fleissigen Erbauer in die Quere.
Sieht gut aus mit den Echtholzprofilen. Schön, dass mein Ratschlag auf fruchtbaren Boden fiel.
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Ja stimmt!
Wenn ich Bausätze supere ersetze ich Spritzlinge die Holzlatten darstellen immer durch Originalmaterial
Naja, meistens...
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Dani, wie die alte Fasnacht, aber beim Betrachten ist mir dein Proxxon-Bohrschleifer aufgefallen. Ist das einer, der direkt mit 230V läuft? Hat der genug Kraft oder stellt es ihn beim Bohren von grösseren Durchmessern als 1,5mm?
Hintergrund ist der, dass meiner (die etwas kleinere 12V-Ausführung) zwar sehr handlich ist, aber auch schwach und mittlerweile einen Wackelkontakt hat. Leider ist die Kabeleinführung derart affig konstruiert, dass man nicht wirklich drankommt-
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Hallo Hänsu
Ich habe zu hause die 12V Variante, der Wackelkontakt war bei mir im Kabel, ca. 2cm nach dem es aus dem Gehäuse kommt. Kabel abgeschnitten, mittels Stossverbinder ein neues Kabel verlängert/montiert, seither läuft das Proxxon wieder.
Im Bastelraum (sprich für den Bau der Anlage) habe ich ein 230V Proxxon, bis ca. 2.5mm hat es genug Kraft um in Holz zu bohren, je nach Holzart muss mit dem Bohrer langsam ins Material vorgedrungen werden und die Späne mehrmals gebrochen werden. Habe praktisch alle Löcher der Module so gemacht und dies sind auf den 45 Modulen doch einige 100 Stück. Kann ich von daher nur empfehlen.
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Ja, Michel, genau an der Stelle vermute ich den Wackelkontakt auch. Den Grösseren kann man aber nicht mit dem „Bleistiftgriff“ in die Hand nehmen?
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Ich habe die Version mit 230V. Und das Problem dabei ist genau dies:
Den Grösseren kann man aber nicht mit dem „Bleistiftgriff“ in die Hand nehmen?
Nein, kann man nicht.
Also man kann schon, wenn man Pranken hat wie M13. Immer wieder habe ich mich geärgert, weil ich seinerzeit nicht den kleinen 12V gekauft habe. Ein Fehlkauf war er aber trotzdem nicht, dient er mir schon seit zwanzig Jahren, ohne Wackelkontakt, gut ganz so viel wie bei Hänsu ist meiner wohl auch nicht im Einsatz.
Für Bohrungen grösser 1.5mm im Durchmesser, wird es dann schon langsam knapper. Kommt natürlich auf das Material drauf an. Meine grösste Spannzange hat 3.2mm, die hatte ich noch nie im Einsatz.
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Schade, ohne Bleistiftgriff wird das nichts. Ich bin nicht King Kong. Dann werde ich wohl mal einen Reparaturversuch unternehmen. Immerhin ist es das wichtigste Werkzeug.
Michel, dann hast du das Kabel am Ende der Zugentlastung abgeschnitten? Denn die ragt ca. 2cm aus dem Gehäuse.
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Für die Mauer neben der Terasse habe ich die Gipsform, welche ich seinerzeit von Roger so grosszügigerweise erhalten habe, schön ausgefüllt und eine Nacht lang trocknen lassen. Diese Formen von Spörle scheinen scheinen wirklich die naturnahesten zu sein. Das Ergebnis begeistert mich ungemein. Einzig ein paar Luftbläschen waren dann doch noch drin, eben doch nicht so schön ausgefüllt.