Liebe Forumisti
Beim analogen Fahren ist es klar. Geht es auf der Anlage bergauf, wird der Zug langsamer, am Trafo muss man aufdrehen um die Geschwindigkeit konstant zu halten. Aber wie ist es beim digitalen Fahren? So wie ich das verstehe, ist die Impulsbreite je nach Fahrstufe anders. Also fährt der Zug innerhalb des "Stottertakts" immer noch analog. Die Gesetze der Physik müssten also sich genau gleich auswirken. Was mich unsicher macht, sind die Aussagen wie "lastunabhängige Fahrgeschwindigkeit". Wenn das stimmen soll, müsste doch die Fahrstufe bei einer Steigung erhöht werden, sonst würde der Zug langsamer. Ich kann mir vorstellen, dass man das regeln kann. Aber wie merkt die Zentrale die grössere Last?
Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Herzliche Grüsse
Oski