Welche Wagen gehören zu einem "Bauzug"?

  • Salü zäme,

    Es gibt wohl von fast von jedem Modelleisenbahn-Hersteller mindestens ein "Bauzug-Set" manchmal sehr überzeugend manchmal weniger (habe dazu schon viele Meinungen gehört).

    Da ich diesbezüglich ein totaler Laie bin, möchte ich einmal die Frage hier in die Runde werfen, was denn überhaupt zu einem Bauzug gehört.

    Welche Wagen für welche Reparaturen/Erneuerungen. Oder ist das ein unendliches Thema?

    Ich beginne mal mit jenen beiden Wagen, die erst kürzlich in meinen Fuhrpark kamen:

    Dann folgt, was ich sonst noch an Baudienstwagen habe:

    Und nun, brauche ich Euren Rat:

    Wagen zur Gleis-Totalerneuerung mitsamt entsprechenden Maschienen fällt schon mal weg, da mir schlicht der Platz dafür fehlt. Mir schwebt eher ein Zug für kleinere bis mittelgrosse Reparaturen am Gleis und Infrastruktur vor. Was fehlt hierfür also noch im Bauzug? Was sind für Ergänzungen möglich? Sind einige Wagen die ich habe untauglich dafür? Oder habe ich mit 10 Wagen schon zu viele Wagen für nur einen Bauzug?

  • Die Frage ist was soll der Zug tun ? Gleisunterhalt? Tunnelunterhalt? Fahrleitungsunterhalt?
    Wagen hast du eigentlich genug. Und gerade Private kleine Firmen haben teilweisse Intressante Eigenbauten bzw. Umbauten von alten Wagen.

    In Tecknau steht Aktuell ein Tunnelbauzug ( für Tunnelreinigung?) 1 ehemaliger RVT Personenwagen eines NPZ Pendels als Aufenthaltswagen/Garderobewagen fürs Personal, Dieseltraktor und dieverse Bauwagen wie du sie hast.

  • Hoi zäme

    Finde, zu einem Blauzug gehört unbedingt noch der Asbach-Uralt-Tankwagen von Märklin Spur 1

    Grins und Gruss Barni

  • Sowas kommt wohl nicht in Frage? Das ist ein Bauzug, welcher bei mir unterwegs ist und durchaus in verschiedenen Varianten verkehren könnte… Momentan sind die Baufahrzeuge in einem einzigen Zug eingereiht, Teile davon könnten durchaus auch durch einen Tm III an die Arbeitsstelle gebracht werden, oder auch einzeln in einem Güterzug oder als Infrazug mitgegeben werden.

    In meinem Bauzug ist ein Gottwald Schienenkran mit Schutzwagen, zwei Material Förder-/ Siloeinheiten MFS 100, eine Gleisstopfmaschine und am Schluss eine Schotterverteil-/ Planiermaschine eingeteiht. Zusätzlich wurde noch eine Am 841 (geschleppt) mitgegeben.

    Die Baudienstfahrzeuge sind alles Bausätze von Kibri

    Gruess usem MoBa Chäller
    Adrian
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    2 Mal editiert, zuletzt von Eisenbahner (19. April 2025 um 17:32)

  • Die Frage ist was soll der Zug tun ? Gleisunterhalt? Tunnelunterhalt? Fahrleitungsunterhalt?

    Eben, genau da bin ich der totale Laie. Das gedachte Einsatzgebiet des Bauzuges habe ich eingangs im Thread (wenn auch nur grob) skizziert. Nebst Tagesbaustellen deutet der Baustellenbetankungs- und schmiermittelwagen auch auf mehrtägige Baustellen hin.

    Die Frage wäre glaube ich eher "Für welche Einsatzgebiete oder auszuführende Arbeiten eignen sich jene 10 Wagen in meinem Bauzug?" und fehlt allenfalls dazu noch ein (oder mehrere) dafür wichtige Wagen. Es geht mehr um eine Bauzug-Überführung (von oder zum Einsatzort), als dass ich auf meiner Anlage eine Baustelle eröffnen möchte. Der Bauzug ist nämlich an meiner nächsten Ausstellung gefragt. Noch ist Zeit um etwas zu lernen und den Bauzug (falls nötig) zu ergänzen ;).

    Finde, zu einem Blauzug gehört unbedingt noch der Asbach-Uralt-Tankwagen von Märklin Spur 1

    :D...Oder ein Bierwagen für den Feierabend, richtig erkannt Barni :beer:.

  • Hoi Bruno

    Ein Bauzug ist in der Zusammensetzung sicher zentral abhängig von den auszuführenden Arbeiten. Da gibt es zwei grundsätzliche Typen. Es gibt "ambulante" und "stationäre" Baustellen. Du verstehst sicher: "ambulant" ist kurzfristig, am Morgen beginnt der Einsatz, am Abend ist die Sache erledigt. "Stationär" bedeutet, es geht mehrere Tage an der gleichen Stelle, wenn möglich auch noch nachts. Dann müssen die Arbeitskräfte einen Rottenwagen haben, in dem sie sich umziehen können. Ist eine grössere Zahl an Leuten beteiligt, muss auch ein zweiter Wagen her mit einer Rottenküche. Gerade nachts braucht es es auch Verpflegung oder warme Getränke. Turmwagen braucht es für Arbeiten an der Fahrleitung, Materialwagen für solche an der Elektrik und den Signalen, Kieswagen oder Schotterwagen für Gleisarbeiten. Muss geschweisst werden, hilft ein Generator auf einem Wagen und eine Schweissanlage, usw. Du kannst die das sicher vorstellen. Es gibt auch andere Bedürfnisse, wie WC- Häuschen, allenfalls im Rottenwagen integriert. Meistens braucht es auch sonst Strom, nachts auch Licht.

    Gruss Oski

    signatur_egos.jpg

    ...auch Nichtraucher können süchtig sein nach Zündhölzern!

  • Die Baudienstfahrzeuge sind alles Bausätze von Kibri

    Wusste ich nicht, Danke Adrian für den Tipp. Habe mal danach gegoogelt...:huh: Da hat sich ein neues Betätigungsfeld aufgetan, das ich erst noch durchforsten muss, was ich überhaupt in meinem Zug haben möchte. Deine Modelle sind sehr schön (professioneller als meine) und ein Blickfang auf Deiner Anlage :thumbup:. Aber bei mir fehlt wie schon erwähnt der Platz.

    "Stationär" bedeutet, es geht mehrere Tage an der gleichen Stelle, wenn möglich auch noch nachts. Dann müssen die Arbeitskräfte einen Rottenwagen haben, in dem sie sich umziehen können. Ist eine grössere Zahl an Leuten beteiligt, muss auch ein zweiter Wagen her mit einer Rottenküche. Gerade nachts braucht es es auch Verpflegung oder warme Getränke. Turmwagen braucht es für Arbeiten an der Fahrleitung, Materialwagen für solche an der Elektrik und den Signalen, Kieswagen oder Schotterwagen für Gleisarbeiten. Muss geschweisst werden, hilft ein Generator auf einem Wagen und eine Schweissanlage, usw. Du kannst die das sicher vorstellen. Es gibt auch andere Bedürfnisse, wie WC- Häuschen, allenfalls im Rottenwagen integriert. Meistens braucht es auch sonst Strom, nachts auch Licht.

    Danke auch Dir Oski für die Auf- und Erklärung. Also Teile meines Zuges (z.B. kleiner Kran, Hebebühne, Hochbordwagen, Sersa Magazinwagen) würden für eine Tagesbaustelle bereits ausreichen. Kernstück für eine mehrtägige Baustelle sind also 3 - 4 Wagen: Magazinwagen, Werkstattwagen, Mannschafttswagen und allenfalls einen Rottenküchewagen. Je nach Einsatz kommen dann noch die entsprechenden Baudienstwagen hinzu. Korrigiere mich, wenn ich es mir zu einfach vorstelle.

  • Hallo Bruno,

    mit deiner Zusammenstellung kannst du schon einiges darstellen. Im Original wird Rollmaterial für ihren Zweck extra umgebaut oder sind extra Anfertigungen. Vieles wird auch dort Kundenspezifisch angepasst. Dadurch kann im Modell auch vieles mit ein wenig Phantasie eingesetzt bzw. adaptiert werden. Im Original werden spezialisierte Arbeiten vielfach bei einem Dienstleister "eingekauft". Diese Spezialfirmen sind z.T. Europaweit von Baustelle zu Baustelle unterwegs und verfügen über einen beachtlichen Maschinenpark. Das Rollmaterial selbst ist normalerweise in hellen Farben anzutreffen. Colasrail ("Hausfarben*" orange/gelb), Rhomberg Sersa ("Hausfarben*" gelb/weiss), Volker Rail ("Hausfarben*" blau/weiss/gelb) sind ein wenig abweichend vom einheitlichen sonst vorherrschenden gelb. *mit "Hausfarben" sind die Farben gemeint, in welchen das Rollmaterial normalerweise lackiert ist.

    Klassisch sind natürlich Flach-/Rungenwagen, Schüttgutwagen und geschlossene Güterwagen. Für die Ausführung von Arbeiten kommen dann Kräne, Bagger, Stopfmaschinen und anderweitiges Spezialgerät zum Einsatz. Einige Gleisbaufirmen haben zudem auch eigene Loks, die auf den Baustellen eingesetzt werden.

    Bei der Darstellung auf der Anlage stellt sich die Frage, ob eine Baustelle gezeigt wird oder das Rollmaterial nur "durchfährt". Bei durchfahrenden Zügen gibt es eigentlich zwei Arten: erstens, ein (Bau-)Ganzzug nur aus Bau-Rollmaterial oder zweitens, eine Überführung einzelner Maschinen/Wagen meist an der Zugspitze eines (Regel-) Güterzuges.

    Die Bausätze von Kibri sind Grundsätzlich toll, jedoch benötigen sie vielfach ein wenig Anpassungen, um auf Anlagen (betriebssicher) eingesetzt werden zu können.

    Gruss Marc

  • Bei der Darstellung auf der Anlage stellt sich die Frage, ob eine Baustelle gezeigt wird oder das Rollmaterial nur "durchfährt". Bei durchfahrenden Zügen gibt es eigentlich zwei Arten: erstens, ein (Bau-)Ganzzug nur aus Bau-Rollmaterial oder zweitens, eine Überführung einzelner Maschinen/Wagen meist an der Zugspitze eines (Regel-) Güterzuges.

    Hallo Marc,

    du bist einer auf diesem Forum, vor dem ich ehrfürchtig den Hut ziehe. Deine Modelle sind perfekt und einsame Klasse. Ein Niveau, das ich nie erreichen werde. Bei der Darstellung meines Bauzuges tendiere ich eher zur Version "durchfahrender (Bau-)Ganzzug". Es fehlt nach meiner jetzigen (durch Eure Informationen gewonnene) Einschätzung ein oder mehrere (Neu-)Schotterwagen und der Werkstattwagen. Der Mannschaftswagen müsste etwas grösser sein (z.B. Donnerbüchse).

    Gedacht ist der Zug für Reparaturarbeiten an Gleis und Infrastruktur (also nicht für ganze Streckenerneuerung). Macht eine (nicht funktionsfähige) Gleisstopfmaschiene z.B Liliput im Zusammenhang mit dem Schotterwagen Sinn? Oder kommt diese Maschiene dann von einem Dienstleister?

    Bei den Kibri-Bausätzen habe ich mich umgeschaut, doch wegen meinem Augen-Handycap muss ich da definitiv passen. Meine Kollegen sagen zwar immer "Sieh doch, was du noch immer zustande bringst". Sie vergessen, dass ich nicht zähle wie oft ich jeweils ein Teil nochmals anfertige, wenn ich daneben schneide oder klebe. Bei einem Bausatz hast Du keine 2. Chance...

    Gruss Bruno

    Ein Herz für alte Modellbahnen aus Holz, Metall oder Karton :love:

    Einmal editiert, zuletzt von Retro-Train (21. April 2025 um 10:44) aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Hallo Bruno,

    danke für die Blumen. Schön, dass dir meine Modelle gefallen.


    Bei der Darstellung meines Bauzuges tendiere ich eher zur Version "durchfahrender (Bau-)Ganzzug". Es fehlt nach meiner jetzigen (durch Eure Informationen gewonnene) Einschätzung ein oder mehrere (Neu-)Schotterwagen und der Werkstattwagen. Der Mannschaftswagen müsste etwas grösser sein (z.B. Donnerbüchse).

    Gedacht ist der Zug für Reparaturarbeiten an Gleis und Infrastruktur (also nicht für ganze Streckenerneuerung). Macht eine (nicht funktionsfähige) Gleisstopfmaschiene z.B Liliput im Zusammenhang mit dem Schotterwagen Sinn? Oder kommt diese Maschiene dann von einem Dienstleister?

    Für eine "Schotterbaustelle" reichen schon 2-4 Schotterwagen. Die Stopfmaschine kann ebenfalls gleich hinter der Lok eingereit werden.

    Viele Spezialmaschinen haben eine fix zugeteilten Werkstattwagen in Form eines gedeckten Güterwagens. Dieser wird natürlich auch hinter der Stopfmaschine eingereit.

    Einen Mannschaftswagen braucht eine Schotterbaustelle normalerweise nicht, da Nachschottern und Stopfen schnell erledigt ist.

    Ein Mannschaftswagen könnte jedoch irgendwo an einem Bahnhof stehen, bei dem z.B. in der Nähe in mehreren Nachteinsätzen Schallschutzmauern montiert werden.

    Gruss Marc

  • Hallo Marc,

    vielen Dank für Deine interessanten Erläuterungen und Informationen. Jetzt ist mir einiges auch in Sachen Wagenreihung klarer. So wird der gesamte Zug, den ich habe nie zusammen unterwegss sein. Je nach Einsatz werden die Wagen dann zum entsprechenden Zug zusammengestellt.

    Mannschafts- und Werkstattwagen, sowie Schotterwagen stehen mal auf der Liste. Optional noch eine Gleisstopfmaschiene.

    Bin allerdings etwas erschrocken, was die 2-Achsigen Liliput Talbot-Schotterwagen selbst gebraucht oder (auch angetroffen) Defekt noch kosten 8o.

    Wollte daher an meinem morgigen Geburtstag zum Hamburger-brat-Event bei "Heinz-Lokschuppen" in Regensdorf und hoffte die letzmals gesehenen Schotterwagen vieleicht noch anzutreffen... Tempi passati, der Glückliche hat bereits jetzt schon alles verkauft und definitiv Dicht gemacht (Event abgesagt) :(.

  • Habe weiter Umschau gehalten auch bezüglich günstigen Werkstattwagen oder Unterkunftswagen... Fehlanzeige. Das heisst: Angebote gibt's schon, aber zu einen zu hohen Preis für mein Budget.

    Also ist mal wieder Eigenbau angesagt. Die Schotterwagen werden später gebaut. Unterkunft und Werkstattwagen sind angesagt. Mal sehen, was die Bastelkiste so brauchbares hergibt. Ein stark bespielter Dampfzug-Personenwagen (nicht im Bild) muss "nur" neu bemalt werden und der halbe Gepäckwagen scheinen mir dafür geeignet zu sein.

  • Salü zäme,

    die Wagenkarossen sind nun für die Bemalung bereit. Ein Tor verdeckt die ehemalige Falttüre des Gepäckwagens, Bambus-Feuerwerkstäbe bilden die Laufschiene.

    Da ich das letzte Mal bei der Centovallibahn die Bilder der Beschriftung per Serviettentechnik schuldig geblieben war, werden sie diesmal hier nachgeliefert.

    Grosszügig ausgeschnitten mit dem Serviettentechnik-Lack aufziehen und nach dem trocknen rundherum verspachteln.

    Dann rundherum bemalen, bis ganz nah an die Schrift heran. Ich erhebe hier bei diesen Wagen nicht den Anspruch, dass die Aufschriften lesbar sind. Das liegt aber an meinem gewählten Ausdruck (wo nicht unbedingt SBB drauf stehen muss), nicht an der Servietten-Technik.

    Beim abgesägten Teil des Gepäckwagens wird eine Holzwand mit Türe eingepasst.

  • Salü zäme,

    der Werkstattwagen, wird nur auf einer Seite eine offene Einstiegsplattform haben. Für diese Plattform bastelte ich aus Karo-Gitter ein Geländer samt Brems-Kurbel. Das Geländer hält durch 2 gebohrte Löcher im Wagen ohne einen Tropfen Leim.

    Aus einer Holz-Sockelleiste entstand das Dach des Werkstattwagens. Die Bemalung beider Wagen ist nun abgeschlossen.

  • Geniale Idee mit dem Gitter!

    Gruss Roger

    97 von 121 grünen Ae 6/6

    Die Katze schläft im Lärm; nur die Stille weckt sie, wenn die Mäuse rascheln.

  • Hallo Bruno,

    das bisher gezeigte kommt gut :thumbup:.

    Wenn du nicht 1:1 ein Wagen/Maschine nachbauen willst/kannst, mach es wie ich: gründe eine fiktive Modell-Baufirma, dann kannst du jegliche Umbauten passend zu deinen Bedürfnissen realisieren. Getreu dem Moto: "könnte so im Original gebaucht werden" ;P.

    Gruss Marc

  • Wenn du nicht 1:1 ein Wagen/Maschine nachbauen willst/kannst, mach es wie ich: gründe eine fiktive Modell-Baufirma, dann kannst du jegliche Umbauten passend zu deinen Bedürfnissen realisieren. Getreu dem Moto: "könnte so im Original gebaucht werden" ;P .

    @Roger, @Marco, danke für die Komplimente. Genau da liegt der Grund, weshalb ich keine lesbaren Aufschriften wählte: Dann müsste es nämlich ein Nachbau werden, was ich nicht möchte.

    Der Zusammenbau gestaltet sich schwieriger als gedacht (zerlegen war einfacher ;):)).

  • Für einen einstelligen Betrag lief mir eine rote SBB Rangierlok in die Finger. Als Defekt verkauft, Draht wieder angelötet - läuft tadellos.

    Nun hat der Zusammenbau der braunen Baudienst-Wagen doch noch geklappt.

     

    Der Bauzug für Gleisunterhalt/Reparaturen könnte in etwa so zum/vom Einsatzort unterwegs sein. Wagen für:

    Mannschaft, Werkstatt, Magazin, Service/Betankung, Kran, Gleistransport/Bagger, und Neuschotter. Fehlt da noch ein wichtiger Wagen im Zug?

    Ist halt alles nicht so detailiert wie dies andere Forum-Teilnehmer können und zeigen. Aber dass ich mit meiner Einschränkung noch immer etwas werken kann, bedeutet mir viel.

    Anmerkung: Der braune Hochbordwagen am Zugschluss dient momentan nur als Platzhalter für zwei (noch zu bauende) Neuschotterwagen.

  • Hallo Bruno

    Wow die Baudienstwagen hast Du aber sehr gut hinbekommen! Die gefällt mir richtig gut! Tolle Arbeit! Das gibt einen schönen Bauzug! Viele Mannschafts und Gerätewagen wurden aus alten Personen-, Gepäck- oder Güterwagen umgebaut. Du hast das Thema sehr gut umgesetzt!

    Gruess usem MoBa Chäller
    Adrian
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    Überzeugter Vollblut Eisenbahner 8)

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    Einmal editiert, zuletzt von Eisenbahner (23. Mai 2025 um 15:05)

  • Mannschaft, Werkstatt, Magazin, Service/Betankung, Kran, Gleistransport/Bagger, und Neuschotter. Fehlt da noch ein wichtiger Wagen im Zug?

    Den mit "Sersa " beschriftete ex. Gms, gab es als Vs als "Generatorwagen".

    Dieser lieferte den Strom für die elektrischen Teile des Neuschotterwagen Xans74.

    Hat doch dieser Förderbänder und auch Lampen eingebaut.