Hallo Dominik
Das sieht sehr schön aus, das Hühnerhäuschen, das gefällt mir sehr... Das wäre noch was für den Kibri Emmentaler Bauernhof... leider ist er auf meiner Anlage ein wenig zu weit weg platziert, da käme wohl das Häuschen wohl nicht so zur Geltung. Es gibt von Viessmann noch die bewegte Szenerie dazu, auf welcher sich die Hühner auch bewegen... Weisst Du noch von welchem Hersteller das Häuschen ist?
Ich habe dem ICN einen ESU Decoder eingebaut, daher habe ich das Problem nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Phänomen mit dem Zimo Decoder auch hatte. Wo es irgendwie machbar ist, entferne ich eingebaute Decoder und ersetze sie mit ESU Decodern. Es ist mir bewusst, dass ich den Decoder zwei mal bezahle, aber ich kann weder mit den Zimo noch den Trix Decodern was anfangen, dafür habe ich nahezu keine Probleme mit den Decodern. Wenn Decoder Probleme bereiten, sind es jene von Zimo oder Trix...
Natürlich mache ich das nur, wenn es mit relativ wenig Aufwand geht, meist kaufe ich die Loks analog und verbaue die Decoder selbst. Ich habe wenig Sounddecoder im Einsatz. Jene Fahrzeuge, welche von Haus aus Sounddecoder verbaut haben, belasse ich so, da es unter Umständen keine Soundfiles für entsprechende Fahrzeuge bei ESU gibt.
Sorry, habe ein wenig abgeschweifft! 
Was in Deinem Fall das Problem ist, dass der ICN nach Notaus oder Kurzschlüssen einfach davon rast, kann ich nicht beantworten.
Ich habe auf der ECoS jene Protokolle deaktiviert, welche ich nicht brauche.. Das war auch ein Problem, dass sich die verschiedenen Signale in die Quere kamen... Auch haben Multiprotokoll Decoder Probleme hinsichtlich fehlverhalten gemacht. Daher probiere ich ausschliesslich DCC Protokolle einzusetzen.
Hallo Dominik
Hallo Roger
Vielen Dank für Eure Feedbacks!
@Roger
Der Kiesverarbeitende Betrieb, wie ich es mal nennen würde, ist natürlich noch lange nicht fertig ausgestaltet. Ja Roger, da hast Du wohl recht, da kann der Werksbetreiber keine weiteren Expandierungen bezüglich der Grube machen... nun ja, soll er mal mit dem arbeiten was ihm zur Verfügung steht... 
Ich finde es nicht so einfach, die Farbe der Wiesen in der entsprechenden Jahreszeit wieder zu geben. Der Ausschnitt mit dem Kieswerk befindet sich im "Sommerabschnitt". Es freut mich natürlich, wenns gefällt. Insgesamt bedürfen die Flächen noch mehr Detailtreue wie Blumen, Sträucher etc. Das hebe ich mir für später auf, wenn es sonst nichts zu tun gibt. Aber Momentan... geht mir die Arbeit nicht aus... 
@Dominik
Da hast Du richtig gesehen, das ist ein Faller Weber- Haus. Ich habe noch Kibiri Polyplate Häuser bestellt, eines davon ist bereits auch zusammengebaut! Die sehen richtig gut aus, und entspricht der heutigen Zeit. Mal nicht nur Fachwerkhäuser oder dergleichen. Die haben sicher auch ihren Charme, aber die passen nun mal nicht unbedingt in mein Konzept...
In meinem Konzept möchte ich nebst den vier Jahreszeiten auch das ältere und moderne miteinander verbinden. Da versuche ich auch die Gebäude sorgfältig aus zu suchen... Es sollte ja nicht wie "hingewürfelt" und überladen aussehen...
Hallo zusammen
In kleinen Schriten geht es geht es auch an anderen Abschnitten weiter. In den letzten Wochen sind diverse Häuserbausätze zusammengebaut worden, und werden als Stellprobe mal zu einem Dorf aufgestellt. Von alt bis ganz modern ist fast alles vorhanden. Auch diverse Bauten und Gerätschaften für das Kieswerk sind zusammengebaut worden.
Ausgestaltung des Kieswerkes
Hallo Dominik,
Das sieht ja schon vielversprechend aus, und Du bist schon fleissig gewesen über die Tage! Ich wünsche Dir viel Freude und Spass am Aufbau der neuen Anlage! Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht...
Wenn man etwas nicht weiss, muss man ja nicht reihenweise Mutmassungen aufzählen. Der AB 423 ist und bleibt ein EW I, der wurde auch nie zu einem Jumbo. Der Wagen wurden zusammen mit den ex Thurbo Steuerwagen als Modul für die EW III Pendelzüge Bern - Luzern hergerichtet. Wenn einer der beiden ex Thurbo Steuerwagen unpässlich war, verkehrte er auch mal mit einem BDt zusammen (wie von Piko angeboten).
Bild im Einsatz vor dem Kambly Pendelzug: https://ww
Vielen Dank für den Hinweis... Da stecke ich wohl bis zum Hals im Fettnapf... 
Nun ja, nobody is perfect... aber es is immer gut, dass es Leute gibt, die sich wirklich auskennen
Alles anzeigenLieber Adrian
Hat PIKO nicht diesen EW I hier zum Vorbild genommen?
Der von Dir gemeinte Zwischenwagen aus den ehemaligen RM RBDe 566 I - Pendelzügen hat noch Dachaufbauten und gefühlt breitere Türen:
Den kenne ich gar nicht… Waren glaube ich die Wagen der Salenweidli- Pendel… Wenn ich das Bild so anschaue, sind aus denen dann vermutlich die Jumbowagen entstanden… Irrtum meinerseits… Der Wagen von Piko gabs so tatsächlich… Ich kenne nur die B- Wagen, mit den eckigen Dächern…
Leider entspricht drr EWII in der silbernen Lackierung nicht ganz dem Original… im Original sind es die Zwischenwagen des RBDe Pendels, welche silbrig lackiert wurden, die haben allerdings eine eckig abgeschrägte Dachform… Piko hat hier einfachheithalber einen „normalen“ EWII silbrig lackiert… Ist nur ein Detail und ich entpuppe mich gerade als Nietenzähler… 
Einfach genial, was Du aus den Grundmodellen geholt hast und stimmige Dampfbahn-Bern-Fahrzeuge daraus gemacht hast.
Da kommen bei mir Erinnerungen auf, als die Dampfbahn Bern noch in Laupen (BE) Zuhause war und regelmässig auf der "Schwarzenburgere" anzutreffen war, nebst der heimischen BSB 51 auch die GTB-Dampflok.
Bezüglich den SLM-Lokschildern kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen, HRF hat da wirklich eine grosse Lücke hinterlassen. Eventuell lässt sich noch was an einer Börse finden?
Veielen Dank Dominik, nun die Loks sind sicher nicht perfekt, aber sie haben für mich einen ideellen Wert. Die Dampfbahn Bern verbinde ich ntürlich auch mit meiner Jugend. Ich bin im Sensetal aufgewachsen, und da gehörte die Dampfbahn Bern dazu, wie die Ovomaltine zu Neuenegg..
Ja das mit den Schildern... da werde ich wohl schauen, ob mir an einer Börse was vor die Füsse fällt..
Was lange währt, wird endlich mal fertig...
Die zweite Ed 3/3 der Dampfbahn Bern, die GTB Nr. 3, ist digitalisiert und fast fertig umgestaltet... Bei beiden Loks habe ich die roten
Zierlinien mit einem dünnen Pinsel aufgebracht. Bei der GTB Lok habe ich das Führerhaus umlakiert. Ebenso sind bei beiden Loks die Leitungen
farblich umgestaltet worden. Die Griffstanden habe ich aus Federstahldraht selber angebracht.
Es fehlen noch die Messingzahlen und die Werkschilder der SLM. Leider sind die Werkschilder der SLM kaum zu finden,
da HRF solche Schilder nicht mehr macht.
Vielleicht ha jemand von Euch ne Idee, wie ich zu den Lokschildern komme?
Auf jeden Fall ziehen die beiden Loks einen stattlichen Zug der Dampfbahn Bern...
Ein deutscher Verkehrsökonom hat in einem Interview gesagt, dass die benötigte Eisenbahninfrastruktur, welche nun nötig wäre, um den Verkehrskollaps in
Deutschland zu verhindern, nicht mehr von der deutschen Volkswirtschaft finanziert werden kann...
Soviel wie stillgelegt wurde, kann in den nächsten Jahrzehnten nicht mehr reaktiviert werden, weil es schlichtweg nicht mehr bezahlbar ist...
Da hat wohl die Regierung in den letzten 50 Jahren auf das falsche Pferd gesetzt. Zumal auch die Strasseninfrastruktur marode ist, müssten auch hier nun extreme finanzielle Mittel eingesetzt werden, welche dem deutschen Staat fehlen. DA werden mal Autobahnbrücken gesprengt, ohne ein alternatives Bauwerk zu haben.
Bei den Trassen für die Stromleitungen und die Abdeckung von Mobilfunk sieht es auch nicht viel besser aus... Während wir bereits in der 5G Technologie surfen, ist in Deutschland noch nicht mal 4G flächendeckend, und möchten nun auch 5G haben...
Kurz gesagt, Deutschland ist in Sachen Infrastruktur für Verkehr, Energie und Mobilkommunikation auf dem Stand eines Entwicklungslandes... Deutschland wurde in den letzten Jahren von der eigenen Regierung heruntergewirtschaftet. Statt das Geld des eigenen BIP ins eigene Land zu investieren, wurde die Kohle im Namen der EU in ganz Europa verteilt... Schöne Aussichten für die kommende Generationen
Alles anzeigenWirklich interessante Zeitdokumente, die in letzter Zeit veröffentlicht werden.
Interessant auch die Aussage " Der Bahnbetrieb muss während der Bauphase aufrecht erhalten werden!"
Heute werden Strecken Wochenweise gesperrt, der Verkehr während dieser Zeit auf die Strasse verlegt.
Das hat schon für riesen "Ghetto" geführt
.
Strassen sind schon immer verstopf, Busfahrer fanden die Fahrstrecke nicht,usw.
Aber eben, "Fachkräfte " im Planungseinsatz
.
Nun, so ist es doch nicht ganz... Wenn ich denke dass die Baustelle für die Unterwerfung im Wylerfeld in Bern über 4 Jahre unter Vollbetrieb gebaut wurde... Es ist noch heute so, dass der Betrieb wenn immer möglich aufrecht erhalten wird. Ausnahmen gibt es immer, aber das sind nicht Wochenweise, höchstens Tageweise, wo auf Strecken der Betrieb unterbrochen wird... Genau aus dem Grund, dass die Auswirkungen auf der Strasse nicht zum Gehtto führt...
Dies ist etwas, was mich ebenfalls wundernimmt, ob eine Gleisbremse verbaut war und ob diese Wirkung gezeigt hat, in Güterbahnhöfen bzw. Rangierbahnhöfen gibt es durchaus solche, in der Regel nach dem Ablaufberg.
Der Zug war gemäss dem LF selbst mit mehr als 60 km/h unterwegs, inwiefern dies zutrifft wird sich zeigen. Weshalb ein Lokführer abspringt, ganz einfach, wenn man die Wahl hat zwischen ich springe auf eine Wiese ab und verletze mich oder ich schaue mal ob der Zug mit 100 km/h über eine 60er Weiche kommt, oder wie ein Aufprall mit 60 km/h in einen Prellbock aussieht... du darfst nicht vergessen, dies sind Bruchteile einer Sekunde in der man entscheiden muss. Sobald man in einem Bahnhof ist, kann man es nahezu vergessen mit abzuspringen. Wie weiter oben erwähnt, wer früher aus den Zügen jeweils bei 5-10 km/h abgesprungen ist weiss, wie sich das anfühlt und möchte gar nicht wissen wie das bei höheren Geschwindigkeiten ist. Ich denke als LF in einer solchen Situation sieht man mehr oder weniger den Tod vor Augen und handelt dann. Dass es so glimpflich ausgeht, hätten wohl die wenigsten gedacht. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, es ist ein "scheiss Gefühl" wenn man plötzlich merkt, dass der Zug nicht bremst. Mein Glück, es war ein defektes Ventil, welches nicht angesteuert wurde. Mittels einer Schnellbremsung bremste der Zug aber dennoch ein "scheiss Gefühl".
Darum die zwei Systeme, das Bremssystem, welches über die Steuerventile gesteuert wird, andererseits das Notbremsventil, welches die Hautpleitung direkt entleert... Ich gehe mit Dir überein, es springt kein Lf einfach ab einem fahrenden Zug... Zudem hat der Zug sicher schon Halte zwischen Basel und Brig gemacht.. Erfahrungsgemäss haben die Züge nicht grüne Welle von Basel nach Brig... und in Brig wird er sicher durch die Durchfahrtsgleise geleitet, die werden mit 40km/h befahren... Bremsung zwingend... Dass es zu einem solchen Ereignis kommt, müsste ein Teil der Hauptleitung, welche von der Lok mit allen Wagen verbunden ist, irgendwie verschlossen werden... Sprich, es bremst auf einmal nicht mehr der ganze Zug... Ebenso schliesse ich eine Fehlinterpretation des Lf der Meldesystemen nicht gänzlich aus.. Möglich ist auch eine falsche Eingabe der Zugdaten (Reihe R statt A oder D,) welche auf der Lok als berechnungsgrundlage zur Übeprüfung der Ansprech- und Lösezeiten dienen können.... wie gesagt... alles Spekulationenn, die SUST ist dran... Da das Ereignis aber wirklich merkwürig ist, regt es automatisch zu spekulationen an...
Mir tun sich diesbezüglich sehr viele Fragen auf... Bei 60 km/h sprang der Lf ab.. Die Simplonstrecke gilt als starkes Gefälle... wenn der Zug nicht bremsen konnte, wäre er viel schneller unterwegs gewesen... Zudem, wenn der Lokführer abspringt, ist die Sicherheitssteuerung (Totmann) nicht bedient, das "Brett" wird nicht gedrückt... Nach ca. 50m wird in dem Fall per Schnellbremse die Hauptleitung geleert, die Bremsen sprechen an. Das 15km lang ein Zug ohne Lokführer weiter fährt, ist eher aussergwöhnlich. Dann in Domodossola müsste der Zug ja eigentlich auf ein Hinderniss sprich Prellbock oder ähnlichem aufgefahren sein.... ist er auch nicht.. Bei einem Aufprall an einem Gleisabschluss wäre das Schadensausmass enorm, je nach Topografie... Weiter... der Zug ist stetig im Gefälle unterwegs gewesen, da müsste er enorm an Fahrt aufgenommen haben, was er offensichtlich nicht getan hat, wenn man den Videoclips glauben schenken mag... Im starken Gefälle ohne funktioniernde Bremse müsste der Zug um ein vielfaches beschleunigen... Also muss im Zug irgendwas an Bremsen funktioniert haben... Die Frage ist nun, wie viel hat funktioniert von den Bremsen. Die elektrische Bremse der Lok hätte diese Bremswirkung eher nocht unterstützt... Ich habe sehr viele Fragezeichen zu dem Hergang... Mich nimmt die Untersuchung der Sust ebenfalls wunder...
Hallo Dominik
Das tönt intressant… Da lässt sich sehr viel interessanntes gestalten in zwei Räumen… Landschaftlich vom Mittelland ins Gebirge, durch mehrere Jahresteiten… Von den Alpen ans Meer… Da geht die Fantasie schon mit mir durch…
Hallo zusammen
Mich zieht es am Samstag auch an die Börse nach Bern...
Vielleicht springt mich auch noch was an, was auf der MoBa Hausberg
noch fehlt...
@Urs, @Dominik
Danke fürs Feedback. Nun ist der Winterberg ganzjährig Schneesicher…
Hallo Roland
Vielen Dank
Es ist besser geworden , als ch mir das vorgestellt
habe.. Aber die ganz Suenerie ist natürlich noch
lange nicht fertig, es fehlen noch viele kleine Details…
Die Schneekanonen sind eingebaut und funktionieren. Sie werden per Aktionstaster angesteuert...
Vielen Dank Robert 🙂 Nun, ich denke, die beiden Schneekanonen reichen, zumal die Energiekosten heutzutage nicht unerheblich sind 🙂
