Rheinbrücke von Flaach ZH nach Rüdlingen SH

  • Nach langer Vorbereitung wurden in diesem Jahr die Verschiebebahnen gebaut, damit die bestehende Brücke über den Rhein an eine provisorische Lage verschoben werden kann.

    Unten links ist das zürcherische Rheinufer, nach rechts oben führt die Strasse nach Rüdlingen/Rafz.

    Am 20.5.2022 ab 20:00 Uhr gibt es eine Vollsperrung bis um 04:00 Uhr am 23.5.2022. Dieser Unterbruch sollte reichen, um die alte Rheinbrücke auf die provisorischen Pfeiler zu verschieben.

    Ich hoffe es klappt. Ich berichte wieder.

    Zum historischen Hintergrund: Ich begann als junger Ingenieur 1972 zu arbeiten. Damals sprach man von einem Projekt einer neuen Rheinbrücke. Immer wieder versprach "die Politik", das Projekt voranzutreiben. Nun, nicht einmal ganze fünfzig Jahre später geht es schon los! Ich verstehe natürlich schon, das ganz grosse Problem war nicht die Bautechnik, nicht der gestaute Rhein, schon gar nicht die Schifffahrt, auch nicht der geologische Untergrund. Nein, es gab EINE Absprache fair zu regeln. Das eine Widerlager steht im Kanton Zürich, das gegenüber liegende dagegen im Kanton Schaffhausen. Wer bezahlt denn eine solche Brücke, die gefühlt sowieso "den Andern" gehört? Eben! Gottlob gab es beim letztjährigen Unwetter einen Erdrutsch beim zürcherischen Widerlager. Der Rheinuferweg, ein Wanderweg von nationaler Bedeutung, rutschte in den Rhein ab. Was noch fast wichtiger war: der von den Genietruppen x-mal beübte Sprengschacht samt Bunker für die Zündanlage wurde freigelegt.

    Also wurden die Zeichen der Zeit erkannt und die Bauaufgabe flugs an die Hand genommen.

    Gruss Oski

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  • Hallo Oski


    Danke für das Foto und die Geschichte :thumbsup:, ja der Kantönligeist, da gibt es immer wieder Anektoten.

    An diese Brücke habe ich auch Erinnerungen, der TCS-Camping Flaach war auch schon mehr als einmal ein Ferienziel für uns und man fuhr, bzw. begab sich oft über diese Brücke. Eine sehr schöne Gegend, schöne Natur mit dem Wasser, grüne Grenzen nach Deutschland :D, gute Kulinarik und Gastronomie.

    Es grüsst Mattioli


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert" (Albert Einstein)


    Mattioli`s Modellbahnwelt

  • Vielen Dank Oski für die interessante Beschreibung der Brücken-Verschiebung. Da bin ich gestern wohl letzmals über diese Brücke am bisherigen Standort gefahren.


    Gruess Chlauspi

  • Gestern Abend wurde die Strasse für den Verkehr gesperrt. In der Nacht wurde durchgearbeitet, um beide Anschlüsse der Strasse an die Brücke abzubrechen.

    Heute Morgen um 05:00 Uhr sah das dann so aus:


    Eine Stunde später noch die letzten Arbeiten vor der Verschiebung:

    Die Widerlager sind bereits freigelegt. Das Auto auf der Brücke ist "gefangen" und kann nicht mehr an Land gebracht werden.


    Um 07:00: Für die Bauarbeiter sind Stege angelegt:


    Um 08:00 wird der motorisierte Tachymeter eingerichtet. Auf der genieteten Stahlbrücke sind auf den beiden Obergurten je 4 Reflektoren installiert, die mittels PC-Programm reihum angepeilt werden. Die Bauwerksüberwachung stellt so kleinste Abweichung in der Höhe und eben auch seitlich fest:


    Um 09:00 stellt man fest: die Brücke ist bereits in Bewegung:


    Nochmals eine Stunde später, ist die Brücke bereits über sechs Meter von der alten Lage weggefahren:


    Um 11:00 Uhr:


    Um 12 Uhr:


    Wann die Verschiebung genau zu Ende ist, sieht man noch nicht wirklich.

    Weitere Bilder werden folgen.

    Gruss Oski

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  • Um 13 Uhr ist die Brücke wieder etwas weiter gekommen:


    Um 14 Uhr schon fast am Ziel:


    Um 14:22 ist die Verschiebung zu Ende:

    (Wie man vermuten darf, gibt es einen Apéro. Die aufgetauchten "untätigen" Leute auf dem Zürcherischen Ufer deuten darauf hin.)


    Die Verschiebung dauerte von 07:52 bis 14:22, also 390 Minuten. Der Verschiebeweg beträgt etwa 12 Meter. Die mittlere Geschwindigkeit beträgt etwa 3 cm pro Minute. Es gibt aber keine konstante Geschwindigkeit, weil die Hydraulikzylinder immer wieder ausgefahren müssen. Während dieser Zeit steht die Brücke still. Dann klemmt sich die Hydraulik an der Verschub-Schiene im ausgefahrenen Zustand an. Anschliessend wird der Kolben wieder eingezogen und die Brücke fährt weiter. Die hohe Kunst liegt darin, alle Hydraulikzylinder synchron zu steuern.

    Durchgeführt wurden diese Arbeiten durch die Firma Hebag aus Winterthur, eine der führenden Spezialfirmen in der Schweiz für solche Verschiebungen.

    Was jetzt noch zu tun ist: Die Fahrbahnübergänge müssen angeschlossen werden und die beiden Zufahrtsbereiche müssen eingerichtet und mit einer Lichtsignalanlage gesichert werden.

    Gruss Oski

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  • Tolle Sache die fest installierte Kamera. So kann man im Zeitraffer die Brückenverschiebung erleben, quasi im Hermann Hochgeschwindigkeitstempo. ;)

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Den Link zur Webcam habe ich absichtlich nicht veröffentlicht. Nicht etwa, weil ich für mich einen Vorteil sähe. Nein! Es ist eine Kamera, die von der Firma Hebag geordert war. Schon seit dem Februar 2022 waren da Bilder vorhanden. Aber seit dem 10. Mai wurden alle älteren Bilder gesperrt. Ich möchte keinen Link hinterlassen, der in zwei Wochen nicht mehr funktioniert. Darum habe ich in kurzen Abständen Fotos kopiert, die nicht mehr verloren gehen können.

    Für mich war das fast eine Orgie, das hätte ich gerne auch einmal in meinem Büro als Auftrag gehabt. Aber ich sehe ja ein, ich war einfach zu klein.

    Gruss Oski

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  • Danke Oski für die interessanten, aussergewöhnlichen Fotos!

    Oski, was mag so eine Brücke wiegen?


    @ Erwin: mit zig Tonnen im Rucksack, da läufst auch Du nicht schneller als 12 Meter in 390 Minuten:D;), also etwa 6,5 Std = 3 cm /min. Das dürfte unter solchen Umständen ganz ordentlich schnell sein:thumbsup:. Der verantwortlichen Ingenieur will ja nicht vor lauter schnell sein wollen, dass die Brücke zerbricht, oder schräg wird, oder gar vor lauter Tempo, diesseits über die 12 Meter hinaus, wieder im Wasser landet.

    Analog ist cool:)

  • @Hermann

    Die Brücke hat etwa folgende Massenanteile:

    Stahlkonstruktion 300 Tonnen, Fahrbahnbeton 600 Tonnen, Beläge 250 Tonnen. Das ergibt etwa 1150 Tonnen Material.

    Die Massen sind abgeschätzt. Länge 145 aus GIS-Browser gemessen, Breiten aus X Fahrten über die Brücke geschätzt, Trägerhöhe aus dem Militär selber erfahren.

    Gruss Oski

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  • Lieber Oski,

    danke für die tollen Bilder. Die Schweizer können's offensichtlich . . .


    Aber auch im "großen Kanton" scheinen ordentliche "Schieber" zu wirken - schliesslich wurde dort im Januar-Februar diesen Jahres die lange 48.000 to schwere nördliche Autobahnbrücke der A 6 über den Neckar bei Heilbronn in zwei Teilen an die bereits vorhandene, ebenfalls neu gebaute südliche Brücke geschoben. Einzelheiten und Bilder finden sich im Netz bzw. bei Youtube . . .

    Gruss Günther

    Einmal editiert, zuletzt von ginne2 ()

  • Lieber Günther

    Danke für deine Ergänzung. Nie würde ich an der Deutschen Ingenieurbaukunst zweifeln! Es gibt viele leuchtende Beispiele aus "dem grossen Kanton", die massgeblich zum Wissensstand der heutigen Baustatik beigetragen haben. Dass in Heilbronn so schwere Brücken eingeschoben werden, ist super. Im von mir vorgestellten Fall müssten wir den Fluss zuerst verbreitern, dann aus der fast einspurigen Fahrbahn mal etwas Vielspuriges herstellen, bevor die Tonnage in anständige Grösse ansteigt. Die Bauweise der bestehenden Brücke ist aus heutiger Sicht nicht mehr "up-to-date", zudem ist die Stahlkonstruktion sehr unterhaltsintensiv und kann auch nicht an allen Stellen für Korrosionskontrollen eingesehen werden.

    Gut war sie nicht so schwer, der Abbruch wird sich so auch leichter gestalten.

    Gruss Oski

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  • Heute Morgen begann der Alltag für die Autofahrer.

    Und schon rollt der Verkehr wieder. Kaum einer merkt, dass der Übergang 12 Meter weiter östlich stattfindet.

    Gruss Oski

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  • Interessant. Wobei ich mich frage weshalb die neue Brücke nicht einfach neben der alten gebaut wurde und danach diese abgebrochen wird. Platz scheint es ja zu haben.

  • Interessant. Wobei ich mich frage weshalb die neue Brücke nicht einfach neben der alten gebaut wurde und danach diese abgebrochen wird. Platz scheint es ja zu haben.

    Das habe ich mich auch gefragt - und ob die Verschiebung der ausgedienten Brücke nicht teurer kommt als eine schwimmende Behelfsbrücke.

    Im ersten Fall vermute ich Grenzverläufe der Anrainer. Die können nicht einfach abgetauscht werden: Land ist in der Schweiz rar und seht kostbar. In den USA - oder sonstwo - hätte man es genau so gemacht. Und sich wohl nicht mal die Mühe genommen, die alte Brücke zu demontieren.:rolleyes:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Liebe Kollegen

    Warum wurde die Brücke verschoben? Der Grund ist relativ simpel: Die neue Brücke braucht intakte Pfeiler. Diese sind an der alten Stelle vorhanden. Der Überbau ist allerdings altersschwach. Die provisorische Brücke braucht keine wirklich guten Fundamente. Das bedeutet, die provisorischen Abstützungen tragen zwar die Verkehrslasten, müssen aber zum Beispiel nicht erdbebensicher sein, Es wurden darum einige Pfähle in den Untergrund gebohrt. Die alte Brücke liegt nun provisorisch auf den neuen Pfeilern. Anschliessend wird die neue Brücke auf den intakten alten Pfeilern erstellt. Dann werden die alte Brücke und die provisorischen Pfeiler allesamt abgebrochen. Es gibt auch weitere Gründe. Sämtliche Versorgungsleitungen (Wasser, Abwasser, Strom, Telefon) gehen zur alten Brücke und werden nun nur provisorisch über die Brücke geleitet. Nachher werden die Anschlüsse an die neue Brücke erstellt. Falls es Fahrradfahrer unter "uns" haben sollte: Bisher fuhren die Fahrradfahrer illegalerweise auf dem Gehweg über die Brücke. Der Gehweg ist rheinabwärts an der Fahrbahn angehängt. Neu soll sich der Radweg rheinaufwärts an der Brücke befinden. Das hat mit der geologischen Situation weiter nördlich zu tun. In der Steigung zu Rüdlingen-Sandgruben kann ein Radweg nur talseits zur Staatsstrasse gebaut werden. Leider ist talwärts im Norden gleichzeitig rheinaufwärts an der Brücke. So wird eine gefährliche Fahrbahnüberquerung verhindert.

    Ich werde weiterhin Bilder senden, sofern die Webcam in Betrieb bleibt.

    Gruss Oski

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  • danke Oski für Deine eindrucksvollen Bilder und Bericht :thumbsup:.


    Das Kräfteverhältnis ist immer wieder erstaunlich: da können ein paar unauffällige hydraulische Pressen (vorausgesetzt sie sind gut positioniert und gut verankert) unglaubliche Kräfte aufbringen und eine 1150 Tonnen Brücke anscheinend mühelos innert Stunden um 12 Meter verschieben.:thumbsup:


    ... anderseits krachen dann und wann Dinge welche eigentlich halten sollten: Gemäss Zeitungsbericht von "20 Minuten": Teilweiser Treppeneinsturz in der Region Moutier am relativ neu erbauten Aussichtsturm von Moron.


    Dieser Turm war eine gute Idee und sinnvolle Zusammenarbeit von Mario Botta und dem Maurerhandwerk. Die Treppen-Elemente wirken wie "nur" angeklebt ;(. Keine Stützen, keine mechanische Verbindung, keine Vertiefung am eigentlichen Turm, kein Armier-Eisen. So ausgeführt, wirkt der Turm schöner, keine fremden Teile "stören" die Optik. Bis es kracht... Das ist ungefähr der Whorst-Case eines Turm-Besuchers:fie:. Um so mehr Respekt habe ich von den Baumeistern ende des Mittelalters. Wer kommt schon auf die Idee, beim besteigen des Berner Münsterturms, die Treppenstufen könnten einem unter den Füssen wegbrechen...


    Auch da beim Moron-Turm, es gibt viel mehr Glück als Unglück: der in Teilbereichen passierte Treppeneinsturz geschah in der Nacht, gemäss Medien sind keine Menschen verunfallt. Noch ist unklar, was die Ursache war, es wird untersucht. An Hand vom Schadensbild handelt es sich wahrscheinlich eher um einen statischen Baumangel als um einen bösartigen Lausbubenstreich?.


    So wie es aussieht, sind wahrscheinlich die am Wendel darüber liegenden Treppenstufen auf die in Falllinie darunter liegenden Stufen gestürzt, diese konnten das Mehrgewicht und Stösse nicht mehr auffangen und sind deshalb ebenfalls runter gefallen. Wenn im Ausland irgendwo etwas einstürzt, sind wir schnell mit Gedanken, die haben zu wenig Ahnung. Aber das kann in jedem Land passieren, offensichtlich auch bei uns...


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • keine Vertiefung am eigentlichen Turm

    Das ist falsch. Die Stufen sind in den Turm eingesteckt. Sieht man auf den Fotos. Keine Ahnung ob es bei Stein etwas vergleichbares wie die Kerbwirkung bei Metallen gibt. Gemäss dem Bericht, wurde der Stein zuvor von einer Fachhochschule? ETH? auf seine Eignung geprüft.


    Vielleicht landet der Untersuchungsauftrag bei der Empa.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Wenn man jetzt die Ursache schon benennen möchte, lehnt man sich weit aus dem Fenster. Was aus den Fotos sichtbar ist: die Betonstufen waren im Mauerwerk gesteckt ohne Anker. Die Stecktiefe war eher klein, was zu hohen Kantenpressungen am Kalksteinrand führt. Die Stufen scheinen unbeschädigt zu sein, die Kalkquader dagegen sind aus der Wand ausgebrochen. Kalkstein hat zwar eine hohe Druckfestigkeit, aber eine schlechte Biegezugfestigkeit. Beide Werte sind aber tiefer als bei Beton. Dass das "Geländer" ebenfalls aus Betonquadern besteht, die an der äussersten Position der Stufen angeordnet sind, gibt grosse Momente auf die Einspannstelle im Mauerwerk. Das Mauerwerk "blutet" stark, das bedeutet, eindringendes Regenwasser löst Kalk aus den Fugen. Das schwächt den Mauerwerksverband gegen solche Belastungen. Diese Konstruktion wurde von Mario Botta als Stararchitekt geplant. Ich hoffe für den verantwortlichen Bauingenieur nur, dass er sich nicht blenden liess und nicht allzu eng die geltenden Normen anwendete. Die aktuell geltenden Normen reizen die Materialeigenschaften immer genauer aus, das zugunsten einer ökonomischeren Bauweise. Leider gibt es aber Baustoffe, die nicht genau fassbar sind. Natursteine sind so eine Gruppe, bei der sich genau auslegen nicht lohnt.

    Gruss Oski

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  • Die Stufen sind in den Turm eingesteckt. Sieht man auf den Fotos.

    Hätte Oski mit seiner Gründlichkeit diesen Turm gebaut, bez. die Konstruktion berechnet und definiert, dann wäre jetzt nichts kaputt... Oski, ich lösche mein Beitrag, ich wusste nicht, dass Du geantwortet hattest. Mein Beitrag wirkt da etwas deplatziert.

    Analog ist cool:)

    Einmal editiert, zuletzt von Longimanus ()

  • Lieber Oski,

    zum Glück können wir uns auch bei Bau-Dingen neben der Modellbahn auf Dich als exzellenten Experten stützen. Lieben Dank für Deine Ausführungen zum Thema "Treppeneinsturz" . . . :):):)

    (bei der Einstecktiefe der Stufen hätte ich dem Bauwerk auch als Laie nicht getraut)

    Gruss Günther