Umbau und Motorisierung eines billigen Standmodells von ‘Atlas‘

  • Genau an diesem Decoder studierte ich herum. Aber es lohnt sich nicht für diese kleine Spielerei. Es reicht mir vorerst den Tw analog etwas hin und her fahren zu lassen.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Bei Dir könnte mancher Hersteller lernen, wie man Technik und Inneneinrichtung in so einen Triebwagen einbaut! Das sieht spitze aus.


    Ich hätte dem Ding auch gerade einen Decoder verpasst… ;P

    Gruess Martin

  • Bei Dir könnte mancher Hersteller lernen, wie man Technik und Inneneinrichtung in so einen Triebwagen einbaut! Das sieht spitze aus.

    ja, zum Glück haben wir den Roger im Moba-Forum :thumbsup: . In Hamburg wäre er bestimmt im Miniatur Wunderland aktiv.


    Diesem von Roger geedelten alten Triebwagen einen Dekoder verpassen? das wäre aber nicht mehr vorbildgetreu! Digital gab es damals wirklich noch nicht. Aber was ist, wenn Roger mal aufs Stanserhorn fährt? Dann kommt er womöglich auf so eine verrückte Idee: die 1. Sektion der uralten Standseilbahn Bj. 1893 von Stans zur Mittelstation, als die wieder mal erneuert werden musste, wurde sie komplett digitalisiert. Die Schaltungen diskret "versteckt", bis man die digitale Steuerung bemerkt, kann man nicht mehr aussteigen ;) , die ursprüngliche 130 jährige Bahn hat bis dann schon längstens Fahrt aufgenommen...


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Ich hätte dem Ding auch gerade einen Decoder verpasst…

    Ja klar, das ist bei Deiner Anlage auch Voraussetzung für den Betrieb. Hier aber noch nicht. Ich wollte auch die Kosten nicht explodieren lassen.

    Wie gesagt: zum Shuttle-Betrieb auf meiner Nebenbahn völlig ausreichende Technik. Ich staune schon, dass ich die Motorisierung überhaupt anging. Als ich das Ding kaufte, dachte ich nämlich, dass ich mir wieder einen Staubfänger und Platzstehler eingehandelt habe und das Projekt bis zum St. Nimmerleinstag nicht angegangen würde.

    Von Beleuchtung oder Inneneinrichtung ganz zu schweigen.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • In Nachhinein ist man immer schlauer. Aber jetzt zuerst die Geschichte:

    Aus praktischen Gründen wollte ich die ganze Technik auf dem Fahrgestell unterbringen, so, dass man das Gehäuse zwecks Wartungsarbeiten einfach abnehmen kann. Da die Schlussleuchten hart zwischen Dach und Frontfenster liegen, war mir klar, dass die Lichtabdeckung nach unten zu den Führerkabinen das grösste Problem werden würde. Umständlich ermittelte ich den wappenförmigen Umriss der Kabinendecke, welches möglichst formschlüssig der Aussenkrümmung des Wagenkastens folgen musste, um das Durchscheinen des Lichts zu verhindern. Gleichzeitig würde man beim Aufsetzen des Gehäuses am Frontfenster vorbeikommen müssen, das entlang des Gehäuses innen vorragte. Die beiden Scheibenteile, die je eine Fahrzeugseite abdecken, waren ohne Bruchgefahr nicht zu entfernen:



    Hier gelb: Form-Maquette der späteren Lichtabdeckung/Lampenträgers aus festem Papier. Dasselbe auf der Gegenseite im genau passendem Längsabstand: eine langwierige Tüftelei.



    Dann konnte die elektrische Ausrüstung auf dem Dach erfolgen



    Nag schwarzer, lichtschluckender Bemalung der Führerstandsdecken konnte das Gehäuse probehalber aufgesteckt werden.


    Dabei zeigte sich ein ernüchterndes Bild: die kleinen Schlusssleuchten leucheten zwar, aber in unterschiedlicher Intensität. Und das Licht fand - beinahe erwartet - vor allem den Weg in die Führerkabine. Vor allem über die Rahmenkanten des Glaseinsatzes, die als Lichtleiter fungieren.


    So geht das nicht - eine neue, bessere Lösung muss her. Möglicherweise muss ich das Vorhabeb aufgeben, alle Technik am Chassis zu lassen.

    Als erstes müssen die Scheibenteile ausgebaut werden, um deren Lichtleiterfunktion durch Abdecken zu minimieren. Immerhin gelang mir dies ohne Beschädigung.


    Jetzt moss ich mir ‘nur noch‘ eine taugliche, möglichst sauber autuführende Konstruktion ausdenken… ?(

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Der heutige Basteltag ist mit einem Satz beschrieben. Und zwar mit einem chinesischen Sprichwort (fast alle Sprichwörter scheinen chinesischer Herkunft zu sein - fast wie sonst auch alles):


    „Nichtstun ist besser, als mit aller Kraft nichts zu Schaffen.“


    Soll Laotse gesagt haben… Hat wohl auch mal Probleme mit der Lichtabdeckung gehabt.


    Jedenfalls wurde alles auf dem Dach wieder abgebaut. Und neu gemacht. Und passte nicht. Und nochmals neu. Und ganz falsch. Und genau konstruiert. Und Kabel zu kurz. Und LED abgeschert. Und falsch überlegt. Und was soll ich überhaupt mit diesem Sch…Triebwagen? :swear: :swear:


    Das nächste Mal wird‘s besser laufen.


    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Ich kann die Problematik nachvollziehen. Erstaunlicherweise habe ich auch nur bedingt Lust auf Technikbasteleien in der Freizeit. Geduld bringt auch da Rosen. Demnächst wird auch da eine langjährige Baustelle fertig. Ein Testlauf heute morgen war schon mal erfolgreich.

    Der Spruch: Ein Hobby ist maximaler Einsatz für ein minimales Ergebnis“ ist aber nicht von Laotse ;)

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Soll Laotse gesagt haben… Hat wohl auch mal Probleme mit der Lichtabdeckung gehabt.

    die Engländer-Vorfahren haben angeblich über mehrere 100 Km?!? auf Baumrollen tonnenschwere Steine nach Südengland geschleppt, einzig darum, damit das Licht exakt zur Winter- bez. Sommerwende am 21. Dezember und 21. Juni durch die kleine Öffnung durch den Steinkreis Stonehenge durchscheint. Und wenn es zufällig an den beiden Tagen neblig regnete, was in England nicht so unwahrscheinlich ist, war die ganze Bemühung umsonst...


    Ich finde es eine gute Idee, dass Du Roger Dich nicht kleinkriegen lässt, man ist versucht zu antworten, nimm doch - wenn überhaupt, ein Lämpchen, statt LED. Aber bei den schönen Fleischmann D-Zug / IC Wagen, wenn sich die kleine Silberpapierabdeckungen verschoben haben (und man die Züge mit 16 V statt 12-14 V gefahren ist), haben sich die Lämpchen bez deren Abwärme schnell ein Loch durch`s Dach gefressen. Roger, Du bist ein Perfektionist :thumbsup:Deine Passagiere sind begeistert, man könnte ja auch auf die Idee kommen, dass die Frontlichter ausreichen müssten und die Passagiere Nachts oder in Tunnels im dunkeln mitfahren müssen.


    Ich wünsche Dir viel Glück dabei, Du schaffst das schon :)

    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Lieber Hermann,

    Eine Innenbeleuchtung wäre verhältnismässig einfach zu machen. Da überlege ich noch, ob ich das auch noch mache. Denke aber eher nicht.

    Ich spreche von den beiden roten Schlusslichtern, die knapp über den Frontscheiben, in der Dachpartie eingelassen sind. Genau das ist mein Problem: wie bringe ich es hin, dass die Schlussleuchten brennen, ohne dass der hintere Führerstand mitleuchtet wie eine Disco.

    Dies, und nur dies ist Gegenstand meines Problemchens.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Lieber Hermann,

    Eine Innenbeleuchtung wäre verhältnismässig einfach zu machen. Da überlege ich noch, ob ich das auch noch mache. Denke aber eher nicht.

    Ich spreche von den beiden roten Schlusslichtern, die knapp über den Frontscheiben, in der Dachpartie eingelassen sind. Genau das ist mein Problem: wie bringe ich es hin, dass die Schlussleuchten brennen, ohne dass der hintere Führerstand mitleuchtet wie eine Disco.

    Dies, und nur dies ist Gegenstand meines Problemchens.

    Hallo


    Ich hab bei dem Problem schon die LED (smd) mit einem Schrumpfschlauch an einen Lichtleiter (gibts meterware in verschiedenen Grössen) gemacht.

    Also die LED beleuchtet den Lichtleiter zB von der Seite her und wird dann mit Schrumpfschlauch dran befestigt. Nur der vordere Teil des Lichtleiters ist nicht „verschrumpfschlaucht“. Der sitzt dann in der Lampenfassung.


    Bei seitlicher beleuchtung des Lichtleiters muss man aber ein wenig mehr Helligkeit auf die LED bringen, da die Lampen sonst zu dunkel sein können.

    Bischi :hi:

  • Hallo Jonas,

    Danke für den gut gemeinten Ratschlag. Leider habe ich hier weder einen nennenswerten Lichtleiter zur Verfügung (er ragt kaum ins Gehäuseinnere) noch den Platz (lichte Höhe) zwischen Fensterrahmen und Dachinnenseite, um irgendwelche verdickende Konstruktionen, sei es auch nur ein Schrumpfschlauch, anzubringen. Ausserdem war für den nochmaligen Abriss mitentscheidend, dass nicht alle Schlusslichter gleich stark strahlten, obschon alle LED grundsätzlich in die richtige Richtung wiesen. Also begnüge ich mich eben nicht mit der Optimierung Der Lichtdämmung, sondern auch auf das präzisere Setzen der LED. Dazu kürzte ich erst einmal alle Lichtleiter auf eine einheitliche Länge. Am Elegantesten wäre es ja, wenn ich die SMD gleich mit inden Lampentopf schieben und kleben könnte. Leider zu eng. Und die Kabel sind im rechten Winkel an die LED gelötet und können dadurch nich plan der Decke folgen. Wenn ich die Kabel bei der LED, unmittelbar bei der Lötstelle biege, kannst du Gift daraufnehmen, dass die Lötstelle bricht. Und immer kommt die plumpe Frontscheibe in den Weg…. Aber he! - ich finde eine Lösung. Hab durch das Verfassen dieses Beitrags bereits wieder einen neuen Einfall. ;)


    …aber leider nicht die Gelegenheit am Tw zu basteln. :wacko:

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hallo Jonas,

    Danke für den gut gemeinten Ratschlag. Leider habe ich hier weder einen nennenswerten Lichtleiter zur Verfügung (er ragt kaum ins Gehäuseinnere) noch den Platz (lichte Höhe) zwischen Fensterrahmen und Dachinnenseite, um irgendwelche verdickende Konstruktionen, sei es auch nur ein Schrumpfschlauch, anzubringen. Ausserdem war für den nochmaligen Abriss mitentscheidend, dass nicht alle Schlusslichter gleich stark strahlten, obschon alle LED grundsätzlich in die richtige Richtung wiesen. Also begnüge ich mich eben nicht mit der Optimierung Der Lichtdämmung, sondern auch auf das präzisere Setzen der LED. Dazu kürzte ich erst einmal alle Lichtleiter auf eine einheitliche Länge. Am Elegantesten wäre es ja, wenn ich die SMD gleich mit inden Lampentopf schieben und kleben könnte. Leider zu eng. Und die Kabel sind im rechten Winkel an die LED gelötet und können dadurch nich plan der Decke folgen. Wenn ich die Kabel bei der LED, unmittelbar bei der Lötstelle biege, kannst du Gift daraufnehmen, dass die Lötstelle bricht. Und immer kommt die plumpe Frontscheibe in den Weg…. Aber he! - ich finde eine Lösung. Hab durch das Verfassen dieses Beitrags bereits wieder einen neuen Einfall. ;)


    …aber leider nicht die Gelegenheit am Tw zu basteln. :wacko:

    Kupferlackdraht statt die klassische Litze? Von einer alten Feldspule abgewickelt…

    Bischi :hi:

  • Falls du es noch nicht versucht hast, eine bedrahtete SMD-LED direkt hinter die Öffnung kleben wäre eine Möglichkeit. Hat den Nachteil, dass dann eine Kabelverbindung zwischen dem Chassis und dem Gehäuse untergebracht werden muss.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Falls du es noch nicht versucht hast, eine bedrahtete SMD-LED direkt hinter die Öffnung kleben wäre eine Möglichkeit. Hat den Nachteil, dass dann eine Kabelverbindung zwischen dem Chassis und dem Gehäuse untergebracht werden muss.

    Ja, das ist wohl nicht zu umgehen. Meine vorgenannte Idee beruht unter anderem auf dieser Möglichkeit. Den kabellosen Kontakt könnte ich mit einem Federkontakt lösen… auch das erst eine Idee. Danke Hänsu.


    @Jonas,

    Die LED-Verkabelung besteht aus genau solchem hauchdünnem Lackdraht. Da jeweils viel Abfall von meinen Versuchen anfällt, habe ich genügend Material. Auch dIr ein Dankeschön.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.


  • So gefällt‘s mir. Ich bin nun auf dem richtigen Weg. Aber wie man feststellen kann, ist hier weder eine Scheibe montiert, noch irgend etwas sauber angeschlossen. Immerhin: LED it richtig positioniert und Licht dringt nicht an falschen Stellen aus - ein Anfang.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Heute Nachmittag habe ich freigenommen. Und es hat sich gelohnt. Gestern begann ich, alle Hauptkomponenten zusammenzufügen und die Verkabelung anzuschliessen.



    Anders als beim ersten Versuch, verlegte ich die Technik der Dachlichter unter das Dach. Dazu musste ich LED, Widerstände und das ganze Befestigungsgerüst am Fahrzeugkasten befestigen und nicht auf dem Fahrgestell. Auf diese Weise war das Platzieren und Abdecken der LED ein Kinderspiel. Die seitlichen Sockel, wo die LED angeklebt wurden, fertigte ich aus dünnem Polysterol. Die Kabel führte ich durch ein Loch gegen die Fahrzeugachse an der Dachunterseite weg. Diese kleinen Stehwände passte ich an die Dachrundung an. Die obere Lichtabdeckung gestaltete ich mit (schwarzem) Fotopapier.Dann wurde der so entstandene Lichtkasten aussen schwarz gestrichen.

    Anschliessend erhielt die Dachunterseite einen zweiten Anstrich in Weiss.



    Heute Nachmittag verkabelte ich die Dachpartie fertig. Ein anschliessender Test ergab, dass alle vier Lampen meine Einbau- und Kabelverlegetortur überstanden hatten. Es konnte also weitergehen.

    Dann folgte ein grosser Moment: die probeweise Hochzeit von Chassis und Gehäuse. Dabei zeigte ich, dass eine Führerkabinentrennwand stets schiefgedrückt wurde, was die Optik beeinträchtigte. Abhilfe war schnell gefunden: da die Trennwände ihre Aufgabe verloren hatten, den Dachlängsträger zu tragen, wurde die zickige Zwischenwand flugs dem Dach zugesprochen. Statt am Fahrgestell haftet sie also nun zwischen den Kabinenwänden. Die gegenüberliegende Trennwand verblieb beim Chassis. Da ich das Gehäuse abnehmen möchte, ohne dass dies durch Kabel verhindert wird, erfolgt die Stromversorgung der Dachlichter über Federzungen. Dies kann man auf dem letzten Bild gut erkennen.



    Zu meinem grossen Erstaunen hatte ich die Federbronze-Ausleger auf Anhieb richtig ausgerichtet. Jedenfalls leuchteten die Dachlichter bei der Probefahrt, wie ich mir das immer vorgestellt habe. :D


    Jetzt steht noch das Finish bevor: Fahrwerkseitig müssen die originalen Achsblenden wieder montiert werden (nachdem sie dünner gefeilt wurden). Die Lackierung der Unterseite steht auch noch an.

    Ich werde sicherlich einen Versuch wagen, das Gesicht des ACBs mit Lampenringen zu veredeln.

    Innen müssen noch farbliche Korrekturen erledigt werden…. Und - weil ich einen solchen Aufwand betrieben habe - vielleicht doch noch eine Innenbeleuchtung. Aber hier lege ich mich noch nicht fest. :whistling:



    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hoi Roger,

    Ich gratuliere und ziehe den Hut. Dein Triebwagen ist sensationell gelungen.

    GRuess Andy


    Bauweise: Modulbahn mit eigener Norm
    Thema: Mitteland / Jura / Bahnhof Bipp
    Gleismaterial: Peco Code 75, Rocoline
    Steuerung: ESU Ecos SW 4.2.10
    Decoder: Weichen: ESU Switchpiloten, Signale / Licht: Qdecoder
    Melder: ESU Detektoren
    Software: Modellstellwerk 10.6, Darstellung: SBB Iltis

  • Klassisch schöne Feinwerktechnik à la Roger!

    Die Dioden für die Beleuchtung befinden sich im Chassis, nehme ich an?

    Ein Tipp vielleicht, falls du das Fahrzeug später digitalisieren möchtest: Vor der definitiven Montage die "Stromschienen" im Dach auftrennen und mit Litzen verbinden. So kann man später alles bequem getrennt anschliessen.

    E Gruess


    Hänsu

    Ich halte Genauigkeit für poetisch


    (Robert Walser)

  • Hänsu, ich weiss jetzt nicht genau, was du meinst: die beiden Messingschienen im Dach dürfen nicht elektrisch verbunden sein: jede Schiene repräsentiert einen elektrischen Pol.

    Gruss Roger


    95 von 121 grünen Ae 6/6


    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.