Danke für den Hinweis.
Aus allen Landesgegenden fahren Züge der Historic-Teams zu diesem Depotfest.
Sozusagen eine Sternfahrt der Historischen Triebfahrzeuge 
.
( Hoffen wir nur, dass sich gewisse "Eisenbahnfreunde " gesittet verhalten.
Musste doch kürzlich in Deutschland eine Fahrt abgebrochen werden, weil Fotografen die Geleise fluteten und angeblich Fahrleitungsmasten erklommen)
Wir freuen uns jetzt schon auf Deine Bilder
Bilder? Ich werde wohl viel zu beschäftigt dazu sein... 
wenn es blitzen sollte, kann ich mich beruhigt zurücklehnen, der Autobahn-Radar wird es dieses mal eher nicht sein. Habe mich gerade angemeldet.
1979 gab es anlässlich der Roco H0 Be 4/6 Neuheit eine wunderschöne Sternenfahrt u.a. mit der Be 4/6 12320, Köfferlilok, Krokodil und Ae 3/6 II nach Einsiedeln. 44 Jahre später mal so was Ähnliches wiederholen, da freue ich mich darauf. 
Waren es damals 1979 schon betagte alte knapp 60 jährige Fahrzeuge, sind sie heute 90 bis über 100 jährig und fahren immer noch. Das ist eine Unterstützung der Wert.
Gruss
Hermann
In Einsiedeln war ich 1979 auch dabei.
Das war das Stangenloktreffen von Einsiedeln.
Die damalige SOB- Direktion gab alles, um die Bahn bekannt zu machen.
Vielleicht wird diesmal als Überraschung wieder eine SBB-Nostalgielok als Modell angekündet?
Nebenbei:
Die Schweizer Vertretung von Roco war damals in Wollerau.
Darum wurde die Roco Be 4/6 in Einsiedeln erstmals dem Publikum präsentiert.
Damals ein wunderbares Modell, gab es diese bisher nur von Kleinserienherstellern.
Hallo zusammen
Ein kleiner Tip von meiner Seite aus.
Der Modelleisenbahnclub Olten hat ebenfalls seine Türen offen. Der Club ist vom Festgelände in ca 6 min. erreichbar. Für Verpflegung ist mit Grilladen bestens gesorgt. Ebenfalls kann der Club mit der neu digitalisierten Schmalspurbahn führ spannenden Betrieb sorgen.
Grüsse
Roger
Hallo Roger,
Inwiefern bist Du mit dem Oltner MoBa-Klub verknüpft? Baust du dort mit? (schön, wieder einmal von Dir zu hören lesen. )
Kurz entschlossen habe ich nach dem Mittag noch den Weg nach Olten unter die Räder genommen. Hatte da zwar Bedenken wegen des Wetters, aber es hat sich mehr als nur so gelohnt!
Den Organisatoren ist ein Riesenkranz zu winden und allen Beteiligten genauso. Das war jetzt einer der besten Anlässe in Sachen Eisenbahn, den ich je erlebt habe! Unwahrscheinlich wie viele verschiedene Fahrzeuge zu bestaunen waren - und erst noch in welchem Zustand die jeweils sind! Ich finde das absolut toll, wieviele Leute sich um den Erhalt der teilweise historisch absolut wichtigen Fahrzeuge engagieren. Was in Olten eisenbahntechnisch geboten wird, davon kann ein VHS nur träumen, dagegen ist das VHS (etwas böse gesagt) höchstens eine "Bastelwerkstatt" ...
Wer morgen Sonntag noch nichts geplant hat, dem kann ich einen Besuch in Olten nur wärmstens empfehlen! Die ganzen Besichtigungen - grösstenteils mit den Führerständen - sind einfach faszinierend - und (konnte mir das kaum vorstellen) erst noch gratis! Soviel quer über die Geleise gelatscht bin ich glaube ch auch noch nie ...
Mein Besuch begann "natürlich" bei der Ae 8/14 aus Erstfeld, "meiner" Lok der Führerstandsfahrt mit Charly und Giorgio. Ich wurde da auch gleich ganz speziell begrüsst, denn unser Vereinsmitglied Fabian hatte die Aufsicht über den einen der Führerstände.
Das Einzige womit die Organisatoren Pech hatten, war das Wetter. Eigentlich hätte der Anlass strahlenden Sonnenschein und nicht Sonne in flüssiger Form verdient.
Beginnen wir mal den Rundgang hier:
Und dieses Fahrzeug kennen wir ja auch bestens vom 10 Jahre Moba-Forum Anlass ... Da war auch die ganze Crew mit dabei, vom Lf Pascal, Begleiter Giorgio, Rolf und dem Zugbegleiter (sorry, habe Namen vergessen ...). Der Lf meiner beiden Gotthard-Führerstandsfahrten, Charly, habe ich dann auch noch getroffen, er hat den "Erstfelder-Zug" nach Olten auf der Ae 8/14 begleitet.
Dann ging es zu den Krokodilen ..
Das Grüne ist ja schon schön, aber es kommt natürlich nicht gegen das Braune (das meiner Führerstandsfahrt) heran ...
Der TEE ist auch heute noch immer ein absolut gediegenes Gefährt, den ich leider bisher noch nie live erlebte. Der Führerstand ist zwar etwas spartanisch, aber absolut der damaligen Zeit entsprechend. Kann mir jemand die UIC-Beschriftung erklären? Sind das eventuell die Länder mit der Zulassung? Da verstehe ich nur Bahnhof.
Noch ein kleines Rätsel. Was ist das?
Es ist das Innenleben der Bm 4/4 durch die offene Abdeckung fotografiert...
In der Halle wo die Bm 4/4 steht, sind auch diverse Informationsstände zu finden. Es hat für viele Besucher was da.... Da traf ich auch auch auf einige Forumisten wie Peter (von den Organisatoren), Mario (an einem Stand) und Gioacchino, Patrik, Pesche und auch eine Hälfte der HAG-Reisen Organisatoren (Walter Osterwalder). Von Hermann habe ich nur gehört, dass er da war, habe ich leider nicht angetroffen. Normalerweise ist es umgekehrt, er kommt erst, wenn ich schon bald wieder gehe ... 
Also - wer die Gelegenheit hat, diesen Anlass zu besuchen, ich kann nur sagen: nutzt sie - es lohnt sich!
Das Bahnhoffest von Olten ist der Knaller, wer als Eisenbahn Liebhaber dort nicht hingeht, verpasst was. Ich habe mir 3-4 Lokomotiven Oldtimer vorgestellt, viel Regen und eine Bratwurst MIT Senf.
Allein schon die Hinreise war spektakulär: ca 6 Personen im Speiswagen mit 3 fach Traktion (Ce 6/8 II, Ae 8/14, BDe 4/4) für nur CHF 40.- Dann in Olten, es geht einfacher was ich nicht gesehen habe: Dampflokomotiven sind mir keine begegnet. Ansonsten, ALLES was an elektrischen Triebfahrzeugen noch fahren kann und darf - war da . Eine logistische Meisterleistung vom Feinsten . Vom Krokodil Ce 6/8 II 14253 Bj 1919 bis zum RAe TEE bez. Re 4/4 II und alles dazwischen. Danke an die Leute vom Historic Teams, dass das realisiert werden konnte.
Danke Fabian, für Deine Aufmerksamkeit, ich glaube, ich hätte diesen Termin verpasst. Das wäre schade gewesen. Sind SBB Organisatoren, Taucher und Bergsteiger Verwandte? Mitten in der Nacht, auf die Sekunde pünktlich gemäss Fahrplan, um 06.24 Uhr fuhr das Krokodil an der Zugspitze von Brunnen Richtung Olten ab. Da haben wir Menschen ja noch Glück, dass die Elektronen keine Schlaf- und Bürozeiten haben. Aber wenn im stromlosen Abschnitt die Erdungsstange missverständlich gesetzt wird, dann knallen 15`000 Volt und alle sind wach! Aber Urner Lokführer bringt nichts so schnell aus der Ruhe, am heutigen Morgen war der Zug gesund und bereit zur Abfahrt. Es lief alles bestens rund. Ein Selbstläufer ist es keines Falles, einige dutzende 50 - 104 jährige Lokomotiven 1:1 nach Olten zu fahren.
Man könnte meinen, das Foto stamme von den 1930-er Jahren, aber es ist ein Foto von Ende August 2023. (Ae 8/14 11801 Bj. 1931)
SBB Krokodil Ce 6/8 II 14253 (zu ihren späteren aktiven Zeiten war es sogar die schnelle für 75 km/h zugelassene Be 6/8 II 14253)
Als wäre man in ein Zeitfenster geraten, kamen die heute auch nicht mehr so alltäglichen Re 6/6 und Re 4/4 II auch noch durch Brunnen vorbei. (Diese beiden Fotos stammen spontan vom Traktörli fahrend, daher die Schärfe ungenügend!) Re Loks kommen immer dann, wenn man nicht mit ihnen rechnet. Der Gotthard ist eine Hochburg der DB BR-185.
Heute fuhr der SBB BDe 4/4 ganz gesittet, er musste sich der Ce 6/8 II anpassen. Aber auch die fuhr meist seidenweich, ganz flott, wie neu.
Ankunft in Olten
Immer wieder erstaunlich, welche Rolle die Objektive, bei der Komprimierung aus Distanz spielen. Die Oberleitungsmasten sind garantiert vorhanden, so wie sie hier bildlich festgehalten sind. Aber sie fallen nicht gross auf, es sind die normalen üblichen Abstände. Auch die SBB Gleisradien sind keine Märklin H0 Bögen für den Spielbereich. // Diese Wagen, wenn auch als Jugendlicher in keinem Fall die 1. Klasse, gehörten zu den Top Wagen, so viel Platz und Bequemlichkeit, selbst in der 2. Klasse, wird es wohl nie mehr geben.
Noch spannend, die RBe 4/4 ähnlichen Triebwagen der 1960-er Jahre für die Privatbahnen, da hatten nicht alle die "++ Steuerung" übernommen.
Auch der alte BLS Triebwagen "Pharao" war da...
An den Re 4/4 II / Re 420 vermisse ich die Re 4/4 II Schilder. Klar bezeichnet man heute Loks anderst, aber stören tut doch so ein Schild nicht?!? Die rote Lok ist nur aus dem Zug heraus, doch wenn man genau hinschaut, fehlt dieser Re 420 etwas, jedenfalls der Schildabdruck ist erkennbar...
Fotos der Be 4/6, RAe TEE und weitere Loks, folgen morgen.
Roland, war schneller
Ja absolut, das ist eine Reise der Wert. Sowas wird es so schnell wohl nicht wieder geben! Roland, was meinst Du wie viele Oldtimer Loks hier in Olten ausgestellt waren? in allen den Jahren habe ich noch nie so viele gesehen! Jedenfalls nicht fahrbar, höchstens im Museum von Müllhausen, aber dort fahren die Loks, wenn sie mal dort angekommen sind, nicht mehr..
Gruss
Hermann
Super - ein paar Minuten nach mir hat Hermann den ersten Teil seines Berichts eingestellt und auch Fotos der nicht am Anlass vertretenen Lok-Typen Re 420 in Cargo-Bemalung, (natürlich die schönste aller Loks) die Re 460 und die Re 620 veröffentlicht. Danke Hermann!
Es sind der Loks viele .... 
Ich kann nicht sagen, wieviele Loks vertreten waren, habe sie nicht gezählt ....
Danke für die Bilder.
Historische Strassenfahrzeuge, wie auf dem Bild von Longimanus, passen sehr gut zu diesen Oldie- Lokomotiven.
Ich kann mich meinen "Vorrednern" nur anschliessen. Ich war gestern in Olten und was da geboten wurde, war schlicht sensationell! Für mich war es insofern noch speziell, als ich mit Jahrgang 1947 schon zu den etwas älteren Semestern gehöre und deshalb viele dieser historischen Lokomotiven und Triebwagen noch im regulären Einsatz erlebt habe. Nostalgie pur!
Gruss, Hansruedi
Guten Tag Roland,
Du hättest zusteigen können, wir sind gar nicht mal so weit von Dir durchgefahren... aber früh!
Solche Sternenfahrten gibt es ja nicht gleich alle Tage, es brauchte schon eine gewisse Überwindung, am 06.24 Uhr nicht nur aufzustehen, sondern fertig am Bahnhof im Zug zu sein. Doch es war das Erlebnis mehr wie der Wert.
Orte wie Rotkreuz und die Orte Wohlen und Lenzburg kennt man als typische Aargauer Orte. Aber bisher noch nie in meinem Leben bin ich durch folgende Dörfer gefahren: Frauental, Benzenschwil, Muri (das ist eigentlich bei Bern, Boswil, Bünzen, Dottikon, Hendschiken. Erst wieder Rupperswil kennt man als Ort Richtung Zürich, dort wurde 1975 für den Swiss-Express das Gleis erneuert, teils neu gebaut, für 140 km/h, (160 km/h?). Dort sind wir aber nicht Richtung Zürich, sondern nach Olten gefahren.
Bei Hunzenschwil gibt es noch eine Bahnlinie südlich von Olten, nach Zofingen. Die Schweiz ist ein relativ kleines Land und ich könnte jetzt nicht behaupten, unser Land wirklich zu kennen, wenn bereits Aargau im Zentrum, mir noch so unbekannt ist.
Bei einigen Forumisten war ich mir nicht sicher, jedenfalls der Hermann I. (aus dem Limmattal) war auch vor Ort. Auch der MoBa-Forumist Jan besuchte das Eisenbahn-Fest. Eigentlich verkauft er in Bümpliz Eisenbahnen 1:87, wer das macht, interessiert sich im allgemeinen auch für die Bahnen 1:1. So um 12.00 / 12.30 herum, zog es mich wieder nach Hause. Ab 06.24 Uhr in Brunnen, den Aargau und Olten bis 12.15 Uhr, gab es keinen einzigen Regentropfen . Doch ab Mittag verdichteten sich die Wolken in Olten immer wie mehr...
Und noch mehr als von Fotomodels, JEDER Besucher möchte gerne Fotos von den Lokomotiven erstellen. Logisch, das ist normal. Niemand hat mehr oder weniger Rechte, dies zu tun. Und aus eigenem Interesse steht man nicht einfach so auf dem Gleise herum, sonst sieht man die Züge von unten oder oben, je nach dem wo man hin kommt. Dass es nicht so weit kommt, sorgten Sicherheitsleute, kam es doch die ganze Zeit hindurch zu Hin- und Wegfahrten. Die Sicherheitsleute hatten ordentlich zu tun. Aber so kurz vor dem Mittag herum, war der Besucherandrang so gross, dass man kaum noch Lokomotiven fotografieren konnte.
In Olten, da ist die Welt noch normal.
Habe am Bhf-Schalter das Rückfahrbillett gekauft, das sagte der echte und lebendige Schalter-Mann sehr freundlich, bestimmt. "Das ginge derzeit nicht, man könne nur mit Bargeld bezahlen! Für mich ist das normal! Seit der Pandemie hat der Bargeldlose Zahlungsverkehr enorm zugelegt. Für immer wie mehr Leute ist Bargeld so etwas ähnliches, wie ein Museumsgegenstand). Ich komme doch nicht als Ausserirdischer aus einem fernen Digital-Planeten.
Zum Glück war es nicht mehr so heiss, unser Kondukteur aus dem Team Erstfeld arbeitete in der berühmten klassischen SBB Uniform mit der roten Tasche. Das ist echt stylisch und passte für diesen Anlass perfekt. Aber es wäre auch eine Zumutung, dies bei 32-37 Grad tun zu müssen.
@ Mittelweg: Danke. Ja da hat halt irgend ein alter Bauer den SBB Slogan "Park & ride" etwas gar wörtlich genommen . Der Hürlimann D-500 stammt von 1948, man würde nicht annehmen, dass der 29 jünger ist. So toll wie das Krokodil ist, ich möchte von dem kein Lokführer sein, bez. hätte die Fähigkeit nicht dazu: für "jeden einzelnen Gang" eine ganze Runde mit dem Handrad drehen! Das braucht eine sehr vorausschauende Fahrweise.
Gruss
Hermann
Sehr schöne Fotos allerseits! Ich habe den Anlass leider verpasst, aber die vielen Fotos sind toll.
Gruss
Rufer
Hallo zäme,
Konnte leider am Depotfest nicht teilnehmen.
Auch meinerseits vielen Dank für die schönen Fotos.
Gruss
Roland
SBB Be 4/6 12320 braun, die wirkt elegant und zeitlos formschön
3. Klasse Wagen zu Be 4/6 Zeiten. So schlecht waren die gar nicht, als wie es auf den 1. Blick wirken mag.
Die Fotos vom TEE Führerstand sind durch die Glastüre entstanden, daher leichte Reflexe und unscharf. Es ist toll, dass überhaupt so ein TEE RAe überleben durfte. Finanziell rentierte dieser RAe TEE für die SBB wohl kaum je, weder damals 1961, noch heute. Vielleicht am ehesten noch in der späteren Epoche als TGV Zubringer. "Graue Maus". Oder war es umgekehrt; der TGV war der Zubringer für den ex TEE
Im Vergleich zu einer Leichtstahl-Schnellzug Komposition mit der Re 4/4 I, welche schon damals sehr gut ausgelastet wie auch bezahlbar war, ist der TEE wohl nicht ganz so erfolgreich gewesen? Doch als Prestige hat der RAe TEE seine Aufgabe mehr wie erfüllt, Luxus pur.
Wenn der Zug schon eine Totalrestauration bekam, schade dass nicht die Originalvorlage "zum Zuge" kam. Irrtum vorbehalten waren die Wände holzartiges Designe in gelblichem Beige. Und vor allem die Sessel waren nahezu identisch mit denen von den EW I natürlich von der 1. Klasse, so weich und breit, inkl Armlehnen. Die dunklen neuen Sitz sehen mindestens so elegant aus, aber sobald man sich setzt, bemerkt man den Unterschied. An die Bequemlichkeit der TEE Sitze vor 60 Jahren kommen die neuen Sitze nicht heran.
Die Re 4/4 I und Ae 6/6 dürfen natürlich nicht fehlen.
auch an Triebwagen war die Ausstellung viel reichhaltiger als gedacht, aus allen Epochen. Dazu war selbst eine ex deutsche Diesel-Rangierlok ex V-65 , bez. DDR Bauart V-60, ähnliche den üblichen Standard-Dieselrangierlok mit Stangenantrieb, aber als 4-achsige Ausführung zu sehen.
Bei der VHS Vorbeifahrt war festzustellen, zum Glück hat das VHS nicht alle Loks entfernt, z.B. die älteste CH Dampflok von 1858 ist noch "da".
Gruss
Hermann
Lieber Roland, lieber Hermann,
ganz herzlichen Dank für die tollen Bilder und erklärenden Texte vom Depot-Fest in Olten. Dadurch ist es für mich fast wie selbst dabei gewesen, was ich in Wirklichkeit nicht mehr geschafft hätte.
Großartig, was sich die Ausstellungsmacher für die Präsentation ausgedacht und umgesetzt haben und was Ihr Beiden so trefflich dokumentiert habt.
…dank euch und euren tollen Berichten sitzen wir jetzt im Shuttlebus am Bahnhof Olten - der Spontanbesuch läuft!
