TV Sendung "Bares für Rares" und antike Modellbahnen...

  • In welche Kategorie folgendes passt, weiss ich nicht so genau. Es geht um Themen von: Beratung, Modellbahnen, Wert-Einschätzung, Tinplate, Spur I und Verkauf. (Dank dem Hinweis von Ginne2, danke dazu:thumbsup:, ist der ursprünglich falsche Titel korrigiert worden, 22. April 2022)


    Komisch dass die Sendung "Bares für Rares" und Modellbahnen nicht besser zusammenpassen?

    Dass es diese Sendung überhaupt gibt finde ich gut und Lobenswert. Ich bin immer wieder ganz baff erstaunt, was es überhaupt gibt, von Hummerhalter bis zum Sextanten und alles dazwischen. Von dem her muss man realistisch sein, Modellbahnen sind nicht für alle Leute gleichwichtig. Im allgemeinen Antiquitätenmarkt stellen Modellbahnen nur ein kleines Randgebiet dar. Trotzdem sollten die Verkäufer korrekt beraten werden!


    Von all den anderen Gebieten wo ich selber keine Ahnung habe, staune ich immer wieder über die detaillierten Fachkenntnisse mancher Experten. Entweder beruht das nur auf Bluff oder aber viel wahrscheinlicher: das Team von "Bares für Rares" gibt sich bei Schmuck und Gemälden sehr viel mehr Mühe. Immerhin, es kam der e-Bay Effekt zum tragen: wenn die Anbieter und "Experten" keine Ahnung haben, dann besteht immer noch konkrete Hoffnung, dass der oder die Käufer etwas Ahnung haben...


    Gestern am 20. 04. 2022 gesendet, brachte ein Ehepaar eine Bing Spur I Bahn um 1918-1924 herum. Es war eine einfache B-Lok & 2 Teakwagen, 1 x Rot Kreuz Krankenwagen MIT Einrichtung und Figuren + Gleisoval. Das Ganze hat bis auf den Krankenwagen tatsächlich nicht viel Wert. Jedoch als einziges von diesem Angebot der Krankenwagen schon... Ca. CHF 1000.- in dieser Erhaltung. Aller meistens ist er rostig, die Einrichtung, insbesondere die Figuren fehlen oder sind Replica oder stark beschädigt. Bei solchen Sachen bestimmt die Erhaltung massgeblich den Preis.


    Folgendes hat der Berater nach meiner Ansicht falsch gemacht:

    - oft werden finanziell /Sammleraspekt Nonvaleur angeboten. Um so mehr sollte dem "Experten" Raritäten auffallen...

    - "Experte": 48 auf der Lok, das sei 1:48 = Spur 0! Falsch! 48 bedeutet Spurweite I. 48 = mm von Mitte zu Mitte Schiene gemessen.

    - Alter 1900 1920 bis 1930. Manchmal geht es nicht genauer, hier aber schon! Bj war etwa 1918-1920. Kpl, Räder, Puffer, Bing-Signet.

    - Es wurde kaum einen Hinweis gemacht, ob die Lok elektrisch oder per Uhrwerk fährt.

    - Elektrisch müsste der Hinweis folgen, dass das um 1920 im Märklin Ausdruck "Starkstrom" 110-220 V ist! Trafos für 20 V gab es noch nicht!

    - Besitzerin: es hätte nur zu Weihnachten gespielt werden dürfen. Komisch, der Zug wirkte stark bespielt mit Fehlteilen.

    - der Krankenwagen schien fast unbespielt?!? Kaum die selbe Sammlung...

    - Der Experte hätte mitteilen können: üblicher Spur I Bing Standard-Zug, Starkstrom. Bespielt. Wert: 150.- bis 200.-

    - Der Krankenwagen in dem Zustand separat für ca 800.- bis 1200.-

    - ein paar Stichworte zur Firma Bing Nürnberg und zum Mitbewerber Märklin in Göppingen hätte es auch noch vertragen.


    Gut von "Bares für Rares" finde ich, dass preislich den Leuten nichts vorgemacht wird. Die Raritäten erzeugen die interessierte Käuferschaft. Es nützt dem Verkäufer rein gar nichts, wenn ihm "Berater" jeweils unverbindlich mitteilen: oh, so was wertvolles, kostbares... aber weit und breit niemand welcher kauft. Der angebotene Bing Zug wurde auf Euro 250.- geschätzt. Schmerzgrenze vom Ehepaar lag bei Euro 150.- An der Käuferrunde interessierten sich längstens nicht alle Bieter dafür, trotz dem billigen Anfangspreis. Nur 2 weitere Kenner-Händler ergaben die Differenz. Sie wollten diesen Zug und waren auch ehrlich, sie sagten korrekt: trotz dem Alter, der Zug sei nicht viel Wert, der Krankenwagen aber schon. In unaufgeregten sachlichen 1,5-2 Minuten stieg der Preis von 150.- auf immerhin Endergebnis Euro 610.- und ALLE waren zufrieden.


    "Bares für Rares" hat eine recht grosse Reichweite, dann können Sie sich auch für Modellbahnen ein wenig mehr für Qualität bemühen. Ich bin überzeugt, 50-90% der Tinplate Modellbahner wussten selber viel besser Bescheid, dann wird es ein wenig zu einer Negativwerbung, im Sinne, besser seine Züge nicht bei denen verkaufen lassen... ? Vielleicht stört sie das kaum, weil für sie Schmuck und Kunst wichtiger ist?


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

    4 Mal editiert, zuletzt von Longimanus ()

  • Lieber Hermann,

    nun nehme ich auch hier mal meinen ganzen Mut zusammen und schreibe: "Lieber Hermann, Du irrst". Ich versuche mal, zu erläutern warum: Kunst & Krempel ist eine von mir sehr geschätzte informative Sendung des Bayrischen Rundfunks 3. Programm. Auch hier werden (meist ältere) Objekte aus verschiedenen Bereichen wie Möbel, Musikinstrumenten aber auch Spielzeugen usw., usw. vorgestellt, von Experten beurteilt und meist auch ein Preisrahmen genannt, in dem sich das gezeigte Objekt bewegen würde. Verkauft wird hier nichts.

    Die Sendung, die Du - lieber Hermann - vermutlich meinst, heißt aber "Bares für Rares" und ist eine Art Verkaufsschau, die schon lange im ZDF gezeigt wird und sich anscheinend großer Beliebtheit erfreut - auch bei mir. Hier werden ebenfalls (meist ältere) Objekte aus allen möglichen und unmöglichen Bereichen einschliesslich Schmuck vorgestellt, aber dann auch, wenn Sie die Kriterien der Sednung erfüllen, zum Kauf angeboten.

    Erst mal bewerten "Experen" (auch in weiblicher Form - um nicht zu gendern) die Objekte, während der unvermeidliche Host Lichter "small talks" zelebriert. Können sich Experten und Verkäufer (ja, es gibt auch weibliche) auf einen Verkaufspreis einigen, bekommen sie Zutritt zum Verkaufsraum, wo sich bis zu 5 mögliche Käufer für die Stücke ggf. interessieren und bieten, oder auch nicht. Das ist eine reine - wie gesagt sehr erfolgreich laufende - Verkaufs-Show im Fernsehen.

    Genau da wurden die von Dir erwähnte Bing-Spur I- Bahn angeboten und - wie sehr oft hier bei Modellbahnen gleich welcher Spurweite - mangels Käuferwissen und -Willen - sehr günstig verkauft.

    Jetzt hoffe ich, dass Du mir wegen meiner Ausführungen bzw. wegen der Korrektur nich all zu gram bist . . .;););)

    Gruss Günther

  • Lieber Günther,

    Du hast völlig Recht, es war die TV Sendung "Bares für Rares"


    Ich bin Dir nicht nur nicht gram, sondern dankbar für die Richtigstellung :) :thumbsup:. Und ein bischen ein kleiner Idiot, ich werfe dem "Experten" mangelndes Fachwissen vor und bin selber nicht mal in der Lage, die richtige TV Sendung zu nennen. Dank Dir Günther ist dies nun richtig gestellt.


    Damit keine Missverständnisse aufkommen, mir gefallen die Sendungen auch, sonst hätte ich sie nicht geschaut. Und es hat mich auch nicht der Preis zu stören, alles ist Angebot und Nachfrage. Wären von den 5 Händelern keine 2 Kenner darunter gewesen, wäre sie gar mit Euro 150.- verkauft worden...


    Jedoch was mich irritiert: wenn es um Schmuck und Gemälde geht, wird jedes noch so kleine Detail behandelt und verifiziert, und wenn es um eine immerhin 102 jährige (Bing) Spur I Bahn geht, heisst es nur es sei eine alte Bing Modelleisenbahn von etwa 1900 bis 1930 und weil "48" drauf steht, sei es Spur 0.


    Bei der Modell-EISENBAHN ist mir der Massstab 1:48 unbekannt. Jedoch ist dies 1:48 ein geläufiger Massstab für Modellautos. Bei der Modelleisenbahn gibt es bezüglich der Normalspur 1:45 (Tinplate) und 1:43,5 Finescale beides Spur 0 und 1: 32 = Spur I. Insofern sind Verwechslungen schnell mal passiert, da ältere Spur 0 meistens im Massstab (falls überhaupt massstäblich) 1:45 gehalten sind und eine Spurweite von 32 mm hat. Bei Spur I ist es umgekehrt: 45mm Spurweite und Massstab 1:32. Bei beiden Spurweiten kommen zufällig? exakt die selben Zahlen, aber in unterschiedlichen Bereichen vor.


    Günther; für den Preis kann niemand etwas dafür (oder dagegen), das ist Angebot und Nachfrage. Indirekt hilft jedoch eine fachlich richtige Beschreibung, dass man nachvollziehen und verstehen kann, wieso etwas billig oder eben teuer gehandelt wird. Fällt die richtige Beschreibung aus, hat man das Gefühl es sei nur Zufall und nur Glück oder Pech. Dem ist schon nicht ganz so.


    Danke Günther für Deine Richtigstellung bezüglich dem TV Sendung! (Die Kritik an sich an der Beratung "Bares für Rares" halte ich fest.


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Longimanus

    Hat den Titel des Themas von „Kunst & Krempel Expertisen für antike Modellbahnen“ zu „TV Sendung "Bares für Rares" und antike Modellbahnen...“ geändert.
  • Lieber Hermann,

    nun bin ich doch beruhigt nach Deiner Feststellung, dass Du mir nicht gram bist. Nächtens kann ich also mein müdes Haupt wieder (fast) sorgenfrei auf meinen Haipfel (schwäbisch für Kopfkissen) betten.

    In Sachen Fachwissens-Mängel bei (sogenannten) Experten gebe ich Dir völlig recht, das ist manchmal - und hier gerade auch bei "Bares für Rares" - teilweise unterirdisch - allerdings auch bei "Kunst und Krempel". Hier war vor einiger Zeit ein neuer "Spielzeug"-Experte berufen worden, sicher kennst Du ihn auch, wenigstens dem Namen nach: HWW aus Leonberg bei Stuttgart. Bei dessen Ausführungen in der Sendung - auch zu alten grossspurigen Loks - habe ich mich dann doch fast geschämt. Er mag gutes Wissen bei den neueren Objekten haben, bei grösseren Spuren und alles was älter ist als 30er Jahre letztes Jahrhundert hätte er aber besser nochmals die Modellbahn-Schulbank drücken müssen, oder gleich bei Dir Platz nehmen. Er ist auch nach ein oder zwei Kunst & Krempel-Sendungen nie mehr dort aufgetreten.

    Nicht um zu schleimen - ja Hermann, ich bewundere Dein Fachwissen immer wieder und so stelle ich mir einen Experten vor. Auch diesen können sicher mal Fehler unterlaufen, aber ohne ein fundiertes Basiswissen geht es hier eben nicht.

    Und eine letzte Warnung in Sachen "Bares für Rares": keine Modellbahnen dort verkaufen, schon gar keine alten Stücke. Die dortigen Käufer haben in aller Regel von diesem Thema eben noch weniger Ahnung als die dortigen "Experten" . . . ;);):D

    Gruss Günther

  • HWW aus Leonberg kennt wohl jeder. Ich wundere mich manchmal über seine Preise auf Ebay: Mal total überhöht, mal reell (wirkliche Schnäppchen aber nie). Aber ich müsste lügen, wenn ich schriebe, ich sei noch nie Kunde von ihm gewesen. Aber sein Fachwissen, oder sein Interesse, dieses anzuwenden(?) scheint mir dadurch etwas ambivalent…

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hallo zusammen


    Also ich mag die Sendung auch... Allen voran ist Horst Lichter grossartig! Doch HWW aus Leonberg sagt mir leider nichts - bisher habe ich für Spielzeug immer Sven Deutschmanek erlebt...


    Und ja, die "Realität" bezüglich Modellbahn, ja Spielzeug im Allgemeinen ist brutal, das interessiert nicht oder höchstens am Rande und geboten wird von den Käufern ebenfalls nicht... Bilder, Schmuck und vor allem Porzellan/Skulpturen dagegen, da geht dann was!

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.

  • Spannend wie das unterschiedlich gesehen wird.

    Also der Preis von Euro 610.- für diesen Bing- Spur I Zug ist dank 2 von 5 interessierten Händlern das Einzigste was aus meiner Sicht einigermassen stimmte. Der bespielte, etwas defekte Bing Spur I Zug hatte ohnehin kaum mehr einen finanziellen Wert, das war übliche Standardware in der Version kurz nach dem 1. Weltkrieg. Einzig der Sanitätswagen mit Einrichtung und Figuren in guter Erhaltung ist für einen Sammler und somit für den Händler sehr interessant.


    Allgemein: ein Händler kann ja direkt nichts dafür, wenn plötzlich neue Sammlergebiete entstehen, z.B. ungetragene Turnschuhe, da wird ein Vermögen bezahlt, und ebenso andere Sammlergebiete langsam, aber sicher verschwinden. Nach wie vor gibt es Sammler welche gerne altes Blech kaufen, bis man mal ins Altersheim muss. Aber im Tinplate Bereich fehlt es an Nachwuchs. Manchmal ist der Verkäufer ein älterer Mann und der Käufer noch älter...


    Wie erwähnt, mich störte einzig, dass der Experte nicht mal Spur 0 und I unterscheiden konnte und auch sonst keine Ahnung von alten Modelleisenbahnen hatte, was über das allgemeine Wissen hinaus geht. Was macht der, wenn mal jemand kommt und fragt, oder Märklin Möbelwagen original sei?


    Hans Willi Walter ist ein Spezieller, (aber das sind wir doch alle Modellbahner?) zuerst sind seine Artikel Raritäten eher am oberen Preisrand, aber wenn es niemand sofort kauft, kommen das andere Extrem zum Zuge: solche Artikel, durchaus auch echte Raritäten, kommen dann zu höchst attraktiven Käuferpreise an die Internet Auktionen. Also Fachwissen hat Herr Walter garantiert. Jeder welcher in dieser Branche länger überlebte.


    A Propos Fachwissen, ist immer auch eine Frage wie dies interpretiert wird.

    Nur all zu oft ist es umgekehrt: Leute mit gängiger Ware erwarten vom Fachmann das dieser eine gewöhnliche 3021 V-200 teuer verkaufen kann, mit der Begründung: sie sind doch Fachmann und wurden mir empfohlen! Hexen und zaubern konnte man weder früher noch heute.


    Aber umgekehrt kann und darf der Laie erwarten, dass ein Experte am TV/Fernseher über ein bestimmtes Sachgebiet deutlich fundierteres Wissen aufbringt, als der Durchschnittsmensch. Wenn einer die Grundlagen nicht kennt, dann kann er unmöglich eine Expertise erstellen. Mich wundert einfach, das Deutschland DAS Land der alten Modelleisenbahnen ist und es dem TV nicht der Wert ist, einen Experten anzustellen welcher das gleiche Wissen besitzt, wie andere über Münzen, Skulpturen, Gemälde und Schmuck.


    Es geht ja nicht darum, dass am TV Sammler-Spitzfindigkeiten ausgetragen werden, welche preislich irrelevant sind! Oder wenn der Experte feststellt, dass es gängige Warenhaus-Penny-Toys Artikel sind und um den heissen Brei herum geredet wird, dass es nichts Wert hat. Aber wenn was Gutes sich darunter befindet, dann muss dies erkannt werden.


    Komisch, in Deutschland muss es hunderte Sammler geben, welche sehr genau Bescheid wissen. Teils extrem gut fundiert. Entweder wollen sich diese nicht dem Risiko ausstellen, ohne Vorwarnung etwas Wissen zu müssen, die Experten können ja nicht wissen, was auf sie zukommt. Das ist ungemein schwieriger, als wenn sich jemand Tage bis Wochen lange auf eine Expertise vorbereiten kann.


    Oder aber wenn die TV-Berater darauf verzichten, dann müssen sie halt die Preisführer von Reinhard Schiffmann aus D - Forchheim lesen! Dort geht es letztendlich auch um Preise, aber nur unter ferner liefen. Der Info Gehalt der Reinhard Schiffmann Sammler-Bücher ist einzigartig gut um sich Wissen anzueignen über die Deutsche Modellbahn Herstellung von 1892 bis 1954.


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Entweder wollen sich diese nicht dem Risiko ausstellen, ohne Vorwarnung etwas Wissen zu müssen, die Experten können ja nicht wissen, was auf sie zukommt. Das ist ungemein schwieriger, als wenn sich jemand Tage bis Wochen lange auf eine Expertise vorbereiten kann.

    Keine Sorge, bei "Bares für Rares" wird die Expertise - zumindest nicht bei den im Fernsehen vorgestellten Objekten - auch nicht aus dem Ärmel geschüttelt, wenn ein Verkäufer gerade mal vorbeikommt. Das ist eine "Verkaufsschau" bei der sich die Verkäufer vorab beim ZDF mit den angebotenen Artikeln melden müssen. Dann wird der Verkäufer eingeladen und zu den jeweiligen Experten geleitet. Diese erfahren natürlich vorab, was angeboten wird. Bei spezielleren oder besonderen Dingen besteht dann Gelegenheit für die Experten, sich zu bestimmten Dingen umfassend kundig zu machen. Auch ein Sven Deutschmanek kann - ebenso wie seine Kollegen oder Kolleginnen - unmöglich alle Einzelheiten zu seinem breit gefächerten Expertisen-Bereich wissen oder einfach aus dem Hut zaubern - auch wenn das in der Regel im TV so aussieht. Ein paar Leute wirken da auch im Hintergrund mit. Es ist eben einfach eine - in meinen Augen - sehr unterhaltsame SCHAU . . . ;):)

    Gruss Günther