Beiträge von Lidokork

    Hallo Carlo


    den Typ eines Zimodecoders kannst Du ganz einfach mit CV-Auslesen bestimmen:


    CV 8: 145 = Zimo, dann auslesen von CV 250: der Decodertyp ist in der Bedienungsanleitung auf Seite 4 aufgelistet.


    Bei Bedarf kannst Du in den CV 7 + 65 noch die Softwareversion auslesen.


    Die Gesamtlautstärke ist bei Zimo üblicherweise in CV 266 geregelt. Die individuelle Lautstärke der einzelnen Geräusche ... das habe ich jetzt schon lange nicht mehr gemacht, bin da etwas überfragt, aber schau doch mal in der Anleitung und versuche es einfach (vorher ggf. den CV-Wert auslesen und notieren, dann kann eigentlich nichts schiefgehen).


    Viele Grüsse
    Peter

    Salü Michel


    da HAG bei den neuen Beleuchtungsplatinen (mit Microprozessor) auch "Negativprogrammierung" von Funktionen vorsieht, tust Du Dir mit einem Zimo wieder ein neues Problemfeld auf. Die Zimos können beim Einschalten einer F-Taste noch nicht einen Funktionsausgang ausschalten. Deshalb dürfte das dann ein "Geknorze" beim Programmieren der Lichtbilder werden.


    Gegebenenfalls ev. einfach für jeden Beleuchtungszustand eine Funktion vorsehen, bei der das gewünschte Licht aktiv wird. So sollte es mit einem Zimo auch möglich sein, ist aber vom Bedienen/Steuern her umständlicher.


    Zum "SUSI": da haben die Zimo's wieder einen Vorteil. Zuerst aber zur Grundfunktion: SUSI kommuniziert mit dem "Verbraucher" - also z.B. einer LS-Beleuchtungsplatine in der Bm 6/6 - nur die Funktion + Nummer. Also z.B. "F1" für 1 weisses Rücklicht. Der Funktionsausgang "AUX1" wird dabei nicht benötigt, kann also mittels entsprechendem Mapping für etwas anderes genutzt werden.


    Bei der LS-Platine kann die F-Nummer der einzelnen Funktionen über CV (ist im Bereich der CV 940-979) in einem gewissen Bereich definiert/verändert werden. Und bei Zimo kann man zusätzlich noch die "SUSI-F.." mappen, d.h. man kann den Decoder so einstellen, dass er mit z.B. F11 die SUSI-F2 aktiviert.


    Hoffe alle Klarheiten beseitigt zu haben ;) .


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo Michel


    die "Detailinfos" von Erwin gelten für die neuen HAG-Stans-Beleuchtungen. Zurzeit gibt es diese für die Re 460/465, die Re 6/6 und Re 4/4''/'''. Die "Lion" haben noch eine Beleuchtungsplatine ohne Microchip (sonst könnte man das 0/1-Licht ja problemlos durch HAG nachprogrammieren).


    Die Microchip-Lösung hat für HAG (und andere, z.B. LS-Models bei der Bm 6/6) einen grossen Vorteil: der Microchip liefert den LED's eine Konstant-Spannung von 5 V DC. Bei LS wird noch ein anderer Vorteil genutzt: da wird der Microchip über die "SUSI"-Schnittstelle gesteuert, so dass die physischen Funktionsausgänge frei bleiben und ggf. für etwas anderes genutzt werden können.


    Bei den neuen HAG-Beleuchtungen ist die Steuerung mit einem ESU V4-Decoder am einfachsten. Bei den Zimo fehlt die Möglichkeit, mit einer aktivierten Funktion einen Ausgang auszuschalten, was bei den ESU V4 möglich und von HAG für die Beleuchtungssteuerung auch genutzt wird.


    Also am einfachsten ein Lopi oder Loksound V4 einbauen und das Decoderprojekt von HAG aufspielen, dann klappt's mit allen Lichtern.


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo Michel


    ich habe mir die gleiche Frage auch schon gestellt, ist allerdings schon einige Zeit her. Da ich ja an der Entwicklung der 460er-Lichtplatine nicht ganz unbeteiligt bin, habe ich die Lion-Beleuchtung und den betr. Schaltplan mit dem damaligen Chef-Elektroniker in Stans anschauen können. Leider ist das weisse Rücklicht einzel nicht zum Leuchten zu bringen. Im Gegensatz zu den heutigen "HAG-Stans"-Beleuchtungen erfolgte die Entwicklung der Beleuchtung in einer Zwischenphase, bevor die gesamte Firma von Heinz Urech übernommen wurde. Die einzelnen Beleuchtungsbilder werden nicht über einen Microchip gesteuert, wie das heute der Fall ist. Bei der Lion steuern die einzelnen Funktionsausgänge die Lampen noch über diskrete elektronische Bauteile wie Transistoren, NAND-Gatter etc. an, welche nicht umprogrammiert werden können. Deshalb können fehlende Lichtvarianten nicht einfach nachprogrammiert werden. Und das einzelne Rücklicht ist am Ende einer seriellen "Kette" von 4 LED (= 3/1-Beleuchtung). Deshalb kann es zwar über einen "Schalter" ausgeschaltet werden (= 3/0), aber leuchten tut die 4. LED nur, wenn die davor angeordeneten 3 Stirnlampen-LED ebenfalls hell sind.


    Falls Du die Beleuchtung wirklich anpassen willst, bleiben wohl nur 2 Varianten: entweder Einbau der aktuellen HAG-Stans-Beleuchtung, oder selber Hand anlegen und die einzelnen LED direkt an jeweils eigene Funktionsausgänge anschliessen und den Decoder entsprechend mappen.


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo zusammen


    wie ich heute erfahren habe, hat auch die C 5/6 2978 innen ein hellbraun/beiges Führerhaus. Und mein mittlerweilen pensionierter Kollege, der in seiner aktiven Zeit noch Dampfloks unterhalten hat, sagte auch, dass dies bei den SBB die Standard-Innenfarbe im Führerhaus gewesen ist.


    Viele Grüsse
    Peter

    Da Märklin ja explizit die VHS-Lok zu ihrem 100-jährigen Geburtstag herausgebracht hat, ist es sicher richtig, wenn dabei auch die Vorbild-Recherchen im VHS gemacht wurden. Und - das werde ich am nächsten Samstag wahrscheinlich in Erfahrung bringen - möglicherweise sind die SBB-Dampfloks während einer gewissen Zeit anlässlich ihrer Aufarbeitung zur historischen Lok fälschlicherweise weiss statt hellbraun/beige im Führerhaus bemalt worden. Das könnte so auch bei der C 5/6 2965 gewesen sein, als sie vom Denkmalsockel in Erstfeld ins VHS zügelte.


    Mehr interessiert mich allerdings die Farbe im Führerhaus der 2978, da hier auch meine Fotos nicht wirklich Aufschluss geben (ist es ein gealtertes Weiss oder beige?). In Erinnerung habe ich, dass es eher ein mittlerweilen etwas verrusstes Weiss und nicht Beige ist, aber das kann auch täuschen. Bei uns in der HEG ist aber jemand aktiv, der an der Aufarbeitung der 2978 zum 150-Jahre-Jubiläum der Bahnen 1997 mitgearbeitet hat und auch sonst ein profunder Kenner der Dampfloks ist. Ihm werde ich die Frage nach der Führerhaus-Innenfarbe stellen. Es wäre ja eigentlich schade, wenn Märklin allenfalls zum 100-Jahr-Jubi der 2978 nächstes Jahr die Lok mit falscher Führerhausfarbe herausgibt... ;)


    Viele Grüsse
    Peter


    P.S.: für diejenigen, die sich gerne auf eine Fotoreise mit der C 5/6 2978 begeben, kann ich wärmstens die Homepage von Laurent Voisin, dem Obmann (Leiter) des C 5/6-Teams in Delémont empfehlen. Hier ein Link zu den Bildern der letzten Fahrt am Gotthard mit dem 1930er-Jahre Schnellzug und der A 3/5 705 in Doppeltraktion.

    Hallo zusammen


    Ein Modell sollte ja dem Vorbild entsprechen, da fragt man sich beim Betrachten des Inneren im Führerhaus, warum die Innenwände weiss sind...?
    Ganz einfach, das Vorbild im VHS Luzern wurde innen mit hellem Holz verkleidet und nun ja, deswegen ist das Modell nun innen auch in weiss, bzw. hell gestaltet worden.


    ich habe das Märklin-Modell noch nicht gesehen, kann dafür aber etwas zur "richtigen" Deckenfarbe des Dampflok-Führerhauses beitragen. Zuerst eine Foto der C 5/6 2978 in der Rotonde Delémont, aufgenommen Mitte Mai kurz vor der Fahrt ans Gottardo-2016-Fest:



    Bei der 2978 durch den Betrieb schon wieder dunkel geworden, ist die Original-Farbe ein heller Braunton / Beige, wie er hier bei unserer E 3/3 gut zu sehen ist:



    Die Foto machte ich kurz vor dem Aufsetzen des Führerhauses auf das Lokchassis. Die SBB-Dampfloks hatten grundsätzlich alle eine Holztäfer-Decke in der Farbe wie bei unserem "Tigerli". Sie wird dann "natürlich" durch den Betrieb dunkler und dunkler... :)


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo Hermann


    Du hast einen interessanten Bing-Trafo mit noch schöneren Kohlenfadenlampen :) . Und da diese Lampen bei Dir offenbar auch ab und zu leuchten dürfen, hier ein kleiner Tipp:
    Kohlenfadenlampen mögen es nicht, wenn ihre Kohlenfäden noch in Bewegung sind, wenn man sie einschaltet. Immer zuerst warten, bis alle Fäden ruhig sind, erst dann den Strom einschalten. So hast Du hoffentlich noch viele Jahre Freude an den schönen Lampen.


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo Patrick


    wie auch Fredy schon geschrieben hat, ist der Decoder die gesamte grüne Platine. Leider funktioniert er wirklich nicht mehr; ich habe die Lok vor dem Schreiben dieses Beitrags noch kurz an die ECoS angeschlossen. Es gab einen kurzen heftigen Rauch, und nun ist definitiv Schluss, er funktioniert auch analog nicht mehr.


    Zum Digitalisieren der braunen Lok wäre ein Ersatz-Lenz die beste Lösung. Es gibt von Roco kein farblich passendes Mittelteil zu den ersten braunen Loks. Andernfalls muss man entweder das Gusschassis ausfräsen (für einen Lopi) oder Basteln, um z.B. einen (kleineren) Zimo MX 630 unterbringen zu können.
    Bei der grünen Lok ist es einfacher. Da sollte es das passende Guss-Mittelteil mit der nötigen Aussparung für den Decoder als Ersatzteil geben, so dass hier ggf. die 2. Schwungmasse entfernt und die aktuelle Platine mit 8-Pol-Schnittstelle montiert werden kann.


    Betr. Termin: ich schreibe Dir noch eine PN.


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo Patrick


    leider kann ich Dir keinen gleichwertigen Tausch anbieten. Falls Du aber gar kein Tauschangebot erhalten solltest, kann ich Dir das Fahrgestell meiner braunen "Ersatzteil-Lok" anbieten. Es hat 2 farbliche Mängel im Bereich des Rahmens beim Mittelgehäuse, und der damals für das Roco-Krokodil speziell gebaute Lenz DCC-Decoder hat schon beim Erwerb der Occasions-Lok als Ersatzteilspender nur noch in einer Richtung funktioniert. Da auch das Mittelgehäuse gesprungen ist, möchte ich Dir nur den Fahrgestelltausch anbieten.


    Es ist ein DC-Fahrgestell, das mit farblicher Retusche der beiden kleinen Kratzer sonst eigentlich neuwertig aussieht.


    Hier noch ein Foto:



    Du kannst Dir aber ruhig Zeit lassen, die Lok fährt nicht mehr davon... :)


    Viele Grüsse und es guets Nöis
    Peter


    P.S.: habe noch einen Funktionstest gemacht: analog fährt sie in beide Richtungen; digital kann ich sie kurzfristig nicht prüfen, nehme aber an, dass sie nicht "plötzlich" auch digital wieder in beide Richtungen fährt.

    Hallo zusammen


    ich habe mir über die Weihnachtstage das grüne "Glettyse" gegönnt, als Ergänzung zur vorhandenen rotbraunen von APC. Auch mir gefällt, wie Märklin die Lok umgesetzt hat, und meine MOBA-Händlerin ist zufrieden, dass mal jemand "nur" die grüne aus dem Set wünschte :) . Hier ein paar Bilder von beiden Loks:





    Das Führerhaus ist ein eigenes Kunststoff-Teil, so dass eine modernisierte Variante durch Mätrix "nachgeschoben" werden kann.


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo zusammen


    Meine Infos an Roger sind ja nicht geheim ;) , ich habe ihm nur eine PN gesendet, weil die frühere Rangierbeleuchtung mit den blauen bzw. violetten Lichtern beim HAG-Traktor nicht ganz korrekt umgesetzt ist und ich es bei seinem tollen Te 2/2 schade gefunden hätte, wenn er die Rangierbeleuchtung genau gleich herausgekommen wäre.


    Hier habe ich einen neuen Thread betr. Rangierbeleuchtung gestartet.


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo zusammen


    Hier ein paar Infos zur früheren Rangierbeleuchtung, die noch aus der Dampflokära stammt und die je nach Epoche auch zu moderneren elektrischen Fahrzeugen passt:


    Die blauen/violetten Lichter wurden damals mit einer farbigen Scheibe vor der normalen Lampe erzeugt, und sie zeigten die "Lokführerseite" an, so dass die Gleis-/Rangierarbeiter wussten, auf welcher Seite sich der LF befindet. Deshalb waren die blauen Lichter auf der gleichen Längsseite der Lok angeordnet. Zusätzlich hat die Frontseite von Elektrofahrzeugen, welche "vorne" ist, ein "V" an der oberen mittleren Lampe. Bei der anderen Seite leuchten nur die beiden unteren Lampen. Bei Dampfloks ist „vorne“ durch den Schornstein bestimmt, da gibt es kein „V“.


    Die "blaue Seite" kann bei Elektrofahrzeugen beidseitig sein. Bei Dampfloks ist die Führerseite vorgegeben. Äusserlich ist sie am Gestänge zwischen Führerhaus und Steuerung zu erkennen, über welches der Lokführer die "Auslegung" (= Geschwindigkeit) und Fahrtrichtung einstellt:



    Falls bei einem Modell "nur" eine Rangierbeleuchtung, d.h. keine Wechselmöglichkeit mit einer Streckenbeleuchtung vorgesehen ist, muss diese nicht mal fahrtrichtungsabhängig angeschlossen werden, und man kann sich das Licht bei der oberen Lampe ohne "V" sparen. Im Rangierdienst leuchten immer die gleichen 5 Lampen, egal ob vorwärts oder rückwärts gefahren wird.


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo Reto


    Weiter muss noch eine Diode sowie ein 100 Ohm Ladewiderstand eingebaut werden.


    Nein, das ist nicht nötig. Der MX634 ist für den direkten Anschluss von Kondensatoren vorgesehen, und eine entsprechende Ladeschaltung ist im Decoder integriert. Schau mal im aktuellen Manual, dort findest Du die betr. (Löt-)Anschlüsse auf Seite 7.


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo Reto


    die uH-Werte der Drosseln werden (vom MOBA-Hersteller) auf den jeweiligen Motor abgestimmt. Der Wert ist nicht vom Decoder abhängig. HAG verbaut seit Mörschwiler-Zeiten 68er-Drosseln, die von ESU angebotenen 3 uH-Drosseln passen für Märklins HLA ("Hochleistungsmotor").


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo Reto


    Ich habe mit den MX630 + 631 die Erfahrung gemacht, dass HAG-Loks nur ohne Drosseln gleichmässig beschleunigen und bremsen. Mit Drosseln hatten meine Loks vorallem beim Abbremsen teilweise unharmonische Tempoänderungen, und kurz vor dem Stillstand gab es eine Phase, bei der die Geschwindigkeit kurzzeitig nicht mehr langsamer wurde und so das Anhalten verzögert wurde. Mit Ausbau der Drosseln besserte sich das Verhalten dann deutlich. Den MX 634 kenne ich aber (noch) nicht. Sofern das langsame Losfahren und Anhalten jeweils gleichmässig abläuft, dann sind die Drosseln kein Problem für den MX634. Wenn die Lok jedoch ungleichmässig losfährt bzw. stoppen sollte, dann würde ich als erstes die Drosseln wieder entfernen.


    Viele Grüsse
    Peter

    Hallo Christian


    das war auch schon gestern und am Dienstag so. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass ich gestern eine in Liestal kurz vor meinem IR von Süden nach Basel durchgefahrene RoLa in Basel SBB wieder sah. Bei dieser erfolgte gerade der Lokwechsel. Aber auch mir sind die Gründe für den ungewohnten Fahrweg nicht bekannt.


    Viele Grüsse
    Peter

    Michael


    ich glaube, es ging im Eröffnungsbeitrag von Erwin doch gerade um die Probleme mit der neuen Beleuchtung:


    ...
    Genau diese Spannungsspitzen führten anfänglich bei der neuen Beleuchtung zu einer Reihe unerklärlicher Probleme und brachte die Entwickler zeitweise fast zur Verzweiflung. Dadurch wurde auch ein intensiverer Kontakt zu ESU notwendig. Anfänglich, in Unkenntnis der Spannungsspitzen, riet das Haus ESU zu einer kompletten Entfernung aller Entstörelemente, bis der Elektroniker von HAG erwähnte welche Spannungsspitzen der Motor erzeugt. Danach die klare Empfehlung , alles drin lassen was bisher verwendet wurde, wenn noch mehr geht, umso besser.


    Klare Empfehlung von HAG und ESU für den 88er Motor, Drosseln und Kondensatoren nicht entfernen!!

    Unter zu Hilfenahme von geeigneter Software und entsprechenden Abschirm Massnahmen konnte das Problem schlussendlich gelöst werden.
    ...


    im übrigen habe ich ja selber andernorts schon geschrieben, dass z.B. mit den Zimo-Decodern die Entstörelemente sich negativ auswirken und deshalb besser entfernt werden. Aber mit den neuen Beleuchtungen und ESU-Decodern sieht es offensichtlich anders aus. Die Spannungsspitzen des Motors erzeugen via Decoder Störungen im Prozessor des Beleuchtungsprints. Deshalb die Empfehlung, in neuen HAG-Loks mit ESU-Decodern die Entstör-Elemente nicht auszubauen ;) .


    Viele Grüsse
    Peter