Die letzte Generation der blauen 6631 Trafos war aber bereits auf 230V ausgelegt (zum anschauen). Steht auch so auf dem Typenschild. Diese an den Kabelklemmen (wie beim weissen Trafo) statt Steckbuchsen erkennbaren "letzten Generation" müsste dem zu Folge auch gehen, oder täusche ich mich da?
Ist Analogbetrieb mit WS Trafo möglich oder nicht mit neuer HAG loks?
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Wenn es so wahnsinnig wichtig ist, die Eisenbahn mit möglichst alten Transformatoren zu betreiben, bleiben nur zwei Möglichkeiten, die Bessere, die Spannung des Umschaltpulses zu messen oder die Schlechtere, es einfach auszuprobieren.
Dieser blaue Trafo wird wahrscheinlich immer noch das Problem der Rücktransformation haben, birgt also gewisse Gefahren in sich.
Wenn alles schief läuft, endet man als Beispiel in einer Electrosuisse Schulung. Auf so etwas lege ich keinen Wert, da ich entweder entsprechene schwere Verletzungen aus einem Elektrounfall erlitten habe oder es nicht mehr mitbekomme, dass ich ein Schulungsbeispiel bin, da ich es schlicht nicht überlebt habe.
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da ich es schlicht nicht überlebt habe.
Das wäre natürlich schrecklich. Ich lese und lerne immer wieder sehr gerne über Dich und von Dir hier im Forum . . .
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Auch ich als Nostalgiker verstehe nicht, weshalb man unbedingt mit alten Trafos Betrieb machen will, wenn man moderne, sprich digitale, Fahrzeuge fahren lassen will. Weshalb soll man dieses Risiko eines Schadens bewusst eingehen? Die weissen Geräte kosten doch nicht die Welt
Und falls ich denn tatsächlich mal mit altem Gerät fahren möchte, kann man ja locker entsprechend zum Fahrgerät passendes Rollmaterial wählen…
Weshalb der Aufruhr?
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Dieser blaue Trafo wird wahrscheinlich immer noch das Problem der Rücktransformation haben, birgt also gewisse Gefahren in sich.
Danke, das wollte ich wissen und habe nun 4 weisse Trafos gekauft
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Danke, das wollte ich wissen und habe nun 4 weisse Trafos gekauft
Das ist sehr vernünftig, da du auch Kinder an deine Anlage lässt.
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Auch ich als Nostalgiker verstehe nicht, weshalb man unbedingt mit alten Trafos Betrieb machen will, wenn man moderne, sprich digitale, Fahrzeuge fahren lassen will
Ja. im 1. Moment bin ich voll Deiner Auffassung.
Im 2. Moment wird es schon ein wenig aufwändiger. Von manchen Modellen z.B. von der DB E-94 oder von der SBB Re 4/4 I gibt es mehr als genug Varianten und Ausführungen. Bei grossen Herstellern gibt es bekanntlich von Haus aus Überarbeitungen oder gar Neukonstruktionen. So kann jeder das kaufen, was ihm an E-94, Ae 6/6, Re 4/4 I usw beliebt.
Und völlig entgegen der allgemeinen Wahrnehmung: in den letzten 10-20 Jahren waren nicht nur die Farb-Varianten gross, sondern auch die Formneuheiten viel grösser als vor 40-50 Jahren. Nur fällt das gar nicht so auf, bei dieser riesigen Menge an Modell-Neuheiten nur schon aus den letzten 20 Jahren. Piko und andere, machen das noch geschickt, da gibt es zumindest in DC nach wie vor (nicht immer, aber oft): die Möglichkeit DC Analog Modelle zu kaufen. Einerseits für die wenigen Analog-Fans. Anderseits für die Digitalen-Fans, aber die welche einen anderen Decoder nach ihrem Belieben verwenden möchten.
Bei Märklin DC, also heutzutage unter dem Label Trix angeboten, diese Modelle gibt es gar nicht mehr "ohne Digital". Oder auch Märklin H0 AC wie auch Roco bringt dann und wann Modelle auf den Markt, welche es früher gar nicht gab.
Kürzlich habe ich die Deutsche DRG / DB BR E-80 gekauft. Eine ganz spezielle Lok, das Vorbild machte schon vor 90 bis fast 100 Jahren, etwas was heute als modern gilt: Eine E-Lok welche primär unter Fahrdraht per Oberleitung fährt. Damit werden nicht nur die Motoren gespeist, sondern auch ihr Akku. Für stromlose Abschnitte und Industriegleise konnte die E-80 den Strom via Akku beziehen.
Ich glaube von Merker & Fischer? gab es dieses Modell noch, von anderen Herstellern abgesehen von Roco, ist mir dieses Modell nicht bekannt. Ich habe es als neuwertiges Vitrinen Modell als Occasion gekauft, so wie es war. Mit Anleitung und Ok. Ja dann halt, ich habe es als Digital gekauft, weil es dazu keine Alternative gibt. Digital ist kein Weltuntergang.
Von meiner Seite kommt kein Stress auf, maximal verkopft es den Decoder, mehr passiert nicht. Und auch dabei gibt es praktisch heutzutage keine negativen Überraschungen mehr. Man kann sehr wohl herausfinden, welche Decoder zu heikel sind und welche nicht. Und sich entsprechend anpassen. Kein Hersteller wird extra ein Piktogramm anfertigen, wenn es nicht nötig und angebracht wäre.
Gruss
Hermann
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Im 2. Moment wird es schon ein wenig aufwändiger.
Hä? Warum aufwändiger? Nimm einen weissen Trafo - et voilà!
Aber ich klinke mich hier jetzt aus.
