Beiträge von Longimanus

    Fredy, ich bin mit Dir ganz einverstanden, jeder und jede soll den Tag geniessen wo immer man sich gerade befindet, anderst geht es nicht. Auch gutes Gelingen im Hobby zu wünschen, ist immer angebracht :) .


    ... doch das Tessin, da taucht eine Frage auf: Malcantone! Wieso nicht Bel(l)cantone? Ganz am Schönsten war Werdenberg! ...bis der Schwan kam. Der hat das Kleidchen ein wenig zersaust und mm genau in den Schuh gebissen, immerhin nicht in die Zehen. Also fällt Werdenberg auch aus dem Ranking, dort ist es potentiell gefährlich. Am aller Schönsten ist es in Brunnen! Dort sind alle, ob Leute oder Tiere, freundlich! "Meine" Models haben ihre Fotos noch gar nicht erhalten, daher (noch) kein ganzes Traktor-Model-Foto, schliesslich müssen sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sein.


    Gruss
    Hermann

    PS: Wenn ich mein Oldsmobile schrotte, hab ich auch mein Leben verwirkt. Auge um Auge, Zahn um Zahn.... so einfach ist das.

    so ähnlich denke ich auch! Es ist ein abwägen und versuchen einerseits Gefahren jedwelcher Art anzuerkennen und Freude/Erfahrung anderseits in eine für einem vernünftige Balance zu bringen.


    Erwin ist durch und durch ein Techniker und extrem logisch denkender Mensch. Was mir manchmal ein wenig abgeht/fehlt... Gut werkeln die Bahn u. Auto -Ingenieure nur an Blech herum. Zukunftsideen aus dem Silikon-Valley möchten es nicht bei Blech bewenden lassen. Sondern dem zukünftigen Erwin - ob er will oder nicht(!) etwas mehr Risikobereitschaft programmieren. Mir mehr Logik u. weniger Riskobereitschaft.


    Was möchte ein durchschnittlicher Mensch lieber (wenn er wählen könnte): in seiner Epoche leben, oder 2020? Wahrscheinlich würde trotz der guten alten Zeit niemand Höhlenbewohner, Ureinwohner, Pfahlbauer, Römer, Mittelalter-Ritter, oder Arbeiter um 1850 herum sein wollen?! Von dem her muss man Erwin Recht geben: Fortschritt durch gute Technik obsiegt meistens! Zumindest bis bisher. Ob das auch für das Jahr 2500 gelten wird, da bin ich mir nicht mehr so sicher? Menschliche individuelle Verschiedenheit wird dann womöglich als Systemfehler wahrgenommen?


    Gruss
    Hermann

    Ist es bei dir Roger evtl. so, dass du ein zu öffnendes Dach hast? Dann muss eben die A-Säule deutlich stabiler sein,

    Christian, das klingt logisch und nachvollziehbar. Doch dies scheint eher ein Nebeneffekt zu sein. Es ist einfach derzeit die Mode und der Stil, wie man aktuelle Autos baut.


    Kürzlicher Besuch wegen Ersatzteilen bei einem Garagisten. Er hat nichts unversucht gelassen, auch bei einer Chance von 0,0001, einen modernen Sportwagen los zu werden. Der neue Angestellte kannte mich nicht wirklich, denn er erwähnte immer wieder nachdrücklich, dass begeisternde Fahrzeug sei von A-Z durch digitalisiert! Nicht nur einzelne Elemente wie früher. Das soll ein Verkaufsargument sein?!?

    Innen sitzt man bretthart, kann sich kaum bewegen, und hat reichlich Mühe, die ergonomisch durchaus gut ausgeführten (wenigen) Schalter zu erreichen. Dieser Karren, ein Sport-Coupé, hat nicht einmal ein Schiebedach und trotzdem riesig breite A-Säulen. Auch die weiteren Säulen sind nicht mehr als solche zu erkennen, so breit sind sie. Man sieht aus dem Fahrersitz heraus, etwas überspitzt formuliert, besser auf das Display, als nach aussen. Die Fenster, gar so klein sind sie gar nicht, entsprechen eher einem modischen Designe Accessoire als dass sie primär den Zweck des Sehens erfüllen müssten. Das Fahrverhalten und die Leistung werden bestimmt jenseits von Gut und Böse sein, aber soweit kam es gar nicht. Ein Auto kaufen ist doch etwas freiwilliges, wieso muss dann ich mich den Gegebenheiten anpassen? Zumal ich keinerlei Bedarf zeigte. Sich vom 1. Moment an unwohl fühlen, nichts sehen, keinen Platz mehr haben, gerade kein Geld für so eine Neuanschaffung haben und dennoch einen Vertrag unterschreiben? Irgend wie ist die Auto-Lobby erfolgreich damit, in England hat es jede Menge deutscher Autos. Aber mir ist diese Art von Verkauf deutlich zu aufdringlich.

    Etwas anderst ist es bei Lokomotiven, der Lokführer wird kaum einen grösseren Einfluss haben, welches Arbeitsgerät beschafft werden soll. Und vom hören sagen, sind eher unsere Klassiker nicht mehr bei allen Lokführern ganz so beliebt... Ein heute 30-Jähriger Lokführer, für den ist die Re 6/6 etwas ganz altes und ein Krokodil bei dem das Handrad nach 360 Grad Umdrehung gerade mal eine einzige Schaltstufe ausführt, jenseits vom Vorstellbaren. Da hat er wohl lieber eine eingeschränkte Sicht, dafür erledigt (fast) alles die Elektronik :) .

    Danke Erwin :)
    Spannend, nicht nur die Loks verändern sich, oder verschwinden im Laufe der Zeit, auch das drum herum ändert sich langsam aber sicher. An der Italienischen Grenze sind die FS-Altbau E-Loks längstens Geschichte, erst Recht deren Dampfloks. Auch die Umgebung und Gebäude sind teilweise heute Vergangenheit. Das alles geht so langsam vor sich, dass man es gar nicht wirklich realisiert, bis es dann doch zu spät geworden ist.


    Dachte immer, einmal muss ich am Gotthard noch Züge fotografieren, bevor der Basistunnel fertig ist. Jetzt ist`s vorbei. Anderseits, es gibt offensichtlich so viele gute Eisenbahn-Fotos vom Gotthard, was sollte ich dort noch ausrichten können? Ohne eine Ahnung zu haben.


    Züge fotografieren? Die machen was sie wollen. Warte an einem guten Platz: totenstille, noch eher krabbelt eine Eidechse an den Schwellen herum, als dass ein Zug kommt. Zwischen Arth-Goldau und Schwyz müsste es ja reichlich Zugsverkehr geben? Immerhin hat es dort noch Gleise, ganz neu gemacht sogar :) . Richtung Flüelen gibt es einen anderen interessanten Standort, wo Viadukt, normales Gleis und Tunnel, alles zusammen kommt, dachte ich. (Südlich vom Wolfssprung). Will dort wieder einmal Züge fotografieren versuchen: das ganze Gleis ist einfach weg... 8| fast schon surreal. Die Züge fahren ja trotzdem noch nach Süden. (auf dem 2. Gleis, unsichtbar im bez. unter dem Fronalpstock versteckt. Es ist nicht anzunehmen, dass die SBB zwecks Einsparung heimlich Gleise entfernen lässt, viel mehr muss die Infrastruktur unterhalten u. erneuert werden.

    ;) : Züge fotografieren ist manchmal verhext. Kühe, Models u. Berge folgen besser.

    Lieber Roger,
    ja gerne :thumbsup:


    doch irgend etwas soll es mir ganz sicher schon Wert sein. Du bist sehr grosszügig und hast mir schon mit dem Warteck-Wägeli eine grosse Freude bereitet. Der Forumswagen machte sich auch nicht von selber und am meisten Überwindung hat Dich wohl gekostet, auf die wunderschöne Lok in bester Form-Vollendung "Moba-Forum" anzubringen. Zum Glück hast Du es einfach gemacht... Deine Admin-Kollegen hätten das Veto einlegen können... Zum Glück hat Beat auf Dich eine gute Wirkung und Einfluss. Offenbar sind sich alle (anderen) einig, dass es schönere Loks gibt? Selbst Beat vertritt auch diese Meinung.


    Vielleicht ein Tausch? Ich habe aus einem Falsch-Beschreib eines Auktionators in D, (nicht der Dorenbach-Stefan) ein Gehäuse der Kleinbahn CSD E-499 doppelt, was eine gewisse ähnliche Rarität ist. Und/oder was ganz anderes; die Bäckerei Haug in Schwyz macht mit Abstand die besten Schwarzwälder Torten weit und breit. (Falls Du die nicht gerne hättest, die fertigen auch Kirsch-, Florntiner- , Mokka-, oder jede gewünschte andere Torte. Jedoch niemand macht so gute Schwarzwälder wie die :P (etwa 1-2 Tage Vorlauf vor dem Termin wäre ideal, die gibt es meistens nur auf Bestellung)


    Gruss
    Hermann

    Guten Abend Roger,
    ja gerne :thumbsup: .


    Ich bin jetzt nicht 1000% sicher, doch Deine Gehäuse sind richtig so! Wenn mich nicht alles täuscht. Es gab diese Kleinbahn BLS Triebwagen sehr wohl mit erhabener Schrift, später mit Schiebebilder. Aber auch elfenbein-rot, jedoch ohne Aufschriften. Weil Kleinbahn wusste ganz genau, welche Farbvarianten dem Vorbild entsprachen und welche nicht. Die rot-elfenbein Version ohne Aufschrift, empfanden die Deutschen als ihren Triebwagen, ein wenig auch noch die CH und Austria als ihren Triebwagen. Diese Vorkrieg-Strategie funktionierte aber in den 1970-er Jahre nicht mehr. Leider wurden von dieser Version viele Stücke von den Käufern abgeändert und "verbessert" und umlackiert. Die wenigsten Umbauer hatten die meisterliche Roger-Begabung. Um das ging es ihnen damals auch nicht, Hauptsache man hat es selber "verbessert" richtig gemacht. Sooo billig waren die Triebwagen auch wieder nicht, aber doch ein kleiner Bruchteil von M+F, oder gar Fulgurex, entsprechend war der Verkaufspreis kein Hinderungsgrund, zur Säge zu greifen...


    Anmerkung; soweit ich weiss, ging die später entstandene Bruder-Firma Klein Modellbahn in Konkurs, aber die konservativere "echte" viel ältere Kleinbahn existiert bis heute noch.
    über den Preis gerne per PN


    Danke und Gruss
    Hermann

    vielleicht ist es bei modernen Loks wie bei modernen Autos? Zwar jede Menge tote Winkel, dafür sorgen Kameras für gute Sicht?



    Wer es so gewohnt ist, will nicht mehr den Kopf verdrehen müssen. Anderst herum aber auch: wieso kompliziert, wenn es auch einfach geht? Die alte Citroen, ist mit ca. 5 Meter recht lang und hat dennoch ganz wenige tote Winkel, ähnlich andere Autos auch, aus dieser Epoche. Bei den Ae 6/6 gab es noch das viel benutzte Seitenfenster :)

    Wenn jemand Bedarf von ABFe 4/8-Ersatzteilen hat, soll er sich mit mir in Verbindung setzen

    Roger, gilt das noch?!? Dein Bericht ist 1`103 Tage her, also von 2013.


    ich würde mich sehr gerne für 2 Gehäuse ( je 1 x Trieb- u. Steuerwagen) vom BLS ABFe 4/8 rot-elfenbein interessieren :rolleyes: Wieso finde ich diesen alten Thread? Google hat mich auf Dich /Moba-Forum verwiesen...


    Kleinbahn, man hasst oder liebt es! Nicht frei von Sünden, habe ich irgend einmal als Jugendlicher den Kleinbahn ABFe 4/8 als zu schwach, zu langsam(!) und zu unkorrekt empfunden. Das Gehäuse auf korrekte 1:87 verlängern traute ich mir nicht zu. Jedoch ersetzte ich ca. 1979 den Originalmotor durch einen HAG-Motor und spendierte dem Triebwagen eine Innenbeleuchtung. Durch Glück und viel Zufall befindet sich heute mein damaliges Gebastel wieder bei mir :). Finanzieller Wert hats keins, trotzdem freut es mich sehr! Längere Zeit waren andere Prioritäten massgebend, als den Modellbahnen aus Kindertagen nachrennen.


    Als Sammler hätte ich gerne auch noch einen Kleinbahn BLS Triebwagen so wie ihn Kleinbahn herstellte. Daher meine Anfrage an Dich. Wichtig sind entsprechend die Gehäuse, die Unterteile sind nicht sonderlich selten und bestehen zum grossen Teil aus austauschbaren Teilen aus dem (damaligen) Sortiment, welche man immer wieder mal im Internet oder an Börsen findet. Ähnlich wie Märklin, verstand es Kleinbahn seine Teile so vielseitig wie nur möglich zu verwenden, was die Herstellungskosten senkte. Die mit dieser Philosophie nur mässige Detailtreue hat man damals nicht übel genommen. Der Gesamteindruck war massgebend, nicht die messbare Korrektheit. SBB Re 4/4 I Drehgestelle an einer FS Lok? Wenn es optisch sein könnte, so gab es für den Hersteller keinen Grund, extra neue Drehstgestell-Blenden zu produzieren. Auch ergibt es im Gegensatz zu Früher, bald keinen Sinn mehr, wenn Herr Koll bei Märklin sämtliche Stromabnehmer weiterhin durchnummeriert. Es MUSS der drauf, welcher einigermassen dem Vorbild entspricht. Egal ob ihn Märklin aus der Schublade nehmen kann, oder den Typ extra herstellen muss. Das interessiert heutzutage den Käufer nicht mehr gross.


    Der Wert ist mir egal. Es soll nicht unerwähnt bleiben, eine Zeit lang gehörte der Kleinbahn "BLS" Triebwagen ABFe 4/8 in Rot-Elfenbein zum Gesuchtesten von Kleinbahn. Wenn neuwertig im Originalkarton waren Preise von CHF 200.- bis 300.- in den 1980-1990-er Jahre durchaus üblich. Etwa in ähnlichem Preisbereich wie die braune FS Lok E-424, oder die blau-elfenbein CSD E-499. Seither sind die 45-50 jährigen Kleinbahn Erzeugnisse bestimmt nicht häufiger geworden. Die potentiellen Käufer auch nicht, auch diese sind älter und etwas weniger geworden.


    Gruss
    Hermann

    DB BR-185, SBB Re 484 u. weitere Traxx macht die A-Säule die ganze Lok hässlich klobig. Bei der neuen SBB Vectron wirkt die Kante leicht gerundet :) , dieses kleine Detail lässt die Lok elegant wirken. Mir gefällt die neue SBB Vectron bis auf die unschönen schwarzen schrägen Flecken ganz gut! Wappen: da könnte man bei den Ae und Re 6/6 abschauen. Bei einem Preis von mehreren Millionen, müsste doch - wenn schon - ein richtiges Wappen möglich sein? Lieber kein Wappen, als ein billiger Abklatsch. Noch lieber eine Lok wo ihr Wappen richtig ausgeführt wird :rolleyes: .


    Gruss
    Hermann

    nun bin ich mal ein kleines Tüüfeli: Kurzfristig?!? So früh war das Auktionsangebot schon lange nicht mehr fertig bereit! Bravo Dorenbach :thumbsup: .


    Da hat sich Stefan mit seinem Team wohl alle Mühe gegeben... Eine Zeit lang, so um 2008 - 2012 herum, dachte ich, hoffentlich kommt der Auktionstermin nicht vor dem Katalog, weil besorgte Dorenbach-Kunden haben mir angerufen. Nicht wissend, (oder wissen wollend) dass ich in Galapagos und Indonesien war. Wenn da einer zu seinem CH-Feierabend meine Nummer verwendete, klingelte mein Handy je nach Ort ca. 02.00 - 04.00 Uhr... Damals: "Stefan mach bitte Deinen Katalog schneller fertig(!), sonst wecken sie mich... :love: 8|


    Stefan hat damals trotz seinem "Lehrjahr" schlicht die Arbeit unterschätzt. Anderseits kein Auktionator kann wissen, wer was wie kommen wird, er ist weitgehend vom Zufall abhängig.


    Theoretisch könnte nichts eingeliefert werden, dann wäre schnell mal "aus die Maus". Oder es können auch 2-3 Einlieferungen gleichzeitig angemeldet werden, auch nicht frei von Risiko. Keiner der Einlieferer will hinten anstehen. Dann braucht es viel Diplomatie, aktuelle Marktkenntnisse u. allenfalls eine gute Bankverbindung zwecks Anzahlung. In keinem Fall mehr, als dass der Markt hergeben würde, aber soviel, dass der potentielle Einlieferer zufrieden sein wird. (Falls es sich tatsächlich real um eine begehrte verkaufbare super Sammlung handelt und nicht nur im Kopf des Einlieferers.


    All dies braucht Zeit und das nötige Fingerspitzengefühl, der Auktionator kann nicht wissen, ob eine gute Einlieferung gleich am Tag nach der Auktion erfolgt (das ist von der Organisation das Beste) oder erst dann, wenn der Katalog eigentlich bereits schon fertig sein sollte. Jedenfalls freut es mich, das trotz der etablierten e-Auktionen, das etwas archaische uralte System der klassischen Auktion noch funktioniert :) .


    Gruss
    Hermann

    Lieber Fredy,
    entschuldigung, nein das ist nicht mein Hausberg, leider... Es könnte der Hausberg von Hal6ke sein? Jedenfalls ist es das Zinalrothorn 4221,5 Meter über Meer. Ich wollte dieses Foto nur zeigen, weil der extreme Gletscherschwund am Mountet Gletscher - in nur 35 Jahren - ganz besonders gut sichtbar ist.


    Wirtin kenne ich auch keine, die letzte die ich kannte ist verschwunden. Oder meinst Du das liebe Käthy, die ist eine ganz tolle Bäuerin und auch Schweizer Meisterin im Sensen-Mähen! Bevor ich den Mäher richtig angeschlossen habe und mich ganz vorsichtig auf dem steilen Gelände bewege, hat sie schon alles gemäht...


    @ Ginne2: vielleicht hast Du recht, man muss die Feste feiern wie sie kommen. In letzter Zeit häufen sich Meldungen über ungewöhnlich starke Bewegungen der Phlegräischen Felder. (Unterirdischer Supervulkan vor Neapel). Sollte der mal explodieren, wird es (nach der Explosion) sehr kalt, ungemütlich und giftig. Einer der dortigen Wissenschafter liess verlauten, sie würden sich schon etwas Sorgen machen. Die Frage sei nicht ob der Vulkan explodieren würde, sondern wann! Direkte Anzeichen für eine baldige Explosion könne er nicht erkennen, doch mehr und mehr würde sich der Druck unter der Erdoberfläche erhöhen. Genauer als zwischen einer Woche und 500`000 Jahren könne der vermutete Vulkanausbruch derzeit nicht terminiert werden. Man wisse zu viele Faktoren noch nicht genau genug und sei am Daten sammeln.


    Der Urmiberg ist ein Ausläufer vom Rigi Gebirge, rechts der Mitte über Brunnen, Foto Januar 2016 und bez. "gradaus" Frühling 2017.
    Gruss
    Hermann

    Der Moderator Roger macht jetzt auch noch Fernsehen? Fährt man von Einsiedeln direkt nach Schwyz über den Pass Ibergeregg, kommt auf halber Höhe (Seite Schwyz) ein Schild TV Oerlikon. Gleich dachte ich an Roger, ob der jetzt sein eigenes Fernsehen präsentiert, wo er doch seinen "rausgeschmissen" hat? Nun, TV-Oerlikon ist eher ein Turnverein. Auch gut, dann bleibt er fit.
    Gruss
    Hermann
    Ps: die Materialien für die Paletten sind dort gelagert...

    Lieber Günther,


    herzlichen Dank für Deine moralische Unterstützung :thumbsup: .
    So unrecht haben die Warner aber nicht. Ich werde einen Kompromiss finden. Weder ganz aufhören noch, forcieren.


    Gruss
    Hermann


    [size=10]Brunnen: Vor 18`000 Jahren gelangte der Gletscher mindestens bis hier her! Zum Glück heute nicht mehr. Die Gletscher in den Alpen verlieren jedoch schon deutlich an Volumen, der Tsarmin Gletsche ist in nur 35 Jahren sogar total verschwunden... Zum Schluss noch ein (Rot?) Milan, diese sind auffällig am Flugtag in Alpnach um die Helikopter geflogen, als wollten sie zeigen; he wir können auch (und besser?) fliegen?

    Guten Abend Vincent,
    Klasse was Du da gebaut hast :thumbsup: . Sogar mit Oberleitungsmasten und vorbildlicher Stromzuführung. Bei mir hat es an dieser Stelle einfach ein Draht mit plumpen "Lötbollen".
    Du hast Glück mit Deiner HGe 4/4, die finden einfach ALLE schön, ich auch. Eine meiner Lieblingslok ist die formschöne moderne OBB "Taurus", selbst das wird im MoBa-Forum gerade noch so akzeptiert. Hier kommen viele verschiedene Ansichten zusammen, das macht das Ganze sehr lebendig.
    Gruss
    Hermann

    Lust ja... Effektiv auch ausgeführt: viel viel weniger im Vergleich zu früher. Es sind genug Leute in meinem Umfeld, welche mir ein schlechtes Gewissen einreden. Peter, da bist Du nicht der Einzige. Anderst sehen es die Tauchbasen. Zu denen wo ich heute noch e-mail Kontakt habe, schreiben mir: so ein Quatsch, spare oder verzichte wo anderst, wir brauchen jeden und jede, sonst müssen wir schliessen. Junge Leute finden Tauchen nicht mehr in dem Masse toll, wie noch meine Generation. Es ist das Surfen, welches nach wie vor Leute anzieht. (Bezogen auf die Flug-Emissionen macht dies keinen wesentlichen Unterschied)

    Wenn ich hier wo es um Flugzeuge geht, von einem roboterisierten McDonalds berichte, von CH-Kleider Läden welche verschwinden, dann habe ich mich nicht im Thread geirrt, schneller als gedacht ist auch der Pilot kein Traum-Job mehr. Derzeit pushen massiv führende Wirtschaftskräfte "das Volch", die digitale Revolution toll zu finden, mit zu machen, sich anzustrengen, um ja wettbewerbsfähig zu bleiben um ja nicht den digitalen Anschluss zu verpassen.


    Ich sehe das differenzierter; einerseits stimmt's! Unsichtbare Kämpfe gewinnen ganz selten Traditionalisten, Verweigerer und Leute denen die Zukunft egal ist. Anderseits den "Machern" der digitalen Revolution 4.0 glaube ich kein Wort, dass ihnen das allgemeine Wohl am Herzen liegt. Etwas zynisch ausgedrückt verlangen die: Mach mit, sei stolz und vorne mit dabei, deinen Arbeitsplatz aufzulösen.


    Selbstverständlich wird es entsprechend dem Bedarf ganz neue - hoch spezialisierte - Berufe geben und andere Berufe werden nicht mehr gebraucht und somit langfristig obsolet. Das ist nichts Neues und war schon immer so. Neu ist das forcierte Tempo mit der sich die Digitalisierung in nahe zu allen Branchen ausbreitet.


    Genau so wie ich nicht nachvollziehen kann, dass ältere Lufthansa Piloten mit guten alten Lohn-Verträgen bei ca. Euro 300`000.- immer noch Streik-Gelüste haben, ist es unrühmlich wenn die Lufthansa jungen, angehenden Piloten reichlich viel verspricht und am Schluss ganz wenig einhalten muss. Hat der angehender Pilot seine Fähigkeit in Theorie und Praxis - gut - bewiesen, müsste ab dann seine Arbeit doch etwas Wert sein? Um die wirkliche Pilotenlizenz zu erreichen, also etwa dem Niveau des Co-Piloten, seit wann muss der angehende Pilot als Copilot für seine Arbeit bezahlen?! Als Summe wurde Euro 50`000.- genannt, welche der eigentlich fertig ausgebildete Copilot zusätzlich zur Ausbildung bezahlen muss, damit er auf seine Flugkilometer kommt. Ohne dies erhält er keine endgültige Piloten-Lizenz. Letzteres ist gut zu verstehen, niemand will einen Piloten, welcher nur alle paar Monate Flugerfahrung hat. Aber das ein ausgebildeter Pilot kein Anspruch auf Lohn hat, ist irgendwie komisch.


    Es ist nicht unlogisch, seine Ausbildung selber zu bezahlen! Leute aus anderen Branchen müssen ihre Ausbildung auch selber bezahlen. Aber wenn ein angehender Pilot eigentlich bereits fertig ausgebildet ist und geprüft fähig einen grossen Linien-Jet zu fliegen, dann muss er offenbar in der Funktion als Copilot bezahlen, um arbeiten zu dürfen? Verkehrte Welt?!? In meinen Augen ist es eine schlechte Entwicklung, wenn man für unter 100.- Franken (oder Euro) in eine andere Stadt fliegen kann. Irgend wo geht die Rechnung nicht ganz auf.


    Wenn alles teurer wird, können nicht immer alle Menschen gut mithalten. Wenn alles billiger wird, ist die Herausforderung eher noch grösser.


    Gruss
    Hermann

    Hänsu, nicht so extrem...


    Bekanntlich bin ich (für mich) ein Antidigital-Mensch, mir gefällt das Digitale normalerweise einfach nicht an Modellbahnen. Und dennoch konnte ich nicht die Finger von der Maxima lassen und bin begeistert wie gut sie (auch im Analog-Modus) läuft und wie sie konstruiert ist :thumbsup: . Z.B. wurden u.a. die Drehgestelle sehr wirklichkeitsnahe realisiert. Auch hätte die SBB bestimmt nichts dagegen, wenn sie 1:1 welche hätten... und sei es auch nur, als Notfall-Lok für stecken gebliebene IC-Züge. Vermutlich ist einfach ihr Einsatzbedarf doch etwas zu gering, für das die SBB Finanzabteilung eine Anschaffung bewilligen würde.


    Gruss
    Hermann