Beiträge von Be 4/6

    Sebastiano


    Der Buchstaben "ü" für geschlossene Plattformen und Faltenbalg-Übergang wurde an den Fahrzeugen nie angeschrieben. Auch auf den alten Fabrikaufnahmen sind sieht man diesen Index nie. (zB nur A3 statt A3ü). Wie du geschrieben hast, kommt der Index "ü" nur in den schriftlichen Unterlagen vor. Den Grund für diese Unterscheidung Wagen-Dokumente kann ich leider nicht erklären.


    Das Bild der Ae 3/6 I 10703 ist nicht bei Uttigen aufgenommen, sondern bei Allmendingen. Der Zug ist zwischen der (ehemaligen) Haltestelle Allmendingen und Rubigen unterwegs nach Thun.


    Gruss Hermann

    Auf allen Bildern vor 1945 sieht man diese Knubbel an den Griffstangen. Ein Bild aus meiner Sammlung zeigt die Ae 3/6 I 10708 im Jahr 1939 in Thun. Wann die Griffstangen geändert wurden, kann ich nicht sagen. Nur soviel, auf einem Bild bei SBB Historic von 1949 hat die 10702 die geänderten Griffstangen ohne Knubbel.



    Gruss Hermann

    Hallo Christian


    Ein weiteres Bild aus Pilsen will hier noch zeigen. Es zeigt die S 499 0014, ebenfalls am 01. September 1969 im Depot Pilsen aufgenommen. Es ist klar, dass das Piko-Modell ebenfalls in meiner Sammlung ist. :rolleyes:



    Gruss Hermann

    Im Gegensatz zu Roger gefallen mir die "alten" Dampflokomotiven sehr gut. Es stimmt auch, Märklin hat in letzter Zeit einige erwähnenswerte Neukonstruktionen von Dampflokomotiven gebracht. Ich denke da an die französische 241A oder die dänische E. Zum Glück für meinen Geldbeutel immer mit einigen Abweichungen, die mich vom Kauf abgehalten haben. Vor allem an den Rädern sieht man genau, dass es sich um ein Märklin-Modell handelt. Raddurchmesser, Spurkranzhöhe und vor allem die Raddicke sind untrügliche Zeichen für eine Märklin-Dampflokomotive.


    Am 01. September 1969 konnten ich im Depot Pilsen die CSD 498 011 fotografieren. Schaut euch einmal die Räder an und vergleicht sie mit den Märklin-Rädern.



    Andere Abweichungen wie zB Rauchkammertüre oder Windleitbleche sind natürlich der tieferen Betriebsnummer geschuldet.


    Gruss Hermann

    Hallo Röbi


    Sehr gut, dass Du trotz allem gesund zurück bist.


    Nur soviel zur Deutschen Bahn: Die DB hat wirklich viele Fehler, aber das 9-Euro-Ticket ist eine Gabe der Politik. Dass in der Folge die Züge im Regionalverkehr in vielen Relationen überfüllt sind, war vorauszusehen. Für diesen Fast-Gratis-Verkehr hat die DB schlicht die nötigen Fahrzeuge nicht. Das will aber niemand in der Politik wahrhaben. Dazu kommt, dass das Velo denkbar ungeeignet ist für einen Transport mit der Bahn, vor allem in grösserer Anzahl. (Röbi, es tut mir leid, dass ich das hier sagen muss.)


    Gruss Hermann

    Hallo Oski


    Ein Vorschlag zur Verbesserung der Platzverhältnisse auf der Brücke: Der Abstand zwischen den beiden Gleisen müsste etwas verkleinert werden. Das bedingt aber einen Eingriff bei den Weichen. Die abzweigenden Gleise der Weichen müssten verkürzt werden. Das bedingt aber auch unterschiedliche Längen bei den zuführenden Gleisen. Ich weiss nicht, ob Du diese Arbeit auf dich nehmen willst. Es wirs also wohl bei meinem Vorschlag bleiben,


    Gruss Hermann

    Leute, ich war an der Ausstellung in Burgdorf. Im Gegensatz zu meinem Namensvetter bin ich ein "Sehrwenigschreiber". Ich könnte höchstens anmerken, dass mir die Börsentische dank deren Preisgefüge nicht zusagten. Oder dass ich eine ganze Reihe Bekannter getroffen habe und mit ihnen interessante Gespräche führen konnte.

    Aber das interessiert hier Keiner, also lasse ich es bleiben.


    Gruss Hermann

    Hallo Hermann


    Ein wenig kann ich deinen Gwunder stillen. Hier ist eine Werkfoto eines CC 6500-Drehgestells. Es zeigt die Seite mit dem Getriebe.


    Quelle: https://docrail.fr/les-cc-6501…es-plus-belles-de-toutes/


    Die Zeichnung zeigt die Motorseite eines Drehgestells der CC 6500 Maurienne. Links vor den Radsätzen 1 und 2 ist die Befestigung der Stromabnehmer für die dritte Schiene zu sehen.


    Quelle: https://www.tdh-forum.fr/viewtopic.php?t=59599&start=840


    Hoffe, etwas geholfen zu haben.

    Gruss Hermann

    Hallo Oski


    Güterwagen haben normalerweise keine durchgehenden elektrischen Leitungen, zB Zugsammelschiene oder UIC-Kabel.

    Den modernen Lokomotiven der Güterbahnen fehlen auch die Anschlüsse für die Zugsammelschiene. Die Kühlauflieger brauchen also eine eigene Stromversorgung.


    Etwas anders sah es bei der unbeweglichen Behördenbahn aus. Da waren zB die Eilgutwagen mit einer Heizleitung (alter Name für die Zugsammelschiene) versehen. Die Heizleitung war nicht für einen Verbraucher im Wagen vorgesehen. Aber damit konnten die Eilgutwagen an beliebiger Stelle im Zug eingestellt werden. Sie konnten so bei einem Personenzug auch hinter der Lok verkehren. Als Beispiel für einen Eilgutwagen soll ein Bild aus Buchs SG vom 03.07.1983 dienen. Links sieht man deutlich das Heizkabel in der Blindsteckdose. Die gelbe Eckmarkierung weist auf das Heizkabel hin. Auch im Gattungszeichen Gmr-v weist das "v" auf die Heizleitung hin. Im SBB-internen Sprachgebrauch wurde der Wagen als "K3 elektrisch" benannt, obwohl die UIC-Bezeichnung schon längst im Gebrauch war.




    Gruss Hermann

    Erster Hinweis auf die See-Berg-Bahn in einer Fachzeitschrift


    Im Heft 8-1967 der Zeitschrift "Miniaturbahnen" fand ich die folgende Zeichnung zur Modellbahnanlage meines Namenvetters:



    Viele Grüsse

    Hermann