60 Jahre Re 4/4 II 14./15. 09.2024

  • Hallo Zusammen,


    am Wochenende vom 14./15. September wird das 60 Jahr Jubiläum der Re 4/4 II in Balsthal gefeiert.

    Es sind einige interessante Dinge geplant.


    Neben den 1:1 Fahrzeugen, hat auch der Eisenbahnklub Balsthal seine Türen an beiden Tagen geöffnet.

    Neben der H0 Anlage ist je nach Witterung auch die Gartenbahn-Anlage in Betrieb.

    Die Öffnungszeiten sind am Samstag 14.09.2024 10:00-18:00, am Sonntag 15.09.2024 09:00-17:00.

    Es wäre cool, einige von euch begrüssen zu dürfen!


    Weitere Infos unter: https://www.oebb.ch/neuigkeiten/Newsmeldung?newsid=199

    Gruss Marc

  • Hallo Zusammen


    Gestern Nacht fand die Überfuhr des „heimlichen Star“ des Festes statt, unsere DSF Re 4/4 11141 erstrahlt in neuem Glanz. 😃


  • Die Maschine sieht fantastisch aus, ich konnte sie Heute auch in Balsthal sehen.

    Grandios was da gemacht wurde aus der Lok, die runden Lampen geben ihr wieder das alte Gesicht zurück, die Bilder könnten (fast) in den 70er Jahren enstanden sein!

  • Hallo Michel


    Herzliche Gratulation zu euerer phantastischen Arbeit mit der tollen 11141! Grandios sieht sie aus - perfekt, dass sie sich zuerst mit Nachtfotos präsentiert!


    Möge sie viel fahren und viele Bewunderer haben!

    Gruss Christian


    Meine Fotos; Eisenbahnen (Schwerpunkt Gotthard) und Dampfschiffe: https://www.flickr.com/photos/134896793@N03/ - aktuelles Avatarbild zur Erinnerung an den im Schnee versunkenen Gotthard am 17. April 1999.



  • Hier noch zwei Bilder meinerseits von der Einfahrt des Lokzug in Balsthal. Da ich sehr spontan vorbei ging hatte ich leider nur das Handy zur Hand, deshalb nicht die beste Qualität.

    Gruess,
    Patrick

  • Sehr eindrücklich und sehenswert, was da an Bo-Bo`s zusammengstellt wurde. An diesem Wochenende bei Oensigen - Balsthal. Auch noch morgen So findet dieses Anlass in Balsthal statt.


    Das Bahn-Fotografieren empfinde ich eher als schwierig. Man will dem Sicherheitspersonal keinen höheren Puls einjagen, sich selber nicht gefährden, niemandem im Bild stehen, selber warten, bis mal gerade niemand im Bild steht... Und ja, wir sind schon wegen den Zügen hier, aber bestimmt wenn man einen schönen Zug wie gewünscht im Fokus hat, genau dann kommt ein Gegenzug im Gegenlicht daher... Die Profis wissen welcher Zug wie wann wo kommt, das ist mir zu viel Aufwand. Das Wetter und der Hintergrund sollte auch noch passen. Ziemlich viel Aufwand für Züge fotografieren, im Vergleich dazu Kühe und Wölfe, die treten von selber ins Bilde, das macht es einfacher...


    Ich staune auch und freute mich zusammen mit den vielen anderen Zuschauern, dass die Bahngesellschaften überhaupt für diesen Aufwand bereit waren, dies auszuführen. Würde man am Central die Leute darauf ansprechen, dass die Bo-Bo 60 Jahre alt geworden sind, es wäre noch spannend, wie vielen Menschen dies noch ein Begriff ist.


    Erfreulich, also so ganz am Ende kann die (Modell)Bahn nicht sein, es ist der Wahnsinn wieviel Train-Spotter vorhanden waren. Und Nachwuchs an Modellbahn-Fans scheint es ebenfalls zu geben :) .


    Zum Glück schrieb Marc von diesem einzigartigen 60 Jahre Bo-Bo Anlass, ich wusste nichts von dem...


          

    OeBB und ÖBB. Die 1042 ist nicht irgend eine, sondern mit der 007 eine der ältesten 1042 (ursprünglich grün, dann rotorgange).


        


       

    Viele Bahn-Fans und ein alter FBW Bus


         

    So richtig fit ist die Re 4/4 II Porrentruy und die Re 6/6 Faido nicht mehr, das Wappen weg oder aus Papier.


         

    Ein Zauberer-Mann taucht plötzlich IN der Anlage auf, die Kinder faszinierte dies. Wo die Bietschtalbrücke ist, da ist die BLS nicht weit weg...


         


         


        

    Die älteste Bo-Bo-Lok wird die BLS Ae 4/4 251 nicht sein, aber die 1. modernen Bo-Bo Lok durchaus. Diese war heute mein Favorit: eine BLS Ae 4/4 mit SBB S-Bahn Triebkopf Re 450 + BLS Re 4/4 + SBB Re 4/4 I im selben Zugsverband wird man nie mehr wieder sehen! // Sogar die RhB Ge 4/4 war dabei.


         


         


         

    SBB Re 4/4 I. Das Handrad zum Steuerkontroller finde ich cool! Aber der Lokführer Sitz entspricht nicht so ganz dem, was man heute erwartet.


         


         


    Kleines Rätsel: was für ein Fahrzeug-Typ ist das, mit dieser ++ Steuerung?


    Gruss

    Hermann

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  • So richtig fit ist die Re 4/4 II Porrentruy und die Re 6/6 Faido nicht mehr, das Wappen weg oder aus Papier.

    Die Re 6/6 befindet sich beim Verein NPZ in der Aufarbeitung und soll später passend zur Re 4/4 II 11173 vom DSF in grün erstrahlen. Die Re 4/4 II 11239 ist ausrangiert und geht in den Abbruch.

  • Zum Rätsel, ein BDe 4/4.


    Eine pure Materialschlacht mit den Re 4/4 II.

    Gruss Erwin



    Wer rast, der verpasst das Leben.


    Kein Platz für weitere Sammelstücke ist nur eine faule Ausrede. ;) Es gibt für alles eine Lösung.

  • Erwin,

    danke für das Mitmachen vom Rätsel :) .

    Aber ein SBB BDe 4/4 1621-51 ist es nicht. In der Regel hatte der noch die klassische Stufenschalter-Ansteuerung. Sein Bj. mit 1952-55 (BDe 4/4) war noch wenige Jahre zu früh für eine "++"-Steuerung, die kam ab 1959 mit dem RBe 4/4. Falls Du die gegenüber dem SBB BDe 4/4 ca. 12 Jahre jüngeren, moderneren Privatbahn (A)BDe 4/4 mit ++ Steuerung meinst, nein die sind es auch nicht.


    Anmerkung; Erwin bist Du sicher, dass dieses Teil überhaupt Motoren hat? Also irgendwo müssen schon Motoren sein, sonst fährt der Zug nur bergab. Aber dieser eine Teilbereich hat keine Motoren und fährt trotzdem...


    Zu Deiner Bemerkung, die Re 4/4 II sei überladen? Die ist perfekt :thumbsup: . Es hat nichts zu viel und nichts zu wenig. Ich wundere mich, dass diese Bemerkung von wegen überladen ausgerechnet von Dir stammt. Wenige Jahre später nach dem Einstand der Re 4/4 II 1964, erschien sozusagen noch in der selben Epoche wie die SBB Re 4/4 II ab 1969 der Jumbojet B-747-100, da kann man schon von Überladung sprechen :D. Wenn auch nicht alle Instrumente die gleiche Priorität haben. Trotzdem, es ist schon davon auszugehen, dass der Pilot von jedem einzelnen Instrument wusste, wozu es da ist, welche Funktion es hat und welcher Bereich der jeweilige Normalzustand darstellte. Wohlverstanden, es sind weit über 100... Geschweige heutige Flugzeuge, die haben noch mehr weitere Parameter, aber man sieht sie nicht mehr alle (an der Oberfläche): Digital fasst es zusammen.


    Gruss

    Hermann

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  • SBB S-Bahn Triebkopf Re 450

    Eine kleine Korrektur meinerseits erlaube ich mir, die Re 450 (während des Baus der ersten Lok tatsächlich noch als Re 4/4 V 10500 angeschrieben!) ist kein Triebkopf sondern eine Lok wie die anderen BoBos auch. ;)

    Gruess,
    Patrick

  • Guten Abend Patrick,

    Danke für Deinen Hinweis :). Das ganz zu Beginn ganz kurz diese S-Bahn Lok als Re 4/4 V 10500 bezeichnet wurde, das war mir bekannt, durch Semaphore und die "Loki" Magazine.


    Dass man der Re 450 aber fachlich korrekt nicht Triebkopf sagen darf, dass wusste ich nicht. Erwähnst Du dies, weil die Re 450 völlig unabhängig der angehängten Wagen fahren kann? Der praktische Beweis gab es dieses Wochenende, die "Schwammendingen" wird nie mehr eine braune BLS Ae 4/4 + eine braune BLS Re 4/4 + eine SBB Re 4/4 I und manchmal noch weitere Loks an ihrem Haken haben.


    Zu 99,9% hat die Re 450 ausschliesslich S-Bahn Züge in der Region Zürich am Haken, nichts anderes. Einzig dafür wurde die Re 450 konzipiert. Das Blonde Biestly störte sich damals daran, dass nach Neuchatel "alte" RBe 4/4 und BDe 4/4 fuhren und Generationen vorher die Leute von Neuchatel auch einen Roten Pfeil haben wollte, aber die SBB spendierte den Neuenburgern "nur" den Jura-Pfeil, welchen sie erst noch weitgehend selber bezahlen mussten. Dabei mehr Exklusivität, das geht gar nicht, es gab davon nur ein einziges Exemplar. Ohne Aufpreis.


    Wikipedia meint zum Begriff "Triebkopf":

    Zitat: "Unter einem Triebkopf versteht man eine betriebsmäßig immer mit dem Zug gekuppelte, unsymmetrische Lokomotive mit nur einem Führerstand.[1] Ebenfalls als Triebköpfe bezeichnet werden in gewissen Fällen Lokomotiven, die ausschließlich in Wendezügen eingesetzt werden".



    Mindestens teilweise erfüllt die SBB Re 450 die Triebkopf Spezifikationen. Was wiederum auch nicht viel heissen will, bei solchen Begriffen ist das deutsche Wikipedia mehr auf Deutschland ausgerichtet, wenn es sich nicht explizit um CH-Begriffe handelt. Ein Stück weit ist es eine ähnliche Situation wie beim ÖBB 4010 Transalpin. Ganz gleich ist auch der Vergleich nicht, der ÖBB 4010 hatte an der Front die normale Schraubenkupplung, auf seiner Innenseite die etwas raue automatische Scharfenberger-Kupplung. Bei der SBB Re 450 ist es genau umgekehrt: zu den Wagen die normale Schraubenkpl. an der Aussenfront die automatische GF-Kupplung. Und bei den RAe TEE Zügen ist es nochmals anderst, die Lok fährt in der Mitte, die Endwagen sind ausschliesslich für den RAe TEE passende und dazugehörende Steuerwagen. Und beim Vorgänger RAm TEE ist das (leider nicht mehr existierende) Triebfahrzeug eher wieder eine Diesellokomotive. Im Grunde ist bis zum heutigen Tag keine Triebzug Baureihe genau gleich aufgebaut. ;) Und auch dem Mohrenkopf sagt man längstens nicht mehr so...



    Im Zusammenhang 60 Jahre SBB Re 4/4 II,

    Konnte es nicht lassen, an der Börse Wettingen eine H0 Re 4/4 II "++ Steuerung" zu kaufen, der Händler liess preislich mit sich reden, wenn das kein passender SBB Re 4/4 II Tag war :thumbsup: .


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

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  • Hallo Hermann


    Die Re 450 hat beim hinteren Übergang eine UIC Schraubenkupplung, somit ist sie flexibel kuppelbar, eine Lok mit einem Führerstand, ähnlich einem Triebwagen z.B. RBDe 560-567 etc.


    Der Triebkopf hingegen ist nur im Unterhalt trennbar, besitzt in der Regel keine UIC Schraubenkupplung und vor allem keine, schnell trennbare Kabel-Verbindungen. Sprich nur mit den dafür vorgesehenen Wagen kuppelbar z.B. ICE 1, DTZ RABe 514, KISS 511er etc.


    Auch wenn die Re 450 in der Regel an ihren S-Bahn Wagen hängt, ausser wenn sie nach Yverdon in die Revision geht, könnte sie theoretisch ein Schnellzug Zürich-Genf fahren, was ein Triebkopf nicht kann.


    @all

    Hermann, ich hoffe es ist okey wenn ich es auflöse + einige Hintergrundinformationen zum Wagen gebe. Das Rätselbild von Hermann, zeigt den ABDt 197. Der Wagen war ursprünglich ein BD Wagen der BT. Später wurde er an die Südostbahn verkauft und bei Stadler zum BDt 290 (Papagei) umgebaut. Eines der ersten grösseren Projekte von Stadler im Schienenfahrzeugbau, nebst ein paar Schienentraktoren. Der Steuerwagen fuhr als Papagei, zuerst als 290, später als 970 und 197 jahrelang im Pendelzugdienst der SOB, als B-Schnellzug, Konstanz-Rigi Express und als VAE. Später baute die SOB den Wagen auf aussenbündige Türen um und lackierte ihn passend zum VAE (Lichtgrau). Die OeBB übernahm den Wagen vom Verein DSF, welcher ihn von der SOB übernahm. Das Fahrzeug entspricht vom Funktionsprinzip her den normalen SBB BDt mit Vst. IIId und Befehlsgebersteuerung.

  • Hermann, ich hoffe es ist okey wenn ich es auflöse + einige Hintergrundinformationen zum Wagen gebe. Das Rätselbild von Hermann, zeigt den ABDt 197, der Wagen war ursprünglich ein BD Wagen der BT, später wurde er an die Südostbahn verkauft und bei Stadler zum BDt 290 (Papagei) umgebaut. Eines der ersten grösseren Projekte von Stadler im Schienenfahrzeugbau, nebst ein paar Schienentraktoren. Der Steuerwagen fuhr als Papagei, zuerst als 290, später als 970 und 197 jahre lang im Pendelzugdienst der SOB, als B-Schnellzug, Konstanz-Rigi Express und als VAE. Später baute die SOB den Wagen auf aussenbündige Türen um und lackierte Ihn passend zum VAE (Lichtgrau). Die OeBB übernahm den Wagen vom Verein DSF, welcher ihn von der SOB übernahm. Das Fahrzeug entspricht vom Funktionsprinzip, den normalen SBB BDt mit Vst. IIId und Befehlsgebersteuerung.

    Der 1. Teil Deiner Antwort zum Thema "Triebkopf" hat sich mit meinem Beitrag zeitlich überschritten, ich war länger daran, Du warst schneller...


    Michel, herzlichen Dank! Das ist mehr als okay, das ist von Dir :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: .

    Wer abgesehen von Dir, könnte sowas wissen? Der Ausschnitt ist zu klein gewählt. Für mehr Fotos wo man es erkennen könnte, reichte die Zeit nicht mehr...


    OeBB BDt 290: genau auf so eine Antwort habe ich gehofft. Steht man vor und im Original, sieht man sofort, dass es sich um ein (mehrfach) umgebautes Fahrzeug handeln muss, aber für mehr Fotos reicht es mir nicht mehr. Und dass es eins der ersten (umgebauten) Fahrzeuge von Stadler Rail war, wusste ich auch nicht. Schön dass der noch im Alltag benutzt wird. Auch die vor dem BDt gerade anwesenden OeBB Angestellten wussten nicht mehr dazu, der Lokführer war auf dem WC. Danach wollte und musste er losfahren und nicht fahrzeugspezifische Rätsel für aufdringliche Modelleisenbahner lösen wollen. (Habe selbstverständlich gefragt ob ich hinein dürfe, der Lf meinte den Zug, ich eben diesen Führerstand). Die (früher) normalen SBB BDt zu den EW II passend, mit der alten Befehlsgeber Steuerung sieht man kaum noch, daher kam der "Papagei" BDt 290 gerade recht...


    Gruss

    Hermann

    Analog ist cool:)

  • Im Zusammenhang 60 Jahre SBB Re 4/4 II,

    Konnte es nicht lassen, an der Börse Wettingen eine H0 Re 4/4 II "++ Steuerung" zu kaufen, der Händler liess preislich mit sich reden, wenn das kein passender SBB Re 4/4 II Tag war :thumbsup: .


    Gruss

    Hermann

    An diese Inserate im Eisenbahn-Amateur kann ich mich noch erinnern. :)

    Diese Fahrpulte gab es auch mit Stufenschalterhandrad.

  • Guten Abend zusammen


    Tatsächlich habe ich es auch noch gestern Nachmittag nach Balsthal geschafft - dank gutem Fortschritt während des Umzuges am Samstag. :thumbup:

    Wir zogen innerhalb der gleichen Gemeinde um - der Aufwand ist natürlich gleich gross wie bei einem weiter entfernteren Standort.

    Deshalb "schrieb" ich die genialen Festivitäten entlang der OeBB zu "60 Jahre Re 4/4 II" bereits ab - was für den Samstag inklusive der grandiosen Lokparade auch der Fall war.


    Bei schönstem Wetter konnte ich aber gestern kurz in Balsthal die beeindruckende "BoBo-Familie" geniessen. ^^


    Für mich der klare Star war die legendäre "Swiss Express" Re 4/4 II 11141 des DSF. Dieser Verein überzeugt mich immer wieder von Neuem mit ihrem genialen Einsatz für die Erhaltung von historischen Eisenbahnfahrzeugen.



    Ich staune immer wieder, was die OeBB auf ihrer doch bescheidenen Infrastruktur im Bahnhof Balsthal immer wieder hinbekommt:

    (Am Samstag verkehrte der Regionalzug auch, sogar mit einer SBB Cargo-BoBo).



    Eine BoBo in einem Festzelt - das hat es wohl so noch nie gegeben! ^^


    Richtig gestaunt habe ich einmal mehr über das Engagement der Rhätischen Bahn - sogar eine schmalspurige RhB Ge 4/4 II wurde aus Landquart auf Rollschemeln herbeigeführt (Überführung mit RBDea von Stadler) :D:



    Was ich ebenfalls sehr genoss zu betrachten, war die schöne H0-Modellbahnanlage des Modelleisenbahnclubs Balsthal.

    Eine besondere Beachtung schenkte ich der Bahndienst-Werkstätte von unserem Forumisten BahnTech (Marc). ^^  
    Auch das herbstliche Motiv entlang der Schmalspurstrecke gefällt mir sehr gut.



    Untergebracht ist diese langgezogene H0-Modellbahnanlage übrigens in einem ehemaligen GBS-Personenzug, was mich an meine alte Heimat erinnert. ^^

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

    Sammelt und fährt H0 / H0m / H0e ...von SBB über BLS und MOB bis zur RhB und Mariazellerbahn! 8)

    Instagram: gumoba96