Sali!
Sicher keine schlechte Idee, da es die Wagen nicht als zeitgemässe Modelle gibt.
Was ist an den Märklin-Wagen (Formneuheit 2008 ) nicht zeitgemäss?
Sali!
Sicher keine schlechte Idee, da es die Wagen nicht als zeitgemässe Modelle gibt.
Was ist an den Märklin-Wagen (Formneuheit 2008 ) nicht zeitgemäss?
Salut!
Sind die "Massstäbler" wirklich eine so grosse Zahl - oder sind sie nur die, die sich am besten/ehesten/lautesten artikulieren . . . ???
Ich weiss es nicht.
Märklin hat ja mal einen Versuch mit unverkürzten Doppelstockwagen aus Trixformen (303 mm Länge) gemacht.
Manche Kunden haben den Hinweis mit dem Lichtraumprofil im Katalog nicht verstanden und sich gewundert, dass die Wagen mit den Oberleitungsmasten kollidieren und entgleisen.
Da die unverkürzten Personenwagen von Roco und Piko preisgünstiger sind als die verkürzten Wagen von Märklin, sehe ich wenig Chancen für Märklin auf dem Märkt der unverkürzten Modelle.
Bei 1:93,5/1:97,5 ist Märklin anscheinend der einzige Anbieter, der noch neue Formen baut.
Und bei 1:100 - wie z. B. dem SBB-Steuerwagen - kann Märklin mit den alten Formen auch noch Geld verdienen.
Bei den Sommerneuheiten gibt es ja drei unverkürzte Tillig-Personenwagen und TGV und die PBA-Wagen sind auch unverkürzt.
Blöd, wenn Kunden dadurch auf den Geschmack kommen und nur noch unverkürzt kaufen.
Ich bin gespannt, ob Märklin mal einen unverkürzten RAm herausbringt. Die Form gibt es ja schon im Trix-Fundus.
Salut, Bruno!
Kann ich einen Gleichrichter für mehrere LED benutzen, die im selben Stromkreis sind?
Ja, das geht.
Bei Häusern hast Du ja kein Platzproblem und kannst einen Gleichrichter für 1 A oder 2 A nehmen.
Oder gleich ein Schaltnetzteil für die Hausbeleuchtung reservieren, dann wird kein Gleichrichter mehr benötigt.
Salut!
Wenn man 14 oder 28 Fahrstuden nutzen möchte, dann muss der Decoder richtig eingestellt sein.
Bei 126 Fahrstufen sollte es immer funktionieren.
Neue Decoder können auch nur heuristisch zwischen 14 und 28 Fahrstufen unterscheiden. Die Unterscheidung zwischen 14/28 und 126 sollte aber bei allen Decodern funktionieren.
Moin!
Die Lok aus 29483 hat dasselbe Gehäuse. Wenn Du nach beiden Nummern suchst, hast Du vielleicht früher Glück.
Die 29483 hat weisse LEDs, die 29481 hingegen gelbe. Falls Du eine komplette Lok nehmen musst, dann kommen die weissen LEDs eventuell besser an.
Der Spiegel hat aber nicht ganz Recht, Angela Merkel kam wesentlich früher als die Ed Force One.
Das steht doch mindestens zweimal beim Spiegel ("Aber dann waren da plötzlich diese Hard Rocker." und "Na ja, bis zu dem Moment, als nebendran ein paar wirklich mächtige Kerle Halt machten:").
OK, "wesentlich früher" kommt da nicht zum Ausdruck, aber das "früher" wird deutlich. Der Regierungsflieger wurde nicht im Schatten parkiert, aber dann parkierte er doch im Schatten.
Die Ed Force One ist anscheinend immer mit der Flugnummer 666 unterwegs.
Es gibt einen Fernsehbericht über eine frühere Weltrounee mit der alten Ed Force One. Da wird deutlich, dass die Band einen größeren Flieger braucht als die deutsche Regierungschefin.
Viele Baureihen findet man bei Wikipedia, die Heizung ist nicht immer angegeben.
Die V 100 Ost hat meist Dampfheizung, es gibt Rangiervarianten ohne Zugheizung:
https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_V_100
Salut!
Auch die Dieselloks hatten Dampfheizung
Die V 60 hatte gar keine Heizung - wozu auch, bei einer Rangierlok.
Die V 100 hatte Dampfheizung. Bei der V 160-Familie gab es beides (aber nicht beides in einer Lok): Dampfheizung bei 216 und 215, elektrische Heizung bei den anderen.
Auch die V 90 hatte als Rangierlok keine Zugheizung.
Alle Angaben beziehen sich auf die DB - manche Baureihen wie V 60, V 100, V 200 gab es doppelt in Ost und West.
Auch noch längere Wagen kommen problemlos um Kurven
Das hängt vom Zubehör ab.
Von Märklin gibt es Wagen in den Längen 292 mm und 303 mm, die kommen nicht durch die Brückengeländer für R1 und R2 und stossen auch schon mal an Oberleitungsmasten oder Signalen an. Manche Käufer sind da sauer und bringen die langen Wagen zurück zum Händler.
Bei dem Speisewagen in 1:97,5 gibt es diese Probleme nicht, weil Länge und Breite verringert wurden.
Gegen verkürzte Wagen ist nichts zu sagen, gegen falsche Angaben im Katalog schon.
Märklin schreibt beim plappernden Speisewagen "WRmz 135.0 erstmals im Maßstab 1:93,5.", dabei kommt das Ding in 1:97,5 und ist somit um 33 Millimeter verkürzt.
Salut!
Ich finde, für den Modellbahnhersteller gibt es zwei richtige Wege:
1. Modell so umsetzen, wie das Vorbild - also zu dunkel. Dann ist es ein richtiges Modell.
2. Modell so umsetzen, wie das Vorbild sein sollte und in der Produktbeschreibung deutlich machen, welche Unterschiede zum Vorbild sich daraus ergeben.
Deutliche Helligkeitsunterschiede wären für mich bei dieser Begründung kein Nachteil.
Wenn der Text beim Vorbild in Schlangenlinien geklebt ist und beim Modell gerade aufgedruckt ist, dann ist das Modell nicht ganz korrekt.
Salut!
Vielleicht sieht man bereits in Nürnberg was, wenn ja mache ich sicherlich Fotos davon.
Genau anschauen, ob das "Handmuster" von Märklin nicht vielleicht eine Roco-Lok ist. Das wäre nicht das erste Mal ...
Salut!
Die Drosseln sind Spulen, keine Kondensatoren. Die Einbaurichtung ist, wie bereits geschrieben wurde, egal.
Salut!
Notbremsüberbrückung gibt es auch bei den SBB (evtl. unter einem anderen Namen). Mir ist nicht klar, ob die NBÜ aktiv sein musste in dem Bereich, in dem der Zug unterwegs war.
Die NBÜ ist sinnvoll, damit der Zug nicht in einem Tunnel an einer ungünstigen Stelle zum Stehen kommt.
Der Fall ist sicherlich rätselhaft - und die reisserischen Artikel der Sensationspresse helfen nicht wirklich bei der Aufklärung.
Falls der Zug unter Kontrolle der LZB unterwegs war, hat das Fahrzeug automatisch auf rote Signale geachtet und die Streckenhöchstgeschwindigkeit eingehalten. Mit LZB hätte alse keine Gefahr für die Fahrgäste bestanden.
Mit LZB muss der Triebfahrzeugführer nur dann eingreifen, wenn trotz eines grünen Signals am Bahnsteig gehalten werden soll. Wenn ICEs regelmässig den Halt in Wolfsburg auslassen, liegt dass auch an der LZB - und am abgelenkten Fahrzeugführer.
Salut!
Pah.... die habe ich doch schon läääängst von Märklin.
Es gibt ein paar Unterschiede zwischen einer DHG 500 und einer DH 500.
Und zwischen einer DHG 500 von Märklin und der 3088 gibt es auch ein paar Unterschiede.
Die aktuelle DHG 500 von Märklin hat einen anderen Motor als die alten 3078/3088, wodurch sie möglicherweise besser für Umbauten geeignet ist (Zugkraft und Langlebigkeit dürften bei der alten Konstruktion besser sein).
Salut!
Sein Motor ist wirklich sehr stark, (der stärkste H0 Motor seiner Zeit?)
Ist ja auch ein Motor, der sonst nur bei Spur I üblich war.
Die Frage ist, wie lange hält ein alter Permanentmagnet seine (volle?) Wirkung? Ewig wohl kaum?...
Was nicht da ist, kann auch nicht schwächer werden.
Die 3015 dürfte eigentlich keinen Permanentmagneten gehabt haben (die 3000 genauso wenig).
Deshalb sind die Kollegen so gespannt, Bilder der Märklin-Permanentmagneten der 3015 (und der 3000) zu sehen.
Salut!
Teddy, Auf der ESU Einbau- und Betriebsanleitung unter Kapitel: 6.8.6.1 Anschluss von Gleich- und Glockenankermotoren, steht klar und deutlich im letzten Absatz folgendes:
Die beiden Entstörkondensatoren, die jeweils von den Motoranschlüssen zum Motorgehäuse führen, müssen unbedingt entfernt werden! (siehe Abbildung 14).
Ich erlaube mir, dass Zitat um den davor stehenden Satz zu erweitern:
"An manchen Loks mit 5-poligem Hochleistungsantrieb von Märklin ® kann es sein, dass direkt am Motor insgesamt 3 Entstörkondensatoren vorhanden sind. Die beiden Entstörkondensatoren, die jeweils von den Motoranschlüssen zum Motorgehäuse führen, müssen unbedingt enfernt werden (siehe Abbildung 14)."
Bei drei Kondensatoren werden zwei entfernt, bei nur einem Kondensator wird nichts entfernt.
Salut!
Und für das brauchte es damals 3 grosse Sternmotoren!?
Die Ju 52 gab es zunächst mit nur einem Motor - da war sie noch langsamer.Mit dreifacher Motorleistung nahm die Höchstgeschwindigkeit nur ca 50 % zu,
Salut!
Andere Bsp. für Tatzlagerloks sind u.a. auch die Ludmilla (DR 130/131/132/143, Vmax 100/120, später mit modernisierten DG bis 140km/h)
Das war umgekehrt: die ersten Loks (130) waren für 140 km/h zugelassen, die zweite Serie (131) nur für 100 km/h, weil man keine Verwendung für schnelle Loks hatte, die 132 kam dann auf 120 km/h.
Später hat man dann Loks der Baureihe 132 mit Drehgestellen der 130 für 140 km/h ertüchtigt und als BR 234 eingereiht. Die "modernisierten DG" kamen also von stillgelegten Altloks. Bloss nix wegwerfen.
Die Loks der deutschen Baureihe 152 (Tatzlagerantrieb) dürfen nicht in Österreich fahren -. die Belastung der Gleise soll zu gross sein. Bei den 185ern gab es m. W. keine Zulassungsprobleme.
Salut!
Bei Märklin wäre es so, bei Roco ist der Motor aber im Tender, alle 3 Achsen angetrieben, 2 davon mit Haftreifen.
Bei der BR 23 (West) von Roco ist der Antrieb im Tender, die Lok hat aber auch Haftreifen.
An einer Stelle steht "Roco BR 23 H0", an einer anderen Stelle steht "BR 24".
Von Märklin gibt es BR 23 und BR 24 jeweils in einer alten und einer neuen Ausführung.
Von Roco gibt es BR 23 der DRG, BR 23 der DB, BR 23.10 der DR und BR 24.
Bei Nennung der Artikel- oder Betriebsnummer kann man besser beraten und muss weniger raten ...