Reedkontakte einbauen

  • Hallo Dani


    Auf unterirdischen Strecken macht es ja nichts, wenn man die Reedkontakte sieht. Dann bauen wir sie so ein (in Position bringen, dann mit Heisskleber bedecken, dann überflüssigen, erstarrten Heisskleber mit einem Japan-Messer abschneiden).




    Auf überirdischen Strecken verstecken wir sie im Schotter. Auf diesem Bild sieht man einen schlecht versteckten noch durchschimmern. Aber sie funktionieren auch, wenn sie ganz verdeckt sind.



    Erfahrungsgemäss muss man Reedkontakte nur selten wechseln (weil sie kaum kaputtgehen). Und wenn man sie wechseln muss, ist das einfach, ein wenig Schotter herauszukratzen, Reekontakt ersetzen und mit Schotter wieder überdecken).
    Wir haben insgesamt 165 Reed-Kontakte eingebaut und die funktionieren alle bestens.



    Und so sieht das Magnetchen unter der Lok aus.


  • Dani, in der Zwischenzeit war ich schnell im Kindergarten, um noch ein paar Bilder zu machen.


    Wir haben lange mit Reedkontakten geübt, bis wir die richtigen gefunden haben. Von den "normalen", die die Anschlüsse stirnseitig haben, haben wir sehr viele kaputt gemacht beim Biegen des Anschlussdrahtes, weil die Biegung einfach zu nahe am Glaszylinder ist. Dieses Problem hat man nicht mit denen, wo die Anschlüsse schon senkrecht eingebaut sind.



    Mit diesem abgebildeten Reedkontakt haben wir bis jetzt die besten Erfahrungen gemacht. Wir hatten ihn seinerzeit von Conrad. Dort ist aber genau der nicht mehr im Sortiment, aber dieser dürfte etwa gleichwertig sein und müsste wunderbar zwischen die Schwellen passen.



    Hier ist ein Reedkontakt versteckt.




    Komm' doch mal vorbei, dann zeige ich dir 165 eingebaute Reedkontakte!