Seit gestern bin ich an den elektrischen Schienenverbindungen.
Früher (bei der ChRB I) habe ich direkt die Schienenverbinder verlötet. Das hält zwar höllisch und ergibt auch eine sehr gute elektrische Verbindung. Aber wenn man einmal ein Stück Gleis ausbauen will, ist is praktisch nicht mehr zu trennen.
Bei der ChRB II habe ich dann den Schienenverbindern nur noch die mechanische Verantwortung überlassen und die elektrische Verbindung mit je einem Stückchen verzinntem Kupferdraht hergestellt. Das hat sich beim Rückbau dann bewährt. Diese Drahtverbindungen lassen sich sehr gut wieder lösen. Damit konnte ich viele Gleise und Weichen für die ChRB III "retten".
Jetzt, bei der ChRB III mache ich es wieder gleich wie bei der ChRB II, also mit je einem Kupferdraht-Stückchen.
In der bis jetzt verlegten Schattenbahnhof-Hälfte hat es 73 Gleis-Übergänge à zwei Schienen à zwei Lötstellen. Das gibt also 292 Lötstellen. Aber ich komme recht zügig voran.