Beiträge von Longimanus

    Fahrt haben die Speisewagen den Bügel gesenkt.

    Guten Tag Bruno
    Der Koch hat eigenmächtig gehandelt. Beim auch schon 47 jährigen Märklin Modell 4068 reicht ein kleinster Stoss und der Bügel springt in die Höhe. Die Arretierung hält nicht gut. Trotz seiner starken Verkürzung, der Metallwagen kann sich sehen lassen, die Proportionen stimmen dennoch recht gut! Der Liliputwagen von 1975 in exakt 1:87 stimmt natürlich ohnehin. Ausgerechnet das neuste aktuelle (Märklin) Modell 43874, wirkt ein wenig komisch: Er ist weder stark verkürzt, noch massstäblich. Die etwas zu kurze Länge an sich ist kaum störend, als Folge davon die zusammengestauchten zu kleinen Fenster lassen die Eleganz vermissen. Hauptsache, rote SBB Speisewagen zur blauen Ae 6/6.


    @ Roger: da bin ich mir nicht so sicher! Schade dass folgender Versuch nur denkbar, aber nicht durchführbar ist: Es sollten Personen die dies wünschen, einmal eine Woche oder wer will 1 Jahr lang z.B. Elon Musk, Wang Jianlin, Mark Zuckerberg oder Hugh Hefner (in jüngeren Jahren!) oder ganz nach persönlichem belieben jede gewünschte Person sein dürfen. Einzige Bedingung: halb Millionär gilt nicht, es müsste schon jemand aus den Top 1000 der Welt sein. Nach der vereinbarten Zeit, müsste entschieden werden: Jede Wette, mehr als die Hälfte der Probanden würde noch so gerne wieder das ursprüngliche Leben zurück wollen!


    Gruss
    Hermann

    hier noch ein paar Fotos von der von Roland erwähnten HAG-Sonderserie im Auftrag von Andi Germanier: HAG S-11503-21 Ae 6/6 BLAU. :thumbsup:


    Es ist ein Model-Extrazug, mit 3 roten SBB RIC Speisewagen für internationalen Verkehr. Es ist die SBB Neubau-Linie Luzern - Brunnen, welche südlich an der Rigi vorbeiführt. Ab dem Verkehrshaus gibt der Lokführer richtig "Gas", damit das schienenlose Stück über den See von Meggen bis Weggis übersprungen werden kann.

    Na ja über Geschmack lässt sich bekanntlich ja streiten

    lieber Oli,
    ... es darf doch an einem Forum ganz verschiedene Meinungen geben, auch das macht ein lebendiges gutes Forum aus :). Ich sehe es gerade umgekehrt an: eine wunderschöne SBB Re 460, Designe u. Idee ausgezeichnet, eine Lok die mir ( ;) "dummerweise)" gefällt :thumbsup:

    Und doch bringst Du den Nagel auf den Punkt, zumindest sehr langfristig. Aber das ist ein völlig anderes Thema...



    Gruss
    Hermann

    Lieber Oski,


    ... und zu Rechtsradikal und eine merkwürdige Tierschützerin. (gut letzteres bin ich auf meine Weise vielleicht auch?)
    Aber zu alt? Nein eben nicht! (-->Bezogen auf das Kino!!!) Einzig HAG-Loks altern auch "richtig" nahezu nicht, da muss man sogar nachhelfen, wer das unbedingt will. Und Schauspielerinnen altern auf der Kino-Leinwand kein bischen! Höchstens das Cellophan. (nur im richtigen Leben, wie wir alle auch).


    Gruss
    Hermann

    "BB" ist kein Massstab für passionierte Forumisten

    Lieber Oski,
    ... für mich schon! Die BB in Kino-Form, würde ich nicht von der Bettkante weisen. Als Vorspiel: eine HAG Bo-Bo von der BB, wäre nicht schlecht? Hätte, würde, könnte. DIE BB (nicht der BB) ist bereits 81 Jahre alt und längstens nicht mehr Kino aktiv.

    andere Forumisten: der Eine an der Börse, dass muss der Be 4/6 Hermann gewesen sein! Der andere Hermann wirbt gerade für Morschach - Stoss: Am Vormittag war ich eingeladen, am Nachmittag gab es Skifahren auf dem Fronalpstock, wie es schöner nicht sein könnte :thumbsup: . Bei herrlichen u. besten Schnee- und Wetterbedingungen. Offenbar das einzige gemeinsame zur Börse war: auch hier, keinerlei Leute, - trotz Samstag?!? Die wenigen die es hatte, waren eher im Restaurant bez. auf dem Panorama-Balkon. Die Piste hatten wir fast ganz für uns. Auch gut, Platz frei für "Schnellfahrversuche".

    nichts gegen die sehr geschätzten Mitforumisten: doch weder ist in der Besenkammer übernachten (letztendlich) billig, ganz im Gegenteil! Noch trifft man dort Forumisten an, jedenfalls nicht mehrere gleichzeitig. Der, welcher zuerst war, weiss sich schon mit dem Wellholz zu wehren, um seinen Platz zu verteidigen.

    Da fanden Speed-Fahrten zwischen Ostermundigen/Gümligen und Thun statt.

    Danke, interessanter Bericht mit schönen Fotos! Speed-Fahrten gefällt mir :thumbsup:
    Auch wenn hierzulande die wohl 1. Speed-Fahrt bereits vor 121 Jahren mit der GB Ea 2/4 "32" 1895 statt fand, immerhin 120 km/h, so sind Speed-Fahrten seltene Ereignisse. Selten mal gab es im Laufe der Zeit mit dem jeweils aktuellen Rollmaterial im Wallis, Flums, Heitersberg, später vor- u. nach Bern einzelne Schnellfahrversuche. Aktuell und zukünftig dürfte sich dies bestimmt ändern :) . Bin ja gespannt, wie zukünftig die SBB Re 460 eingesetzt werden? Bei ihrem Erscheinen, was doch auch schon wieder 20-25 Jahre her ist, gab es im Alltag keine geeigneten Strecken schneller als 160 km/h 160-200(230) km/h und jetzt laufen dieser Lok die moderneren Triebzüge den Rang ab...
    Gruss
    Hermann

    Günther die Zahl stammt von Dir... 72 sind schon etwas gar viel. ;) 7.2 oder 0.72 Jungfrauen war mal einen Anfang. Ob alt oder jung, (wir werden ja auch nicht jünger) Hauptsache eine liebe Frau!
    Bei 72 da wäre der Roger schon etwas im Stress: nach dem was man bisher so gesehen hat, traue ich Roger zwar Arbeiten von Michelangelo-Qualitäten durchaus zu, aber man stelle sich vor: Roger liegt in seinem Eisenbahnraum hoch auf einem Gerüst unter seiner frisch bearbeiteten Decke, mit vielen Farben und malt eine Frau nach der anderen... dazu noch das Himmelstor, den Himmel und bei der Gasleitung ein paar Wolken. Wenn das kein spezieller Eisenbahnraum wird... :thumbsup:

    deckt vermutlich Roger bereits seit langem die kühle Erde (50 bis 70 Jahre)

    Günther, womöglich geht es anderst: Falls man nichts böses gemacht hat, liegt niemals kühle Erde über der Seele. Nicht Jahre, sondern (Jung)Frauen erfreuen einem, solange Mann möchte. Darum muss man schon zu Lebzeiten daran denken, nicht dass einem wenn es dann einmal so weit sein wird, - es eilt nicht - und einem der Liebe Gott danach fragt, einem gerade keinen Name einfällt.

    Sag mal Heinz
    Mit was für einem Fisheye ultra Superweitwinkel bis Du da unterwegs? Ein 20-iger Festbrennweite reicht für sowas klar nicht, es sei denn als XL Zoom von extremer Bandbreite vom Minimum bis zum Maximum. Ein 18-ner und 15-ner vermutlich auch noch nicht? Bist Du da mit einem 12-er unterwegs, falls es sowas überhaupt gibt?
    Wie hast Du die Kamera über die Lärmschutzwand gehalten? Wirst doch wohl nicht auf der SBB Hochgeschwindigkeitslinie zu Fuss Spazieren gegangen sein?


    Gruss
    Hermann

    Guten Abend Roger,
    Vorschlag: eine himmelblaue Decke ist bestimmt nicht kitischig, sondern schön und exklusive, das findet man nicht so oft. Die Gasleitung geht kaum als Himmel durch, doch als Wolken? Hellgrau anmalen, schliesslich hat auch das schönste Hoch als Schönwetterhimmel immer irgendwo ein paar Wolken, (zumindest in der Schweiz).


    Gruss
    Hermann


    Edit
    Erwin war schneller...

    ah, dann bin ich beruhigt. Man weiss ja nie... Im Tessin der Mann fürs Grobe, in Höngg findet die Koordination statt, in Heilbronn das Head Office, der Porsche Roger altert die Fahrzeuge und bestimmt die Szenen und in Zürich-Säuliamt werden falls nötig jedwelche Spuren beseitigt. Es würde alles passen?



    von wegen Schrott: ;) der da ist vor 8 Jahren gerade noch einmal davon gekommen.

    würde sie locker als echt durchgehen.

    ;) in Brunnen? Sie können mit der Arbeit von Susann nicht ganz mithalten. Die Tannen können nichts dafür. Ein Baum hat gelitten, als letzten Sommer das Traktörli am Abstürzen war. An der Tanne über Rubisacher ist letzten Herbst (wieder) ein Gleitschirmflieger hängen geblieben. Die Tannen am Seilbähnli wurden vom Helikopter mit einem gfürchigen XL-Sägeblatt gekürzt. Und die schöne kleine Tanne vor dem Haus benutzte der Nachbar als Christbaum. Könnten die Tannen sprechen, würden sie fordern und wünschen: wir wollen auch wie das wunderschöne Exemplar von Susann wirken!:thumbsup:

    Guten Abend Roger,
    schaue und schaue endlos das Foto Deiner Be 6/8 II 13265 und finde keinen Unterschied, obwohl ich ein Exemplar direkt vor mir habe! Zuerst dacht ich, Du hättest der Lok ein etwas mehr erhabenes "13265" Schild verpasst. Aber das von Märklin ist auch ein klein wenig erhaben und dürfte sehr massstäblich sein. Die ganz sachte Alterung im Sinne minimal körnig wirkende Lackierung dürfte eher auf die verwendete Linse/Objektiv zurückzuführen sein, den real auf der Lok? ( ;) :) Aber bei Dir weiss man nie, wenn Dir etwas zu neu ausschaut, hast Du keine Hemmungen)


    3015: Es freut mich, dass es auch weiterhin Liebhaber der alten Technik gibt. Was ihm an exakter Massstäblichkeit fehlt, trifft es um so mehr was die Empfindung insgesamt angeht. Steht man vor dem Original, kommt einem unweigerlich das 3015 in den Sinn. Dazu hat man früher damit noch Geld gespart: das 3015 beinhaltet Elemente sowohl von der Ce 6/8 III wie auch von der Ce 6/8 II, das Model passte für beide Varianten. Heute "muss" man wenn schon, dann schon die "II" und die "III" haben.


    Bin ja mal gespannt, welches Krokodil im Internet nicht zu finden ist? Es gibt ganz wenige 3056 welche von einem Wesa-Nachfolger auf Wesa umgebaut wurden, aber das meinst Du wohl nicht? Vielleicht begegnen mir in den Everglades nächsten Samstag Alligatoren?


    Mit besten Grüssen


    Hermann

    Stefan, dachte auch im 1. Moment, die wollen etwas gar viel... Doch es ist das Erlebnis wert, der Preis im Rahmen. Im Verhältnis was Gruppenfahrten kosten, sind Führerstandsfahrten direkt günstig bewertet. Vor 2 Jahren wollte ich für einen Anlass einen SBB Roten Pfeil mieten und buchte dann letztendlich die Rigi-Zahnradbahn, was ein ganz tolles Erlebnis zu markant tieferen Kosten bot. So oder so unterstützt man den aufwändigen Erhalt von prominentem Eisenbahn-Kulturgut.

    Schau mal, was der Ae 6/6 Roger für einen Aufwand für "nur" sein Töffli betrieben hat. Bis das wieder so schön wie neu ausgesehen hat und nicht nur optisch, sondern auch mechanisch dem Perfektionisten Roger entsprochen hat, da dürfte manche Stunde verstrichen sein. Rechnet man seinen Stundenansatz mal nur mit günstigen CHF 25.- würde dieses Moped vielleicht 1000.- oder 2000.- kosten... Obwohl an diesem tollen Objekt sozusagen kaum Teile vorhanden sind.

    Am 3-Rad SLM hat es bereits etwas mehr Teile daran, aber eigentlich im 1. Moment immer noch überschaubar. Trotzdem denkt die Werkstatt: Hoffentlich stellt uns zukünftig keinen Schrott mehr in die Werkstatt, wenn der nur einen neuen Rigitrak kaufen würde. Aber nein, es muss was unmögliches aus Winterthur sein, niemand weiss wie es funktioniert, wer bietet Ersatzteile an, wer hat Angaben zu Einstellungen oder gar Baupläne? Den vollen Stundenlohn wollten sie mir aus Sympathie an der Sache nicht verrechnen. Anderseits wenn die Filiale zu viel unrentable Aufträge annimmt, sichert dies auch nicht unbedingt ihre Arbeitsplätze. Trotzdem, dass mir die Werkstatt best möglichst entgegen gekommen ist, (gut, ich habe ihr auch gesagt, ich würde ganz viel selber daran machen, was dann im Endeffekt nur Teilweise so war, oft auch Wunschdenken. Jedenfalls hat es immer mal wieder geheissen: Hermann, wo steckst du, du hast gesagt... Ja ja, ich weiss. Allein die Beschaffung der Ersatzteile betrug mindestens einer Lemaco Spur I Re 6/6, wenn es nur reicht.

    Um wieviel mehr dürfte der finanzielle Aufwand der ca. 126 Tonnen schweren Krokodil-Lok ausfallen? Und das ist ja nur Eine aus dem Depot Erstfeld, da gibt es noch die Ae 8/14, die Ae 6/6 u. weitere... Es ist anzunehmen, dass Erstfeld als Teil der SBB Historic mit sehr ergiebigen Zuschüssen und Beiträgen von grossen Instutitonellen unterstützt wird, doch "reich" im finanziellen Sinn dürfte kaum die Motivation der aktiven Leute dort sein. Der finanzielle Aufwand von alten Fahrzeugen wird schnell mal unterschätzt.

    Anstatt zu betteln, bitte gebt uns Geld für den Erhalt vom Krokodil, bieten sie relativ teure Führerstandsfahrten an! Ich finde das eine grossartige kreative Win-Win Situation für beide Seiten. Das letzte Jahr waren alle Fahrten restlos ausverkauft!


    Gruss
    Hermann







    lieber Roger,
    :thumbsup:


    Leid tut mir nur der Polizeihauptmann Speck. Bisher war es sein Reich, er allein bestimmte über alle Köpfe wer was wie wo. Es mag Diskussionen mit ihm gegeben haben, welche er ganz selten mal auch verloren hat. Das empfindet er immer noch weit weniger schlimm, als durch eine neue grosse Planung Einfluss zu verlieren.


    Dafür ist der Verwaltungsrat der Firma Ritter hellauf begeistert. Die schwelgen schon jetzt, dank den neuen Möglichkeiten. Der Umsatz wird sich verzehnfachen. Bereits wurde eine Rangierlok geliefert, keine ab Stange, sondern ganz nach den Wünschen der Firma.


    Gruss
    Hermann

    vor allem wird es die 1. Generation Dadaisten welche von den Wolken auf das MoBa-Forum herab schauen ungemein freuen, dass ausgerechnet bei Dada über Rechtschreibung diskutiert wird. Bei denen dürfte man bestimmt Hommage auch mit einem oder zwei w schreiben? ;) Diskussionen über Rechtschreibung, das wäre was für eine SBB Re 460 mit Goethe oder Schiller? Doch dann schreit der Günther: Einspruch, die gehören uns! Auch wenn über eure heilige Wiese geschrieben wurde, sucht euch selber eigene Schriftgelehrte oder verwendet im mindesten die DB BR-185 oder ESU-64/BR-182 dazu.

    ... danke für die Ehre ;). Oh, allmählich muss ich aufpassen, nicht doch noch plötzlich verhaftet zu werden, oder meinen Ruf vollends zu ruinieren.


    Ae 6/6 Roger: Arbeitest Du beim Geheimdienst? Du weist Zeugs von mir, was ich längstens wieder halb vergessen habe und eigentlich kaum jemand (ausser Andrea Pfeuti) wissen kann. Es sei denn, ich habe es schon mal im Moba-Forum geschrieben? Hier gebe ich mich recht offen. Es gab da tatsächlich mal einen Vorfall in Goldiwil (kleines Dörfli hoch über Thun) wo man mir anderentags androhte, per (grossen) Heli den Jeep zu bergen.


    Auch dort war nichts passiert, weder Tier noch Mensch kamen zu schaden, noch nicht einmal kippe der Jeep um. Grund des kleinen Malheurs, ich suchte mitten in der Nacht, in einer mir unbekannten Gegend, eine Abkürzung und verwechselte den Feldweg. Es war nur eine kurze Zufahrt für eine Ziegentränke, am Rande einer Fluh... Danach wurde es richtig steil, der Jeep rutschte hinunter und stoppe abrupt, aber unbeschädigt an einem Baum! Ich habe AXA Winterthur angerufen, nach 2 Stunden vergebenen Wartens auch dem TCS. Beide waren anscheinend losgefahren, aber wieder weg, weil sie nichts ungewöhnliches gesehen hatten. Sie beschwerten sich und dachten an einen Jux. Mensch, wegen ein paar Meter daneben benötige ich doch keine Hilfe, ganz sicher nicht. Das sei kein Witz, ich bez. mein Fahrzeug sei halt mindestens 200 Meter oder mehr weiter unten... Recht schnell kam wieder jemand und schaute endlich nicht nur aus seinem Auto heraus, sondern stapfte zu Fuss herunter und war völlig verdutzt... "da können sie ihn nicht lassen" und wir können ihn nicht bergen, es gäbe nicht ansatzweise eine Möglichkeit zum bergen... Bevor der Heli damit beauftragt wurde, kam ein sehr liebenswerter freundlicher Bergbauer, dem das Land und der Wald gehört, mit einem uralten Mehrzweckfahrzeug, es mag ein Aebi oder Bucher gewesen sein, und hat ohne jede Hektik meinen Jeep wieder auf die Strasse gezogen. Der Bauer lachte ganz zufrieden und meinte, schade dass seine gefällten Bäume nicht Räder hätten... Ich sei unter Gottes Segen, er würde da nicht im Traum herunter fahren und es sei sein Land... Er wollte noch nicht einmal Geld für seine perfekten Dienste. Seine Frau meinte: nimm es doch in Gottes Namen, wenn man es Dir schon gibt!... Es reute mich keinen Cent. Mit dem PW auf einer Strasse einen rechten Baum treffen kann tödlich sein, bei mir war es genau umgekehrt: der Baum stoppte den Sturz die Fluh hinab...


    Im 1:87 Fall: vom kleinen Porsche auf dem Dach gab 2 mögliche Lösungen, entweder mit einem rechten Flaschenzug, das uralte Werkzeug ist auch heute noch oft die beste und einfachste Möglichkeit, sofern es eine ausreichende Befestigung gibt. Oder der Beat bringt mich bez. den Traktor wieder zu den Leuten zurück. Er in seinem schwerer Hubstapler wird mit seinem Können den leichten Traktor sicher wieder herunter bekommen :).

    Fragt sich nur, aus x einem Grund muss Hermann auf das Fabrik-Dach gefahren sein, einfach so kaum. Noch besteht kein Anlass, dass die Pfändung kommt. Ist es möglich, dass dort oben die aller seltesten - bisher unbekannten HAG Prototypen sind bez. eben waren und niemand von den wenigen Insidern traute sie herunter zu holen? Oder hat sich Sandra (vergebens) dort versteckt, weil sie findet: der Roger lacht mich lieb an und ist immer so vernünftig. Wo hingegen ein anderer Forumist alles um sich herum vergisst, alles dem Foto unterordnet, selbst Regen oder Sturm sei kein Grund aufzuhören, sondern weiter shootet. Ich tippe auf den Sagen umwobenen HAG Schatz... denn Sandra wird eher mit mir im Sturm shooten, als sich irgendwo aufhalten, wo es direkt hinunter gehen könnte. Eine ihrer (vielen) Regeln ist; da wo sie sei, muss es zwingend mindestens und zwar rundherum 10 Meter eben sein, sonst sei sie not amused.



    Gruss
    Hermann