Beiträge von Gurti96

    Hallo zusammen


    Es sind zwar nicht Herpa-Neuheiten, jedoch passend zu deren frei gestaltbaren Grundmodellen in den weissen Grundfarben respektive unterdessen auch grauen Farben.


    Truckmo - ein bekannter Händler aus dieser Szene - spezialisiert sich neu unter anderem in der Produktion von Decals für Modelle in den Massstäben 1:50 und 1:87. Dies konnte ich erfreut dem letzten Newsletter von Truckmo entnehmen.


    Zukünftig werden auch Einzelaufträge von Kunden angenommen - was natürlich äusserst interessant ist! :thumbsup:


    Decals | TRUCKMO.com - Lkw-Modelle und Baumaschinen-Modelle Online-Shop



    Was könnte der Grund sein?

    Hallo Marc


    Vielen Dank für die interessanten Aufnahmen. Den genauen Grund kenne ich leider nicht, vor allem die Asymmetrie.


    Grundsätzlich ist es aber so, dass die Version A gebaut ist für Gleisabschlüsse, an denen ausschliesslich Rangierfahrstrassen enden können. Die Version B ist dafür ertüchtigt, dass auch Zugfahrstrassen daran enden können respektive im Ereignisfall müssen. Deshalb auch die etwas massivere Bauform.


    Dies sind Prellböcke des Herstellers Rawie aus dem Deutschen Osnabrück. Solche Prellböcke habe ich bislang nur auf SBB Infrastrukturen gesehen - so etwa im Bahnhof Bern oder Pruntrut.

    Bahnhofsgebäude ist von Laser-Création

    Auch mir gefällt das Bahnhofsgebäude ausgezeichnet! :) Es verleiht der Anlage einen typischen Schweizer Charme. Die zukünftig in der Strasse eingelassene Schmalspurbahn wird auf jeden Fall auch sehr interessant!

    mittels Steckverbinder

    Ich hatte auf der vorherigen Anlage immer wieder mal das Problem, dass mir bei den von Dir verwendeten Lüsterklemmen die Kabel ausgerissen sind. Neu setze ich auf folgende Kabelverbindungsklemme:


    Wago Verbindungsklemme COMPACT 3-fach (50 Stück) - kaufen bei Galaxus


    Ob diese bei Galaxus am günstigsten sind oder anderswo, habe ich nicht geprüft. Ich habe meine im Baumarkt gekauft - einfach als kleiner Tipp. ^^

    Vielen Dank euch allen für die lieben Worte - unfall-und störungsfreie Fahrten sind immer wünschenswert. :)


    Ja, mein Job ist wirklich sehr vielfältig und abwechslungsreich - dafür bin ich sehr dankbar und freue mich so auf jeden Arbeitstag, da keiner gleich wie der andere ist.

    Ich wünsche Dir immer gute und unfallfreie Fahrt.

    Auch Dir Chlauspi vielen Dank und vor allem für die äusserst genialen Comics, diese gefallen mir sehr! :thumbsup:

    Hallo zusammen :)


    Aktuell absolviere ich bei meinem Arbeitgeber Bernmobil die Fahrausbildung auf der Linie 6, damit ich auf sämtlichen Tramlinien in und um Bern neben meinem Büro- und Projektpensum bedarfsweise (meistens kurzfristig) eingesetzt werden kann.


    Durch diese Ausbildung erhalte ich auf der BAV-Bescheinigung nach bestandener Prüfung das RBS-Netz Bern Egghölzli - Worb Dorf sowie neu das Fahrzeug RBS Gelenktriebwagen Be 4/10 81-89 ("blaues Bähndli"). Die Gelenktriebwagen verkehren noch bis Ende 2024 auf der Linie 6 Fischermätteli - Worb Dorf und werden dann durch die Bernmobil Zweirichtungs-Tramzüge Typ Be 6/8 911-930 "Tramlink" ersetzt.


    Nun habe ich die erste Woche der intensiven, einmonatigen Fahrausbildung hinter mir. Die Ausbildungstage sind sehr abwechslungsreich, kombiniert mit Theorie aus den Schweizerischen Fahrdienstvorschriften (FDV) und den Ausführungsbestimmungen RBS, Schulungen an den Be 4/10 in den Depots Bolligenstrasse und Worb Dorf sowie Fahrdienste in allen Schichtlagen auf den Tramzügen RBS Be 4/10 und Bernmobil Be 6/8 "Combino" (Einrichtungsfahrzeuge).



    Erste Fahrversuche machte ich auf der Linie 7 (Ostring - Bümpliz) im Stadtnetz. Die Haltestellen mit den hohen Perronkanten dürfen mit den hochflurigen RBS Be 4/10 nicht bedient werden, da sonst Trittbrettsörungen entstehen können. Rollstühle werden auf der Linie 6 durch den Lokführer mittels ausklappbarer Rampe in den Niederflurwagen eingeladen ("Sänfte"). Diese wurde bei Stadler produziert und eingebaut, deshalb verloren die RBS Gelenktriebwagen die ursprüngliche, von der Ablieferung im 1986 stammende Bezeichnung Be 4/8.



    In der RBS Remise in Worb Dorf entdeckte ich während der Besichtigung die ehemaligen SVB (Städtische Verkehrsbetriebe Bern) den Schweisswagen Xe 4/4 und den Schneepflug-Tramwagen Xe 2/2 (ohne Schneepflug). Diese Triebfahrzeuge haben im Bernmobil historique Depot Weissenbühl keinen Platz mehr.



    Das Fahren des "blauen Bähndli" bereitet mir grosse Freude, das Handrad ist wirklich etwas Spezielles und braucht besonders viel Feingefühl beim Fahren. Die aus den Jahren 1989/1990 stammenden Bernmobil Tramzüge Be 4/8 731-742 "Vevey" haben bereits einen modernen Fahr- und Bremshebel wie die Combino und Tramlink.


    Die Fahrzeuge verfügen über ein Zugbeeinflussungssystem von Siemens, Typ ZSI 90. Ab Muri bei Bern wird nach den Vollbahn-Vorschriften gefahren.



    Die RBS Infrastruktur, die voraussichtlich im Sommer 2026 modernisiert wird, hat zahlreiche Spezialitäten. Dazu gehört das autonome, nur durch den Lokführer ansteuerbare Stellwerk der Bahnhöfe Melchenbühl, Gümligen, Siloah, Rüfenacht und Langenloh. Praktisch in allen Bahnhöfen gibt es noch auffahrbare Weichen, die Einfahrsignale fehlen gänzlich. Die Einfahrweichen bilden die Bahnhofsgrenze. In Siloah gibt es noch eine Wendeschlaufe, die in den späten Abenstunden und am Sonntagmorgen befahren wird. Montag-Samstag gibt es auf der Linie 6 einen 10-Minuten-Takt, am Sonntag Viertelstundentakt.



    Der Bahnhof Worb Dorf erhält am 21. April 2024 eine neue Sicherungsanlage (Stellwerk) des Typs Domino 67 und wird wie das bisherige Asega-Stellwerk von der RBS Betriebsleitzentrale Worblaufen aus ferngesteuert.


    Wegen der Fahrausbildung habe ich west ab Mitte April wieder Zeit, um an der GuMoBa weiterzubauen - da berichte ich wieder im entsprechenden Thread. :)

    Ich komme ins Schwärmen, wenn ich die fertig gestaltete Landschaftsszenerie von Dir sehe, Martin! :thumbup: Chapeau, ganz schön gestaltet! (War heute wieder Mal in Kaeserberg und dachte, dass mich heute nicht mehr viel "flashen" wird, doch Du hast es geschafft!) :thumbsup:

    sollten unbedingt mittels Klebeband und nicht mit Leim fixiert werden.

    Vielen Dank für den wichtigen Hinweis - dies wird nämlich mein nächster Schritt im Schattenbahnhof sein. :)


    Deine Baufortschritte sehen gut aus, das Pronzip mit den Gewindestangen werde ich auch so anwenden, für die Rampen aus dem Schattenbahnhof und im sichtbaren Anlagenbereich. :thumbup:

    Dabei fährt man am Depot der Limmattalbahn vorbei, wo die Tramlink-Fahrzeuge untergebracht sind und dort wahrscheinlich auch gewartet werden.

    Cool, dass Du diese Stelle auch aufgesucht hast - diese habe ich damals bei meiner geschäftlichen Betriebsbesichtigung bei den AVA (Limmattalbahn) entdeckt. :D

    am Kaffeetisch mit MoBa-Forum-Kollegen unterhalten

    Schön, konnte ich auch wieder ein paar Forumisten zu einem kurzen Schwatz treffen. ^^ Mein Aufenthalt an der Börse mit meiner Freundin war jedoch ziemlich kurz, da wir am Nachmittag noch weiteres Programm hatten.

    Ich hatte den Eindruck, dass die Börse vor der Corona-Pause deutlich grösser war - damals war das Kaffee noch im oberen Stock und die gesamte Fläche mit Verkaufstischen ausgelastet. Dementsprechend war ich relativ schnell mit dem Rundgang durch - es hat trotzdem zwei Liliput-Schotterwagen gegeben, passend zum zukünftigen Gleisbau auf meiner neuen Anlage. ^^


    Die nächste Börse wird für mich in Gisikon sein.

    Du hängst mich noch lange ab.

    Das würde ich jetzt so nicht behaupten. ^^

    Seit ich im flachen Seeland wohne und es nicht mehr vor der Haustüre nur hoch und runter geht wie damals im Schwarzenburgerland, bin ich tatsächlich nicht mehr ganz so fit auf dem Bike. :D Doch im Seeland habe ich unterdessen auch recht steigungsreiche Strecken gefunden - vor allem oberhalb Aarberg in Richtung Frienisberg und natürlich der gesamte Jura.

    Kennst Du Murphy's Gesetz für den Modellbahner?

    Wie wahr, eigentlich kenne ich es zu gut - vor allem von den Fehlkonstruktionen auf der alten Modellbahnanlage, die ich beim Bau der neuen Anlage möglichst gut "ausbügeln" möchte. :)

    aber es geht.

    Vielen Dank für die Bestätigung aus der Praxis. ^^

    und ein Sportler ist

    Vielen Dank für die Blumen, Martin! ;) Doch mit Dir kann ich wohl nicht mithalten, aufgrund den regelmässigen Arbeitszeiten bin ich unterdessen weniger auf Biketouren unterwegs als ich noch Schichtarbeit geleistet habe. Gefühlt hat man bei der Schichtarbeit mehr Freizeit - aber das ist wohl nur eine persönliche Wahrnehmung. :D

    Guten Morgen zusammen


    Vielen Dank für die Inputs. :)


    Ja, das ist natürlich so - betriebliche Arbeiten auf dem hintersten Gleis mit einer Tiefe von 90 cm wird auf jeden Fall nicht einfach - wurde jedoch mit einer noch grösseren Tiefe auf der Anlage bewerkstelligt. Zudem ist der Schattenbahnhof-Platz äusserst kostbar - die geplanten Abstellflächen werden nach wie vor nicht ausreichen. Deshalb muss ich da das absolute Maximum ausreizen. So bleibe ich auch im Alter noch beweglich, wenn diese Anlage auch noch in 40 Jahren besteht. :D

    mit hunderten separat angesetzten Teilen, die sich womöglich noch ineinander verhakt haben, dann sieht die Sache nicht mehr so toll aus.

    Robert, das Risiko besteht natürlich schon. Jedoch sind die ersten Zurüstteile schon beim Unfallen der Lok dahin. ;(


    Aber gehen wir ja nicht im Vornherein von Entgleisungsszenarien etc. aus - ich habe grössten Wert darauf gelegt, moderate Steigungen zu verwenden, nur schlanke Weichen (Peco 12 Grad Weichen) und keine Mindestradien (über 450 mm).

    Lieber Bruno


    Vielen Dank der Nachfrage, es gibt da keine dummen Fragen - diese Frage ist absolut berechtigt. ^^


    Ich komme von vorne uneingeschränkt dazu, wie ich es bei der vorherigen Anlage bereits gemacht habe, da die Gleisanlagen nur bis zur maximalen Tiefe von 90 cm reichen (vom Gang aus gemessen). Gibt es Entgleisungen etc. auf den Rampen, sorge ich dafür, dass mit einem herausnehmbaren Geländeteil eingegriffen werden kann. Das Risiko ist bei Letzterem jedoch überblickbar, da grosszügige Radien und moderate Steigungen / Neigungen gewählt wurden. Die punktuelle Reinigung exponierter Stellen muss dann der Schienenstaubsauger erledigen - das werden jedoch die wenigsten Stellen sein.