• Hallo Valentin

    Gratuliere, sieht gut aus :)

    Ich werde meine Fahrtstellungsmelder wohl doch durch die Fahrtbegriffstafeln tauschen, so kann ich das Signal mit allen Funktionen zeigen und es bleibt schön bunt auf der sonst sehr weissen Anlage :) Und meine Fahrtstellungsmelder finde ich jetzt auch nicht das Gelbe vom Ei…

    Ob mit Im-Tafel oder Fahrstellungsmelder, das Signalbild bleibt gleich Abwechslungsreich, mit Fb1 (grün) und Fb2 (grün/gelb).

  • Wie sagt man so schön: Abwechslung macht das Leben süss. Sieht gut aus. Auch die Wahl des Materials finde ich originell :thumbsup:.

    Danke! Ja, speziell mit den Aludosen lassen sich solche Schilder sehr gut machen. das gedruckte Papier drauf und schon ists dünn aber stabil. Und sieht von der rückseite schön alu-glänzend aus.

    Beim Signal aber muss ich sagen, beim Bilder einstellen hab ich nochmals näher das Original-Foto angeschaut und huch, der Mast ist da einiges schmaler. Er sieht doch etwas klobig aus. Und auch die Aufhängung der Signalplatte selber ist auch anders. Ich mech also nochmals es bizzli….

  • Einfach herrlich, deine Fortschritte mitzuverfolgen, Valentin. :thumbsup:
    Die winterlichen Impressionen kühlen einem gerade bei diesen hochsommerlichen Temperaturen ab. :thumbup:

    Äusserst faszinierend finde ich den Eigenbau des Hauptsignales, ein Paradebeispiel, wie auch günstiger Modellbau betrieben werden kann, der erst noch sehr filigran ist! Chapeau!

    Freundliche Grüsse aus dem Berner Seeland von Dominik

    Sammelt und fährt H0 / H0m / H0e ...von SBB über BLS und MOB bis zur RhB und Mariazellerbahn! 8)

    Instagram: gumoba96

  • Salut Dominik,

    uu danke für die lobenden Worte, ja s Bäähnli ist sozusagen die Klimaanlage im Haus. ;)
    Du sagst es, solche kleine Stückzahlen der Signale wie ich sie benötige machen sehr spass, wenn man sie selber macht. Zudem kann man Eigenkreationen machen, welche es evtl. nicht einmal auf dem Markt gibt. So bleibt zudem etwas mehr übrig für mein Fiat 600-Projekt, der soll im Herbst endlich mal fahren soll! :)

    Ein sehr empfehlenswerter YouTube Kanal für genau dieses Selbermachen aber auf einer gaaanz anderen Liga kopier ich mal unten rein. Er macht immer an Neujahr ein Anlagenupdate. Die Spur ist etwas grösser, daher umso mehr faszinierender…

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  • Salut,

    Heute konnte ich die grosse Chance nutzen, wieder einmal mit offenen Fenstern über den Oberalppass zu fahren! Und dann noch mit der Oldtimerlokomotive HGe 4/4 I, welche den Glacier Pullman express an den Haken hatte… Wie schon früher erwähnt, ist das ja die Lok, welche auch bei mir die Anlage auf und ab fährt, daher hier paar Bilder…

  • Wie schon früher erwähnt, ist das ja die Lok, welche auch bei mir die Anlage auf und ab fährt,

    Naja: nicht nur erwähnt, sondern auch ab und zu auf Bildern zu sehen.😉

    Welches ist jetzt das Original? Die Szenen mit oder jene ohne Schnee?

    Gruss Roger

    97 von 121 grünen Ae 6/6

    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Salut zusammen,

    Schon länger war in dem Thread nichts mehr los, daher mal ein munziges aufflammen… Über den Sommer war ich voll und ganz mit meinem Auto-Restaurationsprojekt beschäftigt, die ganzen drei Monate Semesterferien gingen für schweissen, füllern, lackieren und zusammenbauen drauf, sodass der kleinen Kiste nun nicht mehr viel fehlt… ich hab das noch etwas dokumentiert, unterdessen wurden es 9 Folgen…

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    Nun zur Bahn: Ich hab mal in Diesem Beitrag erwähnt, das Bähnli als Auf-und abbaubare Anlage umzuwursten und sie eventuell dann irgendwann auszustellen. Ich hab sie nun mal mithilfe eines 3D Scanners (Polycam für IPhone) eingescannt und so rumprobiert, dass ich die Oberleitung, welche ich unbedingt so lassen möchte, beibehalten kann.



    Wie man sieht gäbe es zwei Boxen mit Landschaft und ein Modul für die Kehrschlaufe, welche aber nicht verkleidet wäre. Sozusagen ein behind the scenes-Kehrtunnel ;)
    Der Vorteil so ist, dass jede Schnittstelle bei einem Tunnel ist, wo man die dünne Oberleitung unterbrechen und abspannen und im Tunnel selber mit Stromschiene fahren kann.
    Das Gekritzel rechts sollte in etwa das neue Modul zeigen, ein kleiner Gebirgsbahnhof. (Mit Oberleitung OHNE Trägerseil wie in Gletsch ;) Das liegt natürlich nicht an meiner mangelnden Motivation nochmals Hänger und Trägerseil zu verlöten…………..
    Auch meine Papierfelsen kann ich so nochmals abreissen und durch realistischere ersetzen.

    So würde das Bähnli einiges kompakter und sogar rundum begehbar.

    Aalso, bald wirds hier wohl weitergehen, zuerst möchte ich aber das Thema Auto voll abgehakt haben.

    Bis Baldrian, Valentin

  • Cool, dein 600er! Da fiebere ich mit Dir mit, wie der wohl am Schluss aussieht. 1959…. also ein Jahr jünger als meine Amikutsche. Toll, dass sich junge Leute wie Du, sich auch noch für die Autos dieser Epoche interessieren.😃

    Gruss Roger

    97 von 121 grünen Ae 6/6

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  • Valentin, sehr coole Videos hast du von der Fiat Restaurierung gemacht. Absolut kurzweilig. Du holst mit einfachsten Mitteln viel heraus.

    Ich bewundere dich für den Mut, die Karosserie komplett selber zu machen. So weit bin ich nicht gegangen, ich nahm da die Dienste eines befreundeten Spenglers in Anspruch.

    Ich freue mich auf die weiteren Folgen. Auch die Vertonung ist sehr unterhaltsam gemacht.:)

    Gruess Martin

  • Danke Euch! Ja, schlussendlich bin ich auch froh, alles selber gemacht zu haben, ich konnte mir so einiges an Geld sparen. Natürlich ist er aber auch nicht im Ansatz so schön wie wenns ein Profi machen würde. Da ich aber viel fahren möchte mit dem,(Roadtrips, oder auch einfach als Alltagskiste für Konzerte oder so) wird man sowieso bald mal Gebrauchsspuren sehen. Die machen sicherlich mehr weh bei einer 8-10‘000.- Profilakierung als bei meiner Garagenlackierung für etwa 1‘300 Materialkosten… :)

    Was aber auch noch dazu kommt ist die emotionale Bindung zu dem Teil, das werde ich wohl (hoffentlich) nie mehr weggeben für kein Geld.

  • Salut zusammen,

    heute durfte ich bei Röbi meine Uhr abholen und gerade noch etwas auf der CHRB herumrangieren. Für so ein Rumbastler wie mich, welcher von Programmieren nicht viel versteht, war das wiedermal super faszinierend. Auf das Kästchen, mit welchem man die Uhr einstellt (natürlich Kabellos, was denn sonst) spielte Röbi gschnell die Anlagesteuerungssoftware drauf und ich konnte auf der CHRB rumdüsen. Genau so schnell war wieder die Uhr-Software drauf, das nächste Mal wenn ich bei ihm bin kann ich wohl mit dem gleichen Kästchen auch Röbis Spühlmaschine starten… :)

    Nun hat sie sich zu unserer „Lassunsallesmöglicheandiewandschraubwand“ in der WG-Küche gesellt und zeigt uns so die Zeit mit noch nie da gewesener Genauigkeit.
    Sie hängt so also nicht direkt beim Bähnli, ich denke aber in der Küche bringt sie viel mehr…

    DANKE RÖBI!

  • Salut zusammen,

    Dank Röbi konnte ich mit wenig Aufwand das Erdgeschoss vom Bahnhof machen. Eigentlich wollte ich das nicht mir 3D druck machen, da man immer die Filamentdrucker typischen Rillen sieht. Ich hab dann aber bei Rogers Haus an der Südbahn Fassade gesehen, dass man schöne Putz-Fassaden hinbekommt, wenn man die Aussenseite auf einem etwas rauen Druckbett ausrichtet. Röbi hats mir dann ausgedruckt und (Der Drucker meines Vaters hat ein zu feines Druckbett) schwupps waren die Wände bei mir.

    Mir waren sie etwas zu glänzend, daher hab ich sie angemöögelt mit weisser Farbe, dann hats gepasst. Mit dem Schneidplotter hab ich aus schwarzer Klebefolie die Lichtschutzaufkleber geschnitten und innwändig aufgeklebt.

    Jetzt glänzt das Holz noch etwas durch die Beize, etwas matter Klarlack könnte da am Schluss aber helfen…

    Innen muss noch ein Layer weiss drauf, dass es nicht so dunkel ist im Bahnhöfli

    erste Tests mit den gelaserten Rähmli. Das Licht innen ist ein viel zu heller, aufgerollter LED streifen, später muss die Wand viiiiiel weniger aushalten.

    Nun gehts an die Inneneinrichtung, dank Roger haben wir ja ordentlich (3D) Druck hier im Forum was das betrifft… ;)

    bis Baldrian, Valentin

  • Da ich in Valentin zweimal zitiert wurde, wuchs ich gleich um ein paar Zentimeter.🤣

    Wieder mal toll gemacht, Valentin. Die Oberflächenbeschaffenheit des 3D-Drucks sollte eigentlich nicht vor dessen Verwendung abhalten. Ungeachtet der Lösung mit der gewählten „Verputz“-Druckplatte muss/kann man Oberflächen immer noch nach dem Druck nachbehandeln, bis die gewünschte Struktur erreicht ist. Ist bei Holz oder Polysterol ja nicht anders. Und eben: da die Oberfläche ja so oder so für eine Hauswand glänzt, muss man sie eh bemalen oder matt lackieren. Eine Verputzstruktur kann man auch mit einem Stupfpinsel erreichen. Oder mit Besanden…. Es gibt KEIN Argument auf die Hilfe eines 3D-Druckteils zu verzichten.😅

    Gruss Roger

    97 von 121 grünen Ae 6/6

    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.