Danke für die Info.
Beiträge von Gurti96
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Sehr interessanter Neuzugang!
Hast du den Aufbau auf dem Herpa-Grundmodell (Eberhard-Lastwagen mit Hakengerät für Abrollmulden?) selber konstruiert? Mir ist nämlich kein Grossserienmodell eines Saugbaggers bekannt.
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Wie lange diese "coupierten Dienstschlitten" bei der VBZ noch im Einsatz sind, kann ich leider nicht sagen.
Ich habe kürzlich im Schweizer Eisenbahn Revue (SER) gelesen, dass die VBZ drei Unimog erhalten hat, welche auch mit Schneepflügen ausgestattet werden können. Da werden zukünftig wohl die eigentrassierten Tramabschnitte (ohne Rasengleis) mit diesen Unimogs geräumt werden. Hier eine Info dazu, jedoch nicht die passenden Fotos dazu: Vier Zwei-Wege-Einsatz Unimogs auf der InnoTransAuch in Bern wird es immer wieder diskutiert, wie lange man den Schneepflugtramwagen noch einsetzen möchte - es ist jedoch aktuell keine Ablösung geplant. BERNMOBIL hat zwei Mercedes-Lastwagen, welche bedarfsweise mit Schneepflügen ausgestattet werden könnten.
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Guten Abend zusammen
Vielen Dank für den interessanten Beitrag - damit konnte ich micht VBZ- und "Trambetrieb"-technisch wieder etwas weiterbilden.
Nun weiss ich dank Roger, von wo aus die VBZ ihren Tram- und Busbetrieb disponiert und dass bis in die VBZ-Zentralwerkstätte ein normalspuriges Anschlussgleis führt, spannend!Der im 2014 in der VBZ-Zentralwerkstätte fotografierte VBZ-Schneepflugtramwagen mit der Betriebsnummer 1923 dürfte immer noch in Zürich sein, wenn dieser nicht schon verschrottet wurde. Die Verkäufe von der VBZ an die damaligen SVB in Bern gingen 1999 über die Bühne.
Der Navemo-Neuheiten-Flyer, welchen ich von der letzten "Plattform der Kleinserie" mitnehmen konnte, gibt eine Übersicht über die verschiedenen Betriebsnummern:
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Vielen Dank für deine aufmunternden Worte, Röbi.
Ja, es ist machbar - aber man muss das eine oder andere Opfer dafür bringen. Das Schöne am Modellbahnhobby ist, dass dieses Hobby jederzeit wieder aufgenommen werden kann und man sowieso nie fertig sein wird mit einer Modellbahnanlage. -
Hallo zusammen
Es hat mich gleich ein wenig "schockiert", wann ich zuletzt über die Baufortschritte meiner dritten Modellbahnanlage berichtet habe.
Ja, das Projekt existiert nach wie vor und der Elan ist nach wie vor unverändert da, jedoch fehlt mir aktuell effektiv die Zeit (keine Ausrede).
Aktuell arbeite ich 90% und mache noch mein berufsbegleitendes Studium, das noch bis März 2026 dauert. Danach sollte ich dann endlich wieder ausgiebig Zeit für das wohl schönste Hobby der Welt haben! An Wochenenden bin ich sonst noch viel unterwegs, auch fürs Hobby, aber dann an Veranstaltungen des Vorbildes oder im Bieler Modellbahnclub, wo ich an einer bestehenden Anlage bauen, unterhalten etc. kann. So kommt das Modellbahnhobby trotz allem nicht zu kurz. In meiner Bauphase der eigenen Anlage ist es halt so, dass gleich ganztägig daran gearbeitet werden sollte, um wirkliche Fortschritte in der "groben Bauphase" zu erzielen. Dies gelang mir zuletzt in der vergangenen Altjahrswoche...
Trotzdem ging es in ganz kleinen Schritten vorwärts. Im kleinen Anlagenraum steht der Grundrahmen unverändert, die darauf gelegten Grundplatten habe ich bereits mit Einschnitten für die Rampe in den H0m-Schattenbahnhof vorbereitet. Der grosse Anlagenraum dient aktuell rein als "Werkstatt" und Lagerraum, da steht noch kein Grundrahmen. Doch so kann ich den kleinen Raum vor grossen Staubemissionen verschonen. In der Toilette des Hobbyraumes gab es die ersten zweit Vitrinen, die schon bald mit Normal- und Schmalspurtriebfahrzeugen ausgestattet werden. So hat man dann auch auf dem "stillen Örtchen" interessante Aussichten und nicht nur ein Blick auf die kahle Wand.
Hier wurde das erste der beiden Sonnenrollos im kleinen Raum montiert, um dann die Anlage vor zu starker Sonneneinstrahlung zu schützen. Ich staune nämlich nicht schlecht, wie schnell sich das Holz der Grundplatten verfärbte (Sperrholz Pappel und Birke).
Im Schattenbahnhof wird auch fortlaufend Trittschalldämmung verlegt, auf welcher dann die Peco-Schmalspurgleise befestigt werden.
Im Nachhinein hätte ich vielleicht etwas später den Anlagenraum anmieten sollen, da ich während dem letzten Jahr kaum dazu kam, weiterzubauen. Jedoch wäre der Raum vielleicht dann schon weg gewesen und ich hätte keine Chance auf einen Anlagenneubau gehabt, der nun viel näher an meinem Zuhause ist als der vorherige Raum in Schwarzenburg.
Ich halte euch sehr gerne auf dem Laufenden und hoffe doch sehr, beim nächsten Beitrag deutlich mehr und vor allem interessantere Beiträge präsentieren zu können.
Ich wollte euch einfach wieder mal informieren, dass mein Projekt nach wie vor bestehend ist, aber eben sehr schleppend vorankommt aufgrund den erwähnten Punkten (und bin natürlich auch noch ab und zu am Reisen - darüber werde ich dann auch wieder hier im Forum berichten).
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Vielen Dank für die interessanten Aufnahmen von eurer schönen Modulanlage in Bülach!
Leider kann ich nicht dabei sein, da wir dieses Wochenende die 100-Jahr-Festivitäten unseres Turnvereins haben. -
Ein wahrer Augenschmaus, dieser legendäre "Bendini"-Kran!
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Guten Abend Dani
Mir gefällt deine interessante Tübbing-Beladung sehr gut und ist dir aus meiner Sicht gut gelungen.
Die Tübbing-Transporte sind in der letzten Zeit oft zu beobachten - vor allem auf der Oensingen-Balsthal-Bahn (OeBB) gab es vor noch nicht all zu langer Zeit interessante Transporte mit einer altehrwürdigen ex SBB Bm 6/6 - auch in den Bereich "Wöschnau" gab es solche Transporte für den damaligen Bau des Eppenberg-Bahntunnels.
Du hast mit diesem speziellen Transportgut also ein topaktuelles Thema aufgreifen können. Einmal mehr sorgt die 3D-Drucktechnologie für abwechslungsreiche Neuerungen auf den Modellbahnanlagen.
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Ich bin dann auch gespannt, wie der Märklin "Rock n' roll train" der australischen Band "AC / DC" Anklang finden wird:
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Ein sehr interessantes Modell, Chlauspi!
Das WABU-Modell habe ich bei dir zum ersten Mal gesehen und lernte so den Wagen überhaupt erst kennen.
Passt schon fast in die Kategorie "es gibts nichts, was es nicht gibt". -
hier noch Bilder vom Begleitwagen:
Eine wirklich geniale Kombination von zwei "Standard-Modellen" zu einem realistisch wirkenden Fantasiemodell - so oder ähnlich hätte es bestimmt eine Konstruktion aus einer SBB-Hauptwerkstätte sein können.
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Ein Genuss, die Baufortschritte im solothurnischen Blausee-Mitholz verfolgen zu können.
Die Bahnhofszenerie ist schon jetzt ein wahrer Blickfang auf der Klubanlage. -
nach einigen Einsätzen mit dementsprechenden Spuren ablichten.
einmal mehr ein geniales Resultat aus deiner Bahntechnik-Werkstätte!
Sieht sehr authentisch aus mit den "Rutsch-Spuren" des herunterprasselnden Schotters.
Der "Rest-Schotter" macht sich im Wagen auch gut.
Diesen Wagentyp könntest du theoretisch noch vorbildgerecht "geschemelt" auf einer schmalspurigen Strecke fahren lassen - der RBS hat jahrelang mit diesen zweiachsigen Talbot-Schotterwagen Typ Xs (ex SBB) in geschemelten Zustand den Schotter auf den Linien Bern - Solothurn / - Worb Dorf sowie Worb Dorf - Muri bei Bern (Linie 6) ausgebracht. -
Meine Fotos darfst du gerne an deine Kollegen weiterleiten.
Vielen Dank, Mario! Ebenfalls merci an Christian!
Vielleicht klärt das Dominik noch netterweise ab ob es jährlich 19 Lehrstellen sind oder total.
Das habe ich noch vergessen zu schreiben - es sind jährlich 19 Lernende, im 2023 war es diese Anzahl. Deshalb stand es so in der Präsentation - das habe ich vergessen, zu ergänzen. Leider können teilweise nicht jedes Jahr die Ausbildungsplätze vollumfänglich besetzt werden - dies ist aber auch ausserhalb der öV-Branche leider zunehmend der Fall.
Unterdessen stieg auch der Frauenanteil bei BERNMOBIL - drei Abteilungsleitungen, davon zwei in der Geschäftsleitung, konnten neu mit Frauen besetzt werden.Selbstverständlich kannst Du auch die von mir eingestellten Fotos haben, wenn sie Dir gefallen, es waren nur spontane schnell schnell Aufnahmen. Es sind ja Eure Fahrzeuge und Eure Stadt Bern
Vielen herzlichen Dank Hermann für die wie immer sehr schönen Aufnahmen!
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Mit dem Seil den Bügel einholen, das hat mir auch gefallen, einfach, zweckmässig und geht kaum kaputt.
Tatsächlich ist dies in der Schweiz wohl fast etwas Einmaliges, das einfach und pragmatisch funktioniert.
Falls euch ähnliche Betriebssituationen bekannt sind, gerne reinschreiben.Warum bildet ihr im Verhältnis zu der Zahl der Angestellen nur 19 Lernende aus?
Die genaue Begründung kenne ich leider nicht. Die vorhandenen Lernplätze rotieren jedoch teilweise von Abteilung zu Abteilung währen den drei bis vier Lehrjahren. Mit etwas weniger Lernenden kommt es so zu einer gleichmässigen Verteilung auf den Ausbildungsstäten von BERNMOBIL. Zudem hat BERNMOBIL den Anspruch, auch möglichst viele ehemalige Lernende direkt übernehmen zu können, vor allem gerade in den technischen Berufen, da wir dort aktuell eher von einem Fachkräftemangel betroffen sind als beim Betriebs- und Fahrpersonal (siehe auch bei den Stellenausschreibungen). In der Buswerkstatt und beim Fahrleitungsdienst waren in der letzten Zeit immer wieder Stellen ausgeschrieben. Zudem müssen genügend Personen auch die Qualifikation für die Berufsbildung haben, um die Ausbildung der Lernenden auch bei Abwesenheiten etc. gewährleisten zu können. In Berufen, wo viele Schicht arbeiten, gibt es zudem Einschränkungen, was den Einsatz von Lernenden wegen den deutlich strengeren Arbeitszeitgesetztes anbelangt. Dauerhafte Nachtarbeit, wie es teilweise bei der Infrastruktur der Fall ist, ist für Lernende im 1. Lehrjahr kaum oder nur sehr eingeschränkt möglich. Rund zwei Drittel des Personals von BERNMOBIL ist zudem im Betrieb tätig - darin sind oftmals Berufe vertreten, die erst auf dem zweiten Bildungsweg erworben werden können (wir haben keine Strassentransportfachleute in der Ausbildung). Der Fokus von BERNMOBIL liegt darauf, dass möglichst vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildungsinhalte den Alltag der Lernenden prägen und somit oft eine Rotation im Unternehmen stattfindet, teilweise auch wochenweise. BERNMOBIL bietet auch die Möglichkeit eines Sprachaustausches statt (Lernende aus der Romandie kommen nach Bern und umgekehrt).
Auto und Tram für mich organisiert habt oder war das doch nur Zufall oder einfach meine Anwesenheit?
Tatsächlich bin ich auch gleich erschrocken - habe schon seit Längerem (glücklicherweise) keinen solchen Verkehrsunfall mehr gesehen...
Falls du noch nie in Altstetten in den Werkstätten warst, kann ich dir sehr empfehlen, ist sehr interessant. Sie bauen auch noch die Schienen und Weichen selber.
Die VBZ besuchte ich bislang noch nie, das werde ich aber bestimmt noch nachholen.
Das habe ich leider vergessen zu ergänzen respektive korrigieren - BERNMOBIL biegt die Schienen noch selber am Standort des Gleisbaus am Europaplatz. Die Weichen werden jeweils eingekauft (teilweise bei Hanning oder bei Voestalpine). -
Herrlich ist sie geworden - ich gratuliere dir zur Fertigstellung des imposanten Infrastruktur-Bauzuges!
So müssen deine Schienen etc. nicht mehr mit dem "Helikopter" auf die Anlage eingeflogen werden. -
Liebes MoBa-Forum
Ein riesengrosses Dankeschön für euer grosses, entgegengebrachtes Interesse an der Betriebsführung und Tram-Extrafahrt bei BERNMOBIL und BERNMOBIL historique.
Es war mir eine besondere Ehre, die vielseitigen Städtischen Verkehrsbetriebe von Bern euch näher bringen zu können und euch eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit der Bundeshauptstadt mit BERNMOBIL historique ermöglichen zu können.
Urs, Michael und Peter (die drei Mitorganisatoren von BERNMOBIL) hatten ebenfalls viel Spass, eure interessanten Fragen beantworten zu können. Es ist so viel wert, wenn eine Gruppe wirklich interessiert ist und die Führungen somit belebt werden.
Ebenfalls ein ganz grosses Dankeschön an Mario und Röbi, die mich perfekt unterstützt haben und diesen Ausflug ermöglicht haben.
Hocherfreulich war auch das Wetter und der pünktliche Ablauf des Programmes trotz eines Verkehrsunfalls auf dem Casinoplatz bei der Zytglogge. Das hat man glücklicherweise nicht jeden Tag und ich blieb persönlich bislang davon verschont im Trambetrieb.
Bitte entschuldigt die fehlenden Infos wegen der aktuell schwierigen Parkplatzsituation am Eigerplatz wegen den Bauarbeiten in der Tscharnerstrasse und somit praktisch fehlenden Besucherparkplätzen. Eigentlich sehr schade, konnte Hermann seinen wunderschönen Mercedes-Benz nicht im fast leeren Depot Eigerplatz neben den historischen Tram-Fahrzeugen parkieren, das hätte eine einmalige Aufnahme gegeben mit den "Legenden auf Schiene und Strasse".
Vielen herzlichen Dank für die sehr schönen Aufnahmen, die gestern entstanden sind. Darf ich das eine oder andere Foto (ohne Personen drauf, nur mit dem Tram) meinen BERNMOBIL-Kollegen als Erinnerung zukommen lassen? Sie würden sich sehr darüber freuen.Leider kam ich nicht so zum Fotografieren.
In der Wendeschlaufe Weissenbühl konnte zudem uns ein einmaliges Betriebsgeschehen von BERNMOBIL historique geboten werden mit der speziellen Rangierung am Kabel und dies gleich für zwei Tramzüge innert einer Viertelstunde, nebst dem kursmässigen Tramersatzbetrieb.
Interessant ist auch, dass praktisch das gesamte Rollmaterial der Stiftung BERNMOBIL historique betriebsbereit ist, ausgenommen der ehemalige VBW-Triebwagen 30 ("blaues Bähndli") und revisionsbedingt aktuell das Dampftram. Der Schneepflug von BERNMOBIL (ehemaliger Zürcher und trotzdem nicht der Schnellste
) ist ausserplanmässig im Weissenbühl abgestellt - dieser steht normalerweise ausserhalb der Wintersaison im Depot Bolligenstrasse.
Ich fand es sehr schön, habt ihr auch teilweise sehr lange Anreisewege auf euch genommen. Ich hoffe, dass ihr alle gut nach Hause gekommen seid - wohl praktisch alle mit deutlich höherer Vmax als während des Aufenthalts bei BERNMOBIL - passt doch aber auch zum gängigen Klischee der Berner. Trotzdem haben wir den allerersten Tram-Simultor der Schweiz bei uns
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Ich freue mich sehr, euch bald wieder zu sehen. Wenn ihr in Bern seid, kann ich euch vielleicht mit dem Tram fahren, jedoch dann in einem topmodernen Tramzug der Typen Siemens "Combino" oder Stadler "Tramlink". -
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Hallo zusammen
Ich werde den Sitzungsraum für die Präsentation sowie die Führung mit dem Arbeitskollegen vorbereiten.
Deshalb werde beim Ryfflihof noch nicht dabei sein.Ich freue mich schon sehr, euch bei BERNMOBIL begrüssen zu dürfen.
Kaiserliches Wetter ist am Freitag für Bern bestellt - knappe 20 Grad und den ganzen Tag Sonnenschein - perfekt für die Extrafahrt!