Inputs zu geplanter Anlage

  • Hallo Dumeng,

    recht hast Du ja, auf der technischen ebene. Aber Dein Ausdruck ist schon ein wenig hart. Vielleicht ist es vom Forumisten "WS-GS" gar keine Frage, sondern eher ein Versuch herauszufinden, ob es im MoBa-Forum noch andere Trix-Express Fans gibt? Anderseits schreibt WS-GS, er sei gar kein Trix-Express Sammler? Letztendlich muss er selber wissen, was er will... Er schreibt er hätte für viel Geld Trix-Express Gleise gekauft ?( . An jeder Börse werden die einem für Preise wie vor 70 Jahren oder gleich ganz gratis nachgerührt...


    Von wegen altem Grümpel, also wenn das keine schöne ;) supergetreue massstäbliche Tenderlok ist? Trix-Express 20/56 Tenderlok BR-71 Version ca. 1948-1951 mit hervorragenden Langsamfahr-Eigenschaften. Leute welche SOLCHE durchaus Raritäten nicht mehr wollen (ich meine nicht die vielen Set-Bestseller Loks), gerne bei mir entsorgen. Oder noch viel besser, selber behalten und wieder Freude daran haben und fahren lassen.


    Auch ich zähle mich zu denen, - genau wie GS-WS - welche auf einem Gleis möglichst alles fahre lassen wollen, was einem gefällt, das ist doch menschlich ?egal von wem oder wie alt. Aber man kommt dabei halt recht schnell an verschiedene Grenzen. Rein technisch geht es einfacher, sich für oder gegen etwas zu entscheiden, oder man gehört halt zu der Murksy-Fraktion, das nehme ich in Kauf :facepalm:...

    Analog ist cool:)

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  • Ich staune schon auch ein bisschen über das Festhalten an den TE-Gleisen. Vor allem unter diesen Umständen: weder expliziter Trix-Express-Sammler, noch eine Ergänzung zu einem bestehenden System würde zu dieser Wahl zwingen. Dass ‚viel Geld‘ für solches Schienenmaterial ausgegeben wurde, kann ich mir eigentlich nicht denken. Jedenfalls: voraussichtlich wird es schlussendlich um ein mehrfaches kostspieliger werden, wenn dann doch noch zeitgemässe Schienen hermüssen, weil TE-Material Frust bereitet.

    Es ist wie immer: wer sparen will, kauft von Anbeginn an Qualität*


    *hier im Sinn von Funktionalität gemeint.


    Ich nehme ws mit Schulterzucken zur Kenntnis. ;)

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Trix-Express 20/56

    woah, und ohne Zinkpest?


    Die frühen Trix Express Fahrzeuge waren ja auch noch AC und konnten schon ferngesteuert Entkuppeln. Wenn schon Trix Express dann gleich richtig alt mit Bakelit Gleisen.


    Ein Wunderwerk war die E94, seiner Zeit weit voraus, es gab sogar eine RP25 Version für Übersee.


    Ich mach es Umgekehrt, die Trix Blech + Guss Fahrzeuge sind alle NEM 311 Kompatibel und fahren auf Trix C-Gleis und Tillig Elite.
    Und von den Märklin Gussklötzen hab ich mir jeweils die Hamo Version besorgt.


    Nix mit Nem 340 Pizzaschneider und TE Wursträdern...

  • Fleischmann hatte die nicht nachvollziehbare Idee, dass Drehgestelle sich seitlich kippen müssten?

    Die Idee war geradezu genial. Es ist ja nur das Laufdrehgestell das seitlich kippen kann, das Motordrehgestell ist fix. Damit kann das Laufdrehgestell sich in der Längsachse dem Gleis anpassen, es sind auch bei krumm verlegten Gleisen immer alle Räder auf den Schienen. Und dass lange vor irgendwelchen gefederten Fahrwerken, entgleisen tut bei mir keine von den Dingern.

  • Die Idee war geradezu genial.

    ... findest Du?

    Dumeng hast Du von den wichtigsten H0 DC Herstellern je ein Modell, welches technisch, besonders im Laufverhalten einwandfrei ist, aber das Gehäuse verschmiert, oder verbeult oder angebrachte Details abgebrochen oder sonst aus einem Grund (finanziell) wertlos: je 1 Modell von z.B. Lima, Roco, HAG, Märklin Hamo, Kleinbahn, Jouef, Fleischmann usw. Und ein Gleisoval, natürlich für alle Testloks das selbe Gleis, sonst wäre es unfair.


    Es tut mir leid, weit über ein Zufallergebnis hinaus: Fleischmann entgleist zuerst. So ausgeführt, hat das Fleischmann Modell der Fliehkraft am wenigsten entgegenzusetzen. Zur Ehrrettung von FLM soll gesagt sein, deren Trafos geben 14 Volt her, fährt man mit 10-12 V in die Kurve hinein, steht zwar die Lok etwas schräg im Gleis, aber passieren tut gar nichts im Sinne von entgleisen... Und ja, schön ausgeführt attraktiv sind Fleischmann Modelle ohne Zweifel.


    Und ja, da hast Du recht, bei den meisten FLM Modellen ist nur das Laufdrehgestell seitlich kippend. Es gibt aber auch ein paar wenige Modelle, wo ab Werk auch das Motordrehgestell kippend gelagert ist. Z.B. einer meiner Ae 6/6 anfangs 1960-er Jahre. Ausgerechnet dieses Modell habe ich erwischt. Doch die anderen sind nicht so viel besser mit ihren Laufeigenschaften. Bis auf 2 Ausnahmen:


    - FLM 4355 u ff Ae 3/6 I, Vorbild ab 1921, höchstens 110 km/h, als Modell trotz deren Laufdrehgestellen, die hält echt etwas aus :thumbsup: die perfekte Raser-Lok

    - FlM 4460 DB ICE BR-411 8-tlg. Die Neigung drückt den Zug nach INNEN(!) Kein H0 Trafo wirft diesen ICE aus dem Gleis :thumbsup:  :thumbsup: Geniale Konstruktion.


    Zur Trix-Express BR-71

    Ja Dumeng, da freue ich mich sehr. Irgendwie machen wir Modellbahner ein Rennen, wer lebt am längsten?

    Weil diese seltene, aber doch nicht sooo seltene Lok hatten wir zu (meinen) Dorenbach-Zeiten gerade mal 2 x in 18 Jahren. Beide male stürzten sich die Trix-Express Sammler darauf. Es wäre unfair gewesen, ich hätte da auch mitgemacht. Und ich hätte zu der Zeit auch das Geld nicht gehabt, sondern wenn schon, lieber en Kredit abbezahlt und danach lieber Haie zwischen Katalog und Vorbesichtigung gesucht.


    Nicht lange her, gab es bei dem Auktionshaus Lankes im nordosten von Bayern an der Grenze zur ehemaligen DDR gleich in der selben Auktion aus einer Sammlung heraus, 7-8 Stk BR-71. Nicht alle waren gut. Dem seine Beschreibungen sind, man könnte nicht mal sagen schlecht, sondern im herkömmlichen Sinne nicht vorhanden. Dafür jedes Teil mit einem Foto, wir hatten über Jahre Kataloge mit keinem einzigen Foto!! Heute unvorstellbar.


    Immer wieder tauchen bei Dorenbach wie Lankes u.a. ganze Sammlungen verstorbener Sammler auf. Nicht lange her, auch eine Sammlung, mit sämtlichen Märklin H0 CCS 800 Modellen. Komischerweise waren die Ergebnisse bei beiden male vereinzelt schon nicht schlecht, aber insgesamt weit tiefer als erwartet. Wenn das so weiter geht, werden die richtigen Auktionshäuser in weiteren 50 Jahren Geschichte sein? E-Bay und Co hat einfach die grössere Reichweite und Bekanntheitsgrad. Jemand welcher bei Märklin Digital Stunde 0 geboren wurde (1985), ist heute auch schon bereits 37 jährig, also mehr oder weniger mit e-Bay aufgewachsen.


    Zum Glück befindet sich die Ortschaft Hof näher bei Piko-Sonnenberg als bei Schwyz. Weil gluschten würde es mich praktisch jedes mal, hat es was, was in mein Beuteschema passt :love:. Sammler & Jäger waren wir, sind wir, bleiben wir... Jedoch die Art wie versteigert wird, änderst sich und offenbar auch die Produkte. Turnschuhe (Snickers) sind zum Laufen da, aber doch nicht zum sammeln? Jede Genration hat ihre eigenen Vorlieben, was sammelwürdig sein mag.


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Lieber Hermann

    Meine Tests für Entgleisungssicherheit sind nicht ein r360 Oval und ein Trafo mit 0 und Vollgas Einstellung, das blaue Band in der Modellbahnwelt brauch ich nicht zu erobern, dafür bist Du zuständig. (und pass auf dass der Speck nicht hinter Dir mit einem Radarföhn steht)

    Loks entgleisen bei mir eh selten, ich habe viel mehr probleme mit Wagen, da entgleist einer von fünf gleichen Wagen immer wieder und ich find keinen unterschied zwischen den Wagen.


    Das hier war meine erste Trix Express Bahn, lang ist's her...


    dann war noch diese Berg und Tal Bahn in C-Gleis, die erste Version einer Goppenstein Anlage, hat es nicht über das Pappmodell hinaus gebracht

    die war recht klein, man kann durchaus auf kleinem Raum eine Achterbahn machen....

  • Warum Fleischmann- und Märklin-Schienen? Weil ich viel Lima und viel Märklin-Rollmaterial habe und mich nicht für ein System entscheiden will. Natürlich könnte man alles Material des einen Systems verkaufen und damit wieder neue Zukäufe tätigen, aber das ist mir zu aufwändig.

    Die Anlage wir analog sein, keine der rund 30-40 Loks ist digital. Alle drei neuen Kreise sollen mit einem eigenen Trafo betrieben werden.

    Um auf das ursprügliche Thema zu kommen. Wieviele der 30-40 Loks sind denn jeweils AC oder DC?

    wenn es viele AC Loks sind würd ich auf Märklin C-Gleis gehen, den DC Wagen ist das egal, DC Loks lassen sich einigermassen einfach auf AC Analog umrüsten. Die andere Richtung ist doch viel Aufwändiger. Es gibt auch gute Gründe eine Anlage mit 2 Systemen zu machen, wie zb, bei 11465 seiner Öl Bahn, aber da stehen auf der 2-Leiter DC Seite Messing Modelle, nicht Lima

  • Was auch mit MÄ-C-Gleis geht ist dass hier mit modifizierten Gleisen. Den Bahnhof hab ich gebaut, hat auch funktioniert, der Rest blieb eine Planungsleiche.




  • Jedoch die Art wie versteigert wird, änderst sich und offenbar auch die Produkte. Turnschuhe (Snickers) sind zum Laufen da, aber doch nicht zum sammeln? Jede Genration hat ihre eigenen Vorlieben, was sammelwürdig sein mag.

    Ja Hermann, ich passe mich auch den Jungen an und begann heute mit dem Sammeln von Snickers. Eines hab‘ ich schon in der Sammlung:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Cool Roger :)

    :facepalm: Es können nicht alle Leute so diszipliniert wie ein Roger sein: man müsste die Objekte immer 2 x kaufen. 1 x zum sammeln und 1 x für den Bauch...


    Lieber Dumeng,

    wie zb, bei 11465 seiner Öl Bahn, aber da stehen

    oh, da muss man vorsichtig sein, was bei Roger ist oder nicht ist. Da ist, so vermute ich, vieles und vielseitig möglich. Wenn morgen freiwillig oder nicht, Roger lieber Ed Sheran gegenüber der Wettinger Börse den Vorzug gibt, könnte er offiziell seine Wetterfee als Modellbahn-Stellvertreterin entsenden. Bei Gisikon im Mai war sie dabei und hat auch angeblich und wie mir auch von Dritten berichtet wurde, in den D-500 geschaut. Was will Mann mehr? Ich war gerade noch am Diskutieren mit einem Händler, sonst hätte sie bestimmt eine Proberunde gefahren.


    Danke für das Zeigen Deiner Anlagen Dumeng :thumbsup:. Die gefallen mir alle. Schade, hast Du die Kartonbahn nicht weiter gebaut? Bei der Trix-Express Bahn hast Du das Zusammengehen von Trix und Märklin schon vorweg genommen, mit dem Märklin-Stellpult... Doch die Trix-Weichenschalter sind eigentlich ganz passabel, die verwende ich heute noch. Aber nur für <18 Volt. Der Metall-Trix-Weichenstellhebel steht konstruktiv unter Spannung. Und über Jahrzehnte störte es offenbar nicht Einen unter den tausenden Trix-Express Fans?...


    Das Blaue Band bei den Wagen...

    Dumeng - musst Du so ein heikles Thema ansprechen... Weil lange ist es her, bin ich mal mit einem defekten FLM Wagen zum Beltrami gegangen. Der Wagen war nur noch ein Trümmerhaufen. Hatte nicht bemerkt, dass der Wagen abgehängt wurde und bin mit einer HAG Ae 8/8 mit einem Junior Trafo 18 Volt und Gleichrichter hinein gefahren... Der HAG Lok hat es nicht viel gemacht, die "lebt" heute noch, jedoch der Wagen hatte Totalschaden. Der Händler hatte kein Verständnis dafür und erklärte dass schon die übliche Geschwindigkeit weit überhöht und nicht massstäblich sei.


    Tatsächlich, ich habe die Wagen nach eigenen Kriterien ausgewählt. Nicht nach -Massstäblichkeit, -Kurzkupplung war auch egal, selbst ob SBB oder DB "draufstand" war nur 2. Priorität. Nur der Preis und die Fähigkeit ihre Geschwindigkeit mit der Lok mitzuhalten war von Bedeutung. Ohne jetzt da all zu sehr ins Detail zu gehen: HAG und Märklin 24 cm Wagen mit ihren angeblich entgleisungssicheren vollbeweglichen Drehgestellen gehören nicht dazu. Bahn-Drehgestelle benötigen andere Eigenschaften als ein Offroad-Jeep-Wrangler.


    Es gibt mindestens 2 weit überdurchschnittlich gute Wagen-Kompositionen für Schnellfahrten:

    Lima TGV-Wagen. Vor allem dann, wenn der motorlose Triebkopf weggelassen wurde. Doch die Wagen-Endteile beim Übergang zu den Triebköpfen, passen einzig auf die Lima TGV Triebköpfe, diese aber bringen nicht die Kraft auf, die Komposition genügend zu beschleunigen. Man muss selber eine Kpl für HAG und Roco bauen. Der Lima TGV Triebkopf ist für seine einfache, preiswerte Konstruktion ganz ordentlich schnell, viel schneller als die Märklin Versionen. Doch bei hohem Tempo werden die Kohlen übermässig abgenutzt. Es bilden sich kleine Mikro-Brandstellen und es fehlt an Leistung. HAG, Roco, Hornby lassen schnellere Geschwindigkeiten zu. Auch ist nicht immer der Motor oder das Getriebe der schwächste Punkt.


    Wenn man wirklich so schnell wie möglich fährt: die Lima Achslager vom TGV sind nicht gar so präzise und die Lima Spitzlager-Achsen, deren Enden benehmen sich wie Fräser. Fährt man zu lange damit 350-400 km/h, schmelzen die Lima H0 TGV Achslager. Nicht nur eines, sondern ziemlich genau ALLE gleichzeitig. Wahrscheinlich, auch wenn man wenig darüber vernimmt, dürfte auch 1:1 die TGV Kompositionen mehr und andere Pflege beanspruchen, als der EW I ähnliche Beistell-Wagen der RHB (Rohrschach Heiden Bergbahn). Die SBB Ae 4/7 brauchte über 50 Jahre um auf 7,5 Mio Km gefahrene Km zu kommen, der SNCF TGV keine 5 Jahre, teils gar eher Monate als 50 -70 Jahre.


    Fleischmann: Alles in allem genau so gut, vielseitiger und vor allem nach Schnellfahrversuchen noch ganz(!). Gemeint sind die FLM DB D-Zug und IC Wagen der 1990-er Jahre. Die alten und ganz alten FLM Wagen eigen sich nicht für Tempo-Rekorde. Geeignet sind vor allem die FLM D-Zug und IC-Wagen mit dem Kurzkupplungs-Kompromiss. Die ersten Serien dieser Wagen ab mitte 1970-er Jahre mit den klassischen FLM Kpl, da entgleiste nicht der Wagen, aber die Kupplung vibrierte zu stark und löste sich manchmal unbemerkt.


    Die FLM D-Zug, TEE- und IC Wagen der 1990-er Jahre gehören für mich in H0 auch heute noch zu den Top-Favoriten: sie sind schön ausgeführt, pflegeleicht und entgleisen so gut wie gar nicht. Deutlich später als die Roco-Produkte. Bis auf die Ae 3/6 I hat aber FLM keine Lok im Programm, welche in Grenzbereich fährt, da wiederum ist Roco der Favorit. Selbst die ganz ordentliche FLM Re 4/4 II entgleist vor den Wagen, oder kommt gar nicht erst auf genügend Tempo.


    Es erwartet ja auch niemand, dass man für solche Versuche 16-Wagen Pilgerzüge-Kompositionen nach Einsiedeln schleppt, sondern 3- max 4 Wagen. Bei 6-10 Wagen kann man nur noch "normal" fahren.


    Unvergessen bleibt der HAG Rekord bezüglich der Zuglänge im Fussballstadion Luzern. Jetzt haben die in Luzern so ein schönes Station und sie spielen Fussball? Das H0 Gleis war leider nur temporär aufgebaut. Können die Luzerner nicht wo anderst, z.B. hinter dem VHS, oder in Kriens, oder halt etwas weiter in Aarau, Zug oder Basel Fussball spielen? Ein Fussballstadion würde perfekt für H0 und bereits eine Nuance weniger massstäblich in Spur I die Möglichkeit für weitere Rekorde bieten!


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

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  • Hallo zusammen

    Lange ist nicht viel gelaufen... War keine einfache Zeit. Mein Vater ist psychisch erkrankt, sodass es nicht mehr möglich war, in seinem Hobbykeller die Bahn für meinen Sohn und mich aufzubauen. Ich musste einen Hobbyraum finden und mieten, in der Stadt Zürich fast ein Ding der Unmöglichkeit. Da werden locker 500 € fällig für ein Zimmer ohne Zugang zu Toilette, ohne Wasser oder sonst was. Schliesslich wurde ich doch fündig, am anderen Ende der Stadt. Musste zunächst einen Laminatboden einziehen, die hässlichen Wände habe ich mit Holzplatten verkleidet und dann musste ich den Unterbau der Anlage zügeln. Ich mach alles alleine. War alles viel Arbeit und so kam ich mit der eigentlichen Moba kaum weiter.

    Dafür war ich im Sommer im Miniatur Wunderland und da kamen mir neue Ideen...

    Ihr denkt ja schon bis anhin, ich spinne. Aber jetzt kommts noch dicker...


    Noch etwas sagen wollte ich zu "TE-Gleise für teures Geld gekauft haben kann ja gar nicht sein". So viel Geld habe ich auch wieder nicht ausgegeben. Aber ich habe ja einen fertigen Gleisplan. Die umgebauten Weichen und gewisse "Spezialschienen" (z.B. kurze Schienen, kurze Kurven) gab es tatsächlich nicht umsonst. Bei uns in der CH gibt es fast nur Ricardo (quasi CH-ebay), um alte Moba-Sachen zu ersteigern. TE ist da selten im Angebot. Für MoBa-Treffs habe ich selten Zeit, TE ist da auch sehr selten. M.a.W. musste ich manchmal bereit sein, etwas Geld auszugeben, um an die gewünschte Schiene zu gelangen. Dazu kommt auch immer das bei uns teure Porto. Also wir reden nicht von viel Geld, aber genug, dass ich nicht einfach ohne Not wieder von Null starten will.

    Im Gegenteil, ich will ja noch ergänzen...

    Einmal editiert, zuletzt von WS-GS ()

  • Die Anlage soll noch eine Ebene mehr bekommen, einen Eheim Oberleitungsbus, eine Gondelbahn (Kanzelwandbahn) und - langsam kommen wir zur Frage - eine Schmalspurbahn.

    Es wird so sein, dass die Schmalspurbahn grds. ihre eigene Strecke bekommt, aber teilweise wird sie sich ein Gleis mit der Normalspur teilen, z.B. das Gleis vor dem Hauptbahnhof. Es kommen also teilweise Dreischienen-Gleise von Tillig zum Einsatz. Tillig ist für mich Neuland...



    Nun verstehe ich nicht ganz, wie ich die Schiene und den Weichenantrieb anschliessen und einstellen soll...

    Ich werde alles analog betreiben. Auch keine Rückmeldung zur Position der Weiche etc. Ich will nur einen einfachen Taster. Abbiegen oder geradeaus. Fertig.





    Frage 1)

    In der Anleitung des Weichenantriebs (Art. 86110) heisst es "Die Veränderung des Stellweges wird durch die Verstellung der Schleifer für die Endabschaltung vorgenommen"


    Heisst das, wegen der Endabschaltung kann ich auch Schalter anstatt Taster verwenden? Irgendwelche Vor- und Nachteile?

    Frage 2)
    Der Weichenantrieb hat doch einige Kabel... Wie schliesse ich diese nun an einen simplen Taster (z.B. von Märklin) an? Welche Farbe gehört wohin und welche kann ich ignorieren?

    Frage 3)
    Ich verstehe den Aufbau der Schiene nicht. "Herstückpolarisierung" ist für mich noch ein Buch mit einigen Siegeln, aber so wie ich das sehe, hat die Weiche ohnehin ein Herzstück aus Kunststoff, das gar nichts polarisiert werden kann/muss? Ist das korrekt? Wozu aber dient der Flachsteckeranschluss an der Weiche und warum werden die Schienen auf der Unterseite der Weiche doch verbunden? Gibt das nicht ständig einen Kurzschluss? Ich hätte jetzt gedacht, ich schliesse Plus an die jeweils linke Schiene an (H0 und H0m) und Minus an die jeweils rechte Schiene. Mit Plastik-Herzstück und ohne diese rückseitige Verbindung würde das doch gut klappen, nicht? Aber durch die Metallteile auf der Unterseite werden Plus und Minus verbunden oder was verstehe ich hier falsch?

    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Liebe Grüsse

    WS-GS

    Einmal editiert, zuletzt von WS-GS ()

  • Auch ich zähle mich zu denen, - genau wie GS-WS - welche auf einem Gleis möglichst alles fahre lassen wollen, was einem gefällt, das ist doch menschlich ?egal von wem oder wie alt. Aber man kommt dabei halt recht schnell an verschiedene Grenzen. Rein technisch geht es einfacher, sich für oder gegen etwas zu entscheiden, oder man gehört halt zu der Murksy-Fraktion, das nehme ich in Kauf :facepalm: ...

    Genau! Und bei mir hat es noch folgenden Hintergrund: Alle meine Märklin-Sachen sind von meinem viel zu früh verstorbenen Grossvater, der mir seine Begeisterung für Züge (ob echt, ob Modell) vererbt hat. Ich habe Stunden bei ihm beim "Isebähnle" verbracht. Ich will diese alten Märklin-Sachen fahren lassen können. Aber eben nicht nur auf einem isolierten Kreis. Bei meiner Anlage wird es so sein, dass diese Märklin-Züge immerhin auf 2 von 3 TE-Strecken (mit den grösseren Radien, einige Märklin-Loks schaffen zusätzlich auch den engeren TE-Radius) inkl. 1 Bergstrecke fahren können. Die Lima-Schnellzüge (z.B. div. TGV) werden auch auf dem äussersten Ring (flach, grösste Radien, "Schnellzugstrecke") fahren können. So habe ich Flexibilität. Die 2-3 Loks und Wagen, die es dann immer wieder nicht über die umgebauten TE-Weichen schaffen werden, werde ich verkaufen oder in die Vitrine stellen. Der Rest soll Freude bereiten und möglichst überall fahren können.

  • Hoi WS-GS


    Bin kein Tillig-Spezialist, denke aber kaum, dass die Lasche einen Dauerkurzschluss produziert, sonst hätte sie Tillig kaum so gebaut. Was du siehst ist die Lötöhse für die Hezrstückpolarisierung, in deinem Schema als Abschnitt 'K' ausgewiesen. Was das Anschliessen der Stellkontakte betrifft, würde ich die RUckmeldung einfach mal ignorieren und den Rückleiter rot anhängen und dann mit Rose und Gelb biz probieren.


    Gruss Barni



    Ps: Mehrspurgleise finde übrigens sehr interessant, hab darum auch eins gebastelt

    Einmal editiert, zuletzt von Bastler ()

  • Hallo WS-GS,

    Trix-Express: nein, deren Gleise kosten 1923/24 wirklich nicht mehr viel Geld, teils halb gratis. Man kann es sich leisten, gewisse Angebote auszuschlagen, wenn die Gleise oder Zubehör defekt oder rostig oder sonst wie abgebraucht sind. Es gibt ja nicht nur digitale Verkaufsformen, Modellbahnfachgeschäfte, richtige Auktionen, Börsen sind für mich Bezugspunkte No 1. Trix-Express da wird allenfalls noch das Rollmaterial gesammelt, aber ausserhalb der recht beachtlichen Fangruppe "Trix-Express", beginnt niemand mehr mit diesem veralteten System. Die grossen Spurkränze stören mich persönlich nicht im geringsten. Die ganze Trix-Express Kultur ist sehr interessant und Trix war die 1. Firma, welche im Frühling 1935 die Spur H0/00 heraus brachte, es war nicht Märklin(!). Zählt man Bing auch noch zu der Firma Trix, beide sind bez. waren in Nürnberg, so reichen die ersten elektrischen H0 /00 ! nochmals mindestens 10 Jahre früher auf ca. 1925 zurück (Bing-Tischbahn).


    Trix-Express Vorkrieg hatte hervorragende Laufeigenschaften, aber Zinkzerfall ist ein ernsthaftes Problem, fast alle Modelle aus dieser Zeit sind schadhaft. Und die Modelle recht gross voluminös, das würde heute nicht mehr akzeptiert werden. Dann, ab etwa 1954 bis ca zum Jahr 2000, hatten Trix-Express Modelle den sehr starken kleinen kompakten Motor, welcher modellgetreue Modelle zuliess. Aber zu guten Fahreigenschaften gehört mehr als nur hohe Zugkraft. Ein Schneckengetriebe, verbunden mit Haftreifen und hohem Lokgewicht, das ergibt wirklich keine guten Lauf- und Bremseigenschaften. Mich wundert, dass der damalige Premium Hersteller Trix fast 50 Jahre nichts an seinem Antrieb änderte. Die Laufeigenschaften von Trix-Express ab 1954 sind um Welten hinter HAG und Märklin hinterher. Roco hat seine Modelle überwiegend mit einer Schwungmasse ausgestattet, was markant besseren Auslauf ergibt. Teils haben Roco Loks den selben Auslauf wie HAG Loks oder eine Märklin 3014 alte Re 4/4 I.


    Du sagst, Fleischmann Weichen seien nicht sicher?!?

    Ja ganz bedingt, bezogen ausschliesslich - ausgerechnet - auf die FLM-Schnellfahrweichen...

    Aber ansonsten: Fleischmann-Weichen sind sehr tolerant und betriebssicher. Einzig und logischerweise fahren Trix-Express Züge nicht über Fleischmann Weichen noch über sonstige Weichen, ausser von Trix-Express. Es gibt Fleischmann Weichen aus den 1980-er da fahren die groben Hamo Spurkränze wie auch Lemaco Finescale, über alles gesehen, sind Fleischmann Weichen sehr gute universelle 2-Leiter Weichen. Für die Leute, welche auch gerne 2-Leiter Fahrzeuge aus den Anfängen vom 2-Leiter fahren möchten, d.h. ab 1952.

    Analog ist cool:)

    Einmal editiert, zuletzt von Longimanus ()

  • H0 2-Leiter auf Trix-Express Gleis

    Davon würde ich, nach vielen Test, abraten! Wenn es sicher möglich wäre, hätte es längstens schon Trix(-Express) vor Jahrzehnten angeboten.

    Du sagst Du hättest die Trix-Express Weiche umgebaut, so dass es auch möglich ist, Lima, Märklin, HAG, Fleischmann Loks zu verwenden? wie hast Du das gemacht? Weil beim Versuch, via basteln das Unmögliche zu erreichen, tut jedes entgegenkommen der Express Weichen an die damaligen 2-Leiter Normen, im selben Ausmasse die Trix-Express Normen sprengen. Wie kleiner die Spurweite / Nenngrösse, um so kleiner die Toleranzen. Man kann also an einer Trix-Express Weiche nur auswählen, ob die üblichen 2-Leiter Modelle anderer Hersteller entgleisen, oder das Rollmaterial von Trix-Express entgleist, aber eins von beiden Systemen wird entgleisen!!! Die Wahrscheinlichkeit von 50:50 wäre mir zu gering, da würde der Oberaufseher Hans Speck die Betriebsbewilligung entziehen. Eine Zeitlang wurden von Privat Herzstück Einsätze angeboten, und geänderte Radlenker, wo man sicher das Eine oder das andere System fahren lassen konnte, aber nicht beides gleichzeitig.


    Möglich, aber technisch nicht wirklich befriedigend ist, dass man die Weiche recht schräg verlegt(!), dann braucht es keinen Weichenumbau, da die 2-Leiter Fahrzeuge ihr Gewicht weitgehend auf der Stammschiene haben und so zumindest gerade aus durch kommen und die Trix-Express Züge sowohl gerade aus als auch abzweigend fahren können.


    Div Schalter und Stellpulte gib es noch zu Tausenden. Auch da bevorzuge ich die Börse, Fachhandel und Auktionen, man kann so direkt den Zustand überprüfen, mache der Dinge wurden gebraucht für was sie gebaut wurden, also abgebraucht. Auch die neuen Schalter und Relais sind sehr oft älter als 50 Jahre.


    Weichenantriebe:

    Probiere es doch aus! Von Tillig habe ich keine. Aber ob Lima, Roco, Märklin, Trix, das Prinzip ist immer Dasselbe. Anstatt sich den Kopf verdrehen: ein beliebiger Trafo mit etwa 12-17 Volt AC und um die 20-40 VA und vor dem montieren KURZ schauen, was passiert? Wegen dem geht sicher keine Weiche defekt und wenn doch, taugt sie sowieso nichts.

    Ein Pol führt vom Trafo zur Weiche. Der andere Pol führt via Schalter zum jeweiligen Doppelspule-Ende. Die Schalter sind ihrerseits mit dem anderen Pol vom Trafo AC Ausgang verbunden.


    Weichen-Herzstück:

    Reiner Plastik wird es nicht sein, ausser bei Lima gab es ein paar solche Ausführungen. Manche Herzstücke sind aus Metall, dann aber isoliert. Manche Herzstücke sind aus Kunststoff, aber beinhalten metallene Stromkontakte, dass wenigstes die Spurkränze mit Strom in Berührung kommen.

    Für Schnellfahrer wird das Thema elektrisches Herzstück weit überschätzt. Wenn die H0 Lok 40 - 60 cm Auslauf hat, sind 2 cm stromlos eine Bagatelle. Aber statt ein sowieso vorhandener Relaiskontakt unbenutzt lassen: das Gute ist immer besser als nur das Minimum. Vielleicht will man ja nicht nur Schnellfahrten ausführen, sondern auch mit einer Ee 3/3 rangieren und die braucht eben ein stromführendes Weichenherzstück, wenn das Rangieren glaubhaft wie echt sein soll. Mir gefällt beides, Hauptsache nicht alle Züge fahren gleich schnell. Die Gotthard E 2/2 Dampflok soll mit 20-25 km/h durch den Tunnel kriechen und der TEE Rheingold wenigstens 200 km/h fahren, versuchsweise ausserhalb vom Fahrplan, zwecks Testfahrten sollen es auch 300 km/h sein. Wie schneller um so besser, solange kein Absturz oder Unfall passiert.


    Endabschaltung der Relais

    Da bin ich überfragt, das ist ein Thema für die Digital-Fraktion.

    Ich für mich mag keine Relaisspulen, welche ausdrücklich nur für kurze Impulse ausgelegt sind und potentiell an Dauerstrom liegen. Die Endabschaltung ist für meine Modellbahn eine zusätzliche Sicherheit. Aber wenn die Endabschaltung zuverlässig funktioniert, wieso nicht? Wenn der Hersteller in der Anleitung auch Dauerstrom empfiehlt, oder es ausdrücklich zumindest zulässt. Es ist davon auszugehen, dass kommerzielle Schaltungen funktionieren, wenn man sie gemäss Anleitung anschliesst und den Strom nach ihren Vorgaben nutzt.


    WS-GS

    Ich wünsche Dir gutes Ausprobieren und viel Erfolg!


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Lieber Hermann,

    Bevor ich so viiiiiiel schreiben würde, hätte ich mich zuerst zurückversichert, ob mit TE Trix-Express oder Tillig-Elite gemeint ist…. ;)

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hoi zäme


    Versuche mich kurz zu fassen. Hat mir mal ein Trix-Express Nutzer gesagt, als er die Lima Re 6/6 auf seinen Gleisen fahren lassen wollte.


    Radlenker der Weichen innen mit Gewebeeklebband aufdoppeln, dann soll es mit anderen Zweileiterfahrzeugen funktionieren. Selber probiert habe ich das allerdings nicht.


    Gruss Barni

  • Man kann also an einer Trix-Express Weiche nur auswählen, ob die üblichen 2-Leiter Modelle anderer Hersteller entgleisen, oder das Rollmaterial von Trix-Express entgleist, aber eins von beiden Systemen wird entgleisen!!! Die Wahrscheinlichkeit von 50:50 wäre mir zu gering, da würde der Oberaufseher Hans Speck die Betriebsbewilligung entziehen. Eine Zeitlang wurden von Privat Herzstück Einsätze angeboten, und geänderte Radlenker, wo man sicher das Eine oder das andere System fahren lassen konnte, aber nicht beides gleichzeitig.

    Lieber Longimanus

    Vielen Dank für all die Zeit, die du dir nimmst!


    Ich habe KEIN Trix-Express-Rollmaterial. Ich verwende dieses Schienen-System nur, weil es über 3 getrennte Leiter verfügt. So kann ich (abwechslungsweise) AC/WS oder DC/GS-Loks fahren lassen. Ich muss an den Schienen gar nichts herumbasteln. Nur die Weichen sind ein Problem. Aber da habe ich genau diese Einsätze ersteigert resp. Weichen mit den Einsätzen bei Herzstück und Radlenker. Geht gut. Natürlich passiert nicht jede Lok und nicht jeder Wagen die Weichen immer störungsfrei. Aber zwischen den TE-Kreisen soll auch nicht ständig rangiert werden. Auf den TE-Kreisen sollen 3 Zugskompositionen unabhängig voneinander ihre Runden drehen können. Einer nur "unten durch" durch die Berge, die anderen zwei werden Bergstrecken. Meist werden die Züge damit nur geradeaus über die Weichen fahren und das gab im Testbetrieb quasi nie Probleme.


    Fürs Rangieren bieten sich dann eher die zwei reinen Gleichstrom-Kreise an, wobei nun 1 Kreis mit Fleischmann-Schienen und eben ein Kreis mit Tillig-Dreischienen-Gleisen gebaut werden soll. Bisher hatte ich das nicht so genau erläutert. Der innerste Kreis soll mit dem Dreischienen-Gleis gebaut werden. Dazu soll es einen Abzweiger geben, der auf die 2. Ebene führt. Dort (hinter dem Hauptbahnhof erhöht) befindet sich einerseits die "Stadt" (ein paar Stadthäuser) und andererseits der Lokschuppen mit Drehscheibe, wobei sich H0 und H0m vor der Drehscheibe wieder trennen (Drehscheibe und Lokschuppen nur H0) und H0m noch eine eigene kleine Bergstrecke mit Sackbahnhof am Berg erhalten soll. Auf der H0m-Strecke können auf dem innersten Kreis (auf der unteren Ebene) beliebige Züge fahren (z.B. Rhätische Bahn, Furka Oberalp Bahn etc. oder auch Trams). Auf der H0m Bergstrecke stelle ich mir kurze Kompositionen vor, Triebwagen und Steuerwagen, fertig. Für diese kurzen Züge könnte es evtl. in der Stadt auf der 2. Ebene einen Bahnhof geben und sonst eben auf dem Berg. Soweit die Vorstellung, die ich nun versuchen werde, umzusetzen.


    Was die Weiche und den Antrieb angeht. Klar, ich werde es einfach einmal ausprobieren. Hätte ja sein können, dass jemand Erfahrung damit hat.