Beiträge von mountainetat

    Die 175. Auktion wurde soeben erfolgreich beendet.


    Wir danken unseren Mitarbeitern für ihre wertvolle Arbeit und
    ganz speziell unseren Kunden (Einlieferer und Käufer), welche ein so schönes Ergebnis möglich machten.


    Freundliche Grüsse

    Stefan

    Jetzt schon Forfait geben ist eigentlich schade - das kann ich nur bedauern.


    Ja - es ist sicher eine der besseren Auktionen - ob es die Beste ist - können wir erst am 3. Oktober sagen.

    Eine hohe Ausrufsumme ist ja auch schon etwas - aber es muss ja auch entsprechend verkauft werden.


    Ich habe nichts dagegen - wenn es ordentlich teuer wird.


    Grüsse

    Stefan

    Hallo miteinander - sehnlichst erwartet - der neue Dorenbach-Katalog zur 175. Auktion ist ....ONLINE !


    Die HUI-Züge sind nun in der Kategorie Messing gelistet.


    Roland ist kein Hellseher....leider,

    aber er hat die Vorschau für die nächste Auktion eingehend studiert

    und wenn es Born / SIGG / Rauchenecker / MFB / Friho und ähnliches hat,

    dann hat es auch Lemaco / Fulgi / Metrop / HRF.


    Viel Spass beim stöbern.


    Es sind noch nicht ganz alle Bilder oben.


    Grüsse aus Rheinfelden

    Stefan

    Der Katalog für die 174. Dorenbach-Auktion ist online.


    Es ist vorgesehen die Autkion ONLINE durchzuführen mit der Möglichkeit von Telefongeboten.

    Zu diesem Zweck wird die automatisch ablaufende Auktion angehalten.



    Vorbesichtigung ist am


    14.05.2021 14.00 - 19.00 Uhr (Freitag)

    15.05.2021 14.00 - 18.00 Uhr (Samstag)

    keine Vorbesichtigung am Sonntag

    17.05.2021 14.00 - 19.00 Uhr (Montag)

    18.05.2021 14.00 - 20.00 Uhr (Dienstag)


    Zur Vorbesichtigung braucht es keine spezielle Anmeldung - es besteht aber Maskentragpflicht unter Einhaltung der Mindestabstände.


    Die Zeitfenster für das ONLINE-BIETEN enden am 21.05.2021 resp. am 22.05.2021

    beginned jeweils um 09.00 Uhr (pro Los= 30 Sekunden - d.h. pro Stunde 120 Positionen)

    Am Freitag gönnen wir uns eine Mittagspause von 11.45 - 12.30 Uhr

    Am Freitag kommen 1019 Positionen zur Versteigerung.


    Am Samstag gönne wir uns ebenfalls eine Pause von 12.00 - 12.30 Uhr

    Am Samstag kommen 784 Positionen zu Versteigerung


    Nach der Auktion können keine Gebote mehr abgegeben werden.

    Sollte es technisch trotzdem möglich sein - sind sie nicht mehr gültig.


    Warenabholung vom Dienstag (25.05.) bis zum Freitag (28.05.) von 14.00 - 19.00 Uhr

    und am Samstag von 10.00 - 13.00 Uhr

    später nach Vereinbarung


    Gruss Stefan

    Die 173. Spezial-Auktion in den Spuren N + Z ist auch schon wieder Geschichte.

    Wir sind voll und ganz zufrieden. Die Verkaufsquote in Spur N betrug 80% und in Spur Z= 66%.

    Das Konzept mit der ONLINE-Auktion kann weitergeführt werden.


    Gruss

    Stefan

    173. Dorenbach Spezial-Auktion Spur N & Z


    den aktuellen Katalog haben wir soeben im Netz aufgeschaltet.

    Die Auktion findet am Samstag den 24. April 2021 am 09.00 Uhr statt.

    Zur Versteigerung gelangen 280 Positionen in Spur N & 166 Positionen in Spur Z.

    Triebfahrzeuge haben wir auf elektrische Funktion geprüft (analog).

    Die Auktion findet ONLINE statt.

    Jede halbe Minute endet eine Position


    Die Vorbesichtungsdaten sind folgende:


    17.04.2021 von 14.00 - 17.00 Uhr (Samstag)

    19.04.2021 von 14.00 - 18.00 Uhr (Montag)

    20.04.2021 von 14.00 - 17.00 Uhr (Dienstag)


    Die ersteigerten Objekte können in der Woche nach der Auktion

    vom 26.04. bis zum 30.04 - von 14.00 bis 18.00 Uhr abgeholt werden,

    später nach Vereinbarung.


    Gruss

    Stefan

    VORANKÜNDIGUNG 173. Dorenbach-Auktion


    Auktion am 24. April 2021 (Samstag) ONLINE (wohl ohne Publikum)


    Zusätzlich zum Spur-N Angebot können wir Euch schöne Spur Z Modelle von Märklin-Miniclub anbieten.


    2/3 der Spur-N Objekte sind bereits getestet und fotografiert.


    Weitere Infos folgen


    Grüsse

    Stefan

    VORANKÜNDIGUNG 173. Dorenbach-Auktion


    Auktion am 24. April 2021 (Samstag) ONLINE (wohl ohne Publikum)


    Vorbesichtigung ist das Wochenene davor (wieviele Tage ist noch nicht festgelegt).

    Sicher ist, dass es wieder einen Stundenplan für Interssierte geben wird.


    Zur Versteigerung gelangt eine grössere Spur-N Sammlung (fast alles mit OVP).


    Weitere Infos folgen.


    Grüsse

    Stefan

    Zum Teil werden ausserordentliche Preise bezahlt. Es hat wohl damit zu tun, weil ONLINE bieten möglich ist. Bei der Gebotsabgabe bekommt man als Bieter sofort ein Feeback, ob man "Höchstbieter" ist oder "überboten" wurde. Beim letzteren wird schnell höher geboten, wie bei Online-Auktionen üblich. Und weil es punktgenau abläuft, muss man sich beeilen, wenn man dabei sein will. Zuhause sitzt auch eine etwas andere Kundschaft als im AuktonsHaus.


    Bespiel

    Spur 0 NEU wohl Prado-Models / Demko ?, Gelenkwagen >SGgmrs< ie f/Trsp von Containern - Zuschlag= 605 plus AufgeldSpur 0 Resal Ellok - Zuschlag= 170 plus Aufgeld

    Spur 0 BUCO Ellok 314 - Zuschlag= 240 plus Aufgeld

    Spur 1 HaElZet (Löwenstein) BLS Starkstrom-Ellok 160 - Zuschlag 5700 plus Aufgeld (Objekt wurde fachmännisch restauriert),


    um nur ein paar zu nennen.


    Gruss

    Stefan


    N.B. die Auktion ist noch am laufen

    Wir hatten heute ein Sitzung mit unserer IT-Abteilung.


    Allgemein

    Die Risiko-Meldung im Internet erscheint nicht mehr.


    Die Vorschaubilder sind wieder einsehbar. Auch auf Mobil-Telefonen.


    Die Besten-Liste wird in einigen Tagen wieder einsehbar sein.



    Zum Thema Online-Bieten

    Die letzte beiden Auktionen haben gezeigt, dass zuviel Zeit verstreicht zwischen Saal-Eingabe und den Bietern zu Hause. Beim Online-Bieten vergeht nochmals Zeit und ich als Auktionator sehe nicht, wenn es wirklich fertig ist.


    Kunden sehen auf ihrem Screen ein grüne Anzeige und meinen das Objekt sei ihnen. Die grüne Anzeige bedeutet nur, dass das Online-Gebot übermittelt worden ist. Das sind alles Schwachstellen.


    Die Corona-Massnahmen in der Schweiz sollten entsprechend greifen - das tun sie aber nicht. Seit Mitte Dezember sollten die Ansteckungszahlen sinken - tun sie aber nicht wirklich. Die Auktion vom Februar ist zwar nicht mehr so weit entfernt, aber es kann sich noch einiges tun. Positiv oder negativ.


    Wir rechnen damit, die Auktion ohne Saalbieter durchführen zu müssen.


    Auch zur Vorbesichtigung ist eine Anmeldung nötig und es wird ein Zeitplan geben, sofern es überhaupt erlaubt sein wird.

    Da ist auch leider nichts mehr mit Apéro und EisenbahnSpielen.



    Die grosse Neuerung ist für die Auktion ist folgende:

    Mit der Aufschaltung des Kataloges auf das Internet beginnt auch das Zeitfenster für das Online-Bieten. Am Auktionstag dann endet die Bietmöglichkeit im 1/2 Minuten-Takt. Im Prinzip läuft es so ab wie im Ebay oder Ricardo (aber ohne 3-Minuten-Regel).


    Mit dem Online-Bieten entfällt die Eingabe von Online-Vorgeboten.


    Für "Nicht-PC-Anwender" besteht immer noch die Möglichkeit, per Fax oder Brief Vorgebote an das Auktionshaus zu senden. Vorgebote mit Email sind somit nicht sinnvoll - denn im Auktionshaus werden wir Sie sowieso als Online-Gebote eingeben. Und so etwas kann man auch selber machen.


    Für besonders wertvolle Objekte generieren wir eine Kategorie "Raritäten" welche am Freitag oder Samstag vor Mittag zum Ausruf kommt. Zu diesem Zweck wird die Online-Auktion angehalten. Die Kategorie wird gemischt abgehandelt - das heisst, der Auktionator entscheidet, wann Gebots-Ende ist.


    Das ist es im Moment für's Erste. Der Katalog ist noch nicht ganz fertig


    Grüsse

    Stefan Stöckli

    Ich glaube nicht, dass dem Auktionshaus ein Fehler unterlaufen ist.


    Ein Objekt ist mit 100 limitiert,

    Kunde A bietet 150,

    somit wird das Objekt für 100 zugeschlagen.


    Ein Objekt ist mit 100 limitiert,

    Kunde A bietet 150,

    Kunde B bietet 120,

    somit wird das Objekt dem Kunde A für 130 zugeschlagen.


    Wenn möglich werden Höchstgebote nicht ausgenutzt.

    Das ist zum Vorteil des Käufer's.

    Das wurde bei uns immer so gemacht

    Ist heute + auch in Zukunft aktuell.


    Verstanden ?


    Gruss

    Stefan

    Anscheinend hat man mich gehört an der Auktion, was ich nicht sehen konnte. Demnach können sich "Online-Bieter" wenn sie mich hören, was Sache ist, bereits vorbereiten und entsprechend bieten. Es hat wenig Zweck, zu warten bis das Gesagte auf dem Screen erscheint. Saalgebote müssen erst ins System eingeben und abgeschickt werden - das dauert ca. 2-3 Sekunden - dann muss der "Online-Bieter" überlegen und bieten - das dauert auch noch mindestens 3-4 Sekunden. Wenn lange nichts passiert, ist es schwierig für mich abzuschätzen, ob da noch "Online-Gebote" kommen.


    Bei traditionellen Auktionen ist es üblich möglichst tiefer zuzuschlagen als Vorgebote da sind. Dadurch werden "Online-Bieter" oft verunsichert + drohen sogar mit rechtlichen Schritten damit sie mehr zu bezahlen können.


    Die Anzeigen auf dem Screen sind auch für mich immer noch nicht ganz nachvollziehbar - und das als Auktionator.


    Die Sache ist noch nicht perfekt. Bei uns, einem traditionellen Auktionshaus ist es sehr komplex - wenn eine Saal-Auktion mit einer Internet-Auktion gekoppelt werden muss.


    In Basel war bei den Auktionen jeweils die Gant-Beamtung anwesend, welche das AuktionsGeschehen überwachte.

    Das ist kantonal verschieden. Im Aargau brauchen wir sie nicht. Trotzdem haben wir einen ProtokollFührer verpflichtet, welcher eine Handliste führt.


    Gruss

    Stefan

    Thema schriftliche Vorgebote

    Ich habe den Warenkorb gesehen.


    Der Kunde kann Gebote abgeben - dann die Liste anschauen - ausdrucken - definitiv bestellen. An einer Löschfunktion vor dem definitiven Abschicken wird noch gearbeteit.


    So habe ich mir das vorgestellt.


    Gruss Stefan