Beiträge von lehcim

    Habe mir heute die beiden Re 425 von Roco und Rivarossi mal genauer angeschaut, haben beide ihre Vor- und Nachteile, jedoch finde ich die Dachfarbe, Farbe der Isolatoren sowie des Pantographen bei der Rivarossi deutlich besser gelungen. Im Gegenzug kann die Roco Lok mit einer sauberen Inneneinrichtung punkten, wobei dafür der Führerstand im Innenbereich bei der Rivarossi wiederum besser ist. Die Rivarossi hat bereits bemalte Zurüstteile welche ab Werk montiert sind, dafür einen etwas schlechteren Antrieb, die Roco einen top Antrieb dafür muss man die Teile montieren und lackieren.


    Haben also beide Modelle ihr gewisses etwas, ich werde sicherlich meine Rivarossi Loks nicht verkaufen, die können sich 1A sehen lassen zusammen mit der Roco Variante.

    Hallo Christian

    Danke Michel für die Infos aus dem Betrieb! Ist es nicht so, dass Stufenwählerexplosionen auch jeweils eine misteriöse Komponente haben? Meine mal gelesen zu haben, dass deren Gründe sich eben nicht immer so klar präsentieren...

    An den Antrieb des Wählers bei Euren (ehemaligen) Hochleistungstriebwagen errinnere ich mich noch gut - ein unglaublich komplexes Gerät, vor allem zum Einstellen - vielleicht sah das mit Erfahrung dann auch anders aus...

    Genau, wäre es 100% klar könnte man es vermeiden, man hat in diesem Bereich schon diverse Sachen ausprobiert, (Öl, Unterhalt, Druckwächter etc.) meist brachte es zwar Erfolge aber nicht die definitive Lösung. Man weiss einfach, dass z.B. die Re 420 etc. anfälliger ist als z.B. die Re 4/4 der BLS oder eine Re 6/6. Zumindest bei der Variante der BLS wurde mir dies von einem Techniker mal so erklärt, dass man aufgrund der leicht anderen Antriebstechnik die Vermutung hat, dass es leicht weniger anfällig ist.


    Gibt ja noch mehr Fahrzeuge welche einen Hochspannungswähler haben z.B. Ae 6/6 oder auch die RhB Ge 4/4 I.


    Dem ist so, die Erfahrung machte das ganze leichter jedoch nicht einfacher, der Wähler ist ein komplexes gebilde, welches beim Unterhalt eine saubere Arbeit erfordert. Man beachte unsere Hochleistungstriebwagen haben "nur" einen NU 28 (Niederspannungswähler) und keinen NO 32 (Hochspannungswähler).


    Die Widerstandsbremse wird dann quasi zur Sicherheitseinrichtung - damals mussten doch die bei Euch eingesetzten Loks der Baureihe 142 mit einer solchen nachgerüstet werden. Meine, dass die beiden auch eingesetzten 143 und 155 mit einer solchen Bremse ausgerüstet waren/sind.

    Jein, auf dem Südnetz haben wir ein starkes Gefälle der Kategorie A, dieses Gefälle darf nur mit Fahrzeugen befahren werden, welche eine verschleissfreie Bremse haben, z.B. eine E-Bremse, ob diese nun als Widerstandsbremse oder als Rekuperationsbremse aufgebaut ist, spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Bei der BR 142 war (gemäss eine Fachzeitschrift) eine E-Bremse vorhanden, diese war aber für den täglichen Betrieb in der Schweiz zu schwach, in der folge wäre die Abnutzung der Bremsen einfach grösser geworden, daher der Umbau bzw. Einbau von weiteren Widerständen. Bei der 143er bin ich mir nicht mal ganz sicher, meinte aber diese hätte eine Rekuperationsbremse gehabt.


    Im Starken Gefälle A darf ohne eine solche Bremse schon gar nicht gefahren werden, dies sieht z.B. im starken Gefälle B (z.B. Gotthard, Lötschberg, Rickentunnel) anders aus, da darf unter gewissen Bedingungen und unter Einhaltung von gewissen Vorschriften auch ohne verschleissfreie Bremse gefahren werden.

    Soweit ich dies von den "alten Hasen" mit bekommen habe, war der Grund der Widerstandsbremse effektiv jener, dass sie damals effektiver war als die Rekuperationsbremse, da damals das Stromnetz gerade bei der SOB aber auch bei der BLS noch nicht so effizient ausgebaut war und daher nicht immer sicher gestellt werden konnte, dass es Abnehmer für die gewonnene Energie gibt, dadurch war dann die Widerstandsbremse im Vorteil.


    Heute ist dies kein Problem mehr, z.B. die NPZ Süd und die Re 456 wurden normal mit einer Rekuperationsbremse ausgestattet und so eingesetzt auch bei uns im starken Gefälle ;)


    Heute könnte man natürlich einen gesteuerten Gleichrichter verwenden... Doch dann sind wir quasi ja auch bei den Drehstromlokomotiven angelangt, welche Motoren aufweisen, die deutlich weniger Wartung benötigen (Keine Kohlebürsten).

    Speziell für dich Hermann mit der Vorliebe für schnelle und glaube auch starke Dinge: Das Anfahrmoment eines Lokmotors z.B. der BoBo, der Re 425 oder Re 6/6 ist dann sehr viel höher als das einer Drehstromlok - nur lässt sich das eben nicht ganz so gut regeln und wird beim Schleudern bisweilen auch gefährlich (als Werte je Motor: Re 460 - ca. 10000 Nm, Re 6/6 ca. 17000 Nm). Die Drehmomentkurve eines Drehstrommotors gleicht einer Geraden, eines Reihenschlussmotors einer "Freifallanlage" - zu Beginn extrem hoch, dann quasi Exponentiell abfallend.

    Du hast es auf den Punkt gebracht, z.B. bei den Tonerdezügen hatte man das Problem der gerissenen Kupplung, wenn dieser von einer Re 10/10 gezogen wurde. Da konnte teilweise nicht mal der LP etwas dafür, die Zugkraftsprünge zwischen den verschiedenen Stufen war einfach zu gross, mit der angesprochenen Re 425 war dies kein Problem.

    christian

    Die Antriebstechnik ist das eine, die Topographie das andere die vorhandenen Strecken, welche die Bahnen damals dazu bewegten, Fahrzeuge mit Widerstandsbremsen zu bestellen. Ist z.B. bei den SOB/BT Hochleistungstriebwagen auch ein Mitgrund, für die Widerstandsbremse.


    Das ganze hat auch seine Vorteile, die BLS hatte z.B. Prozentual gesehen weniger Wählerexplosionen als die SBB bei den 420ern, da vermutet man auch die Antriebstechnik. Des weiteren „ruckeln“ die 425er beim Anfahren weniger, was bei schweren Zügen ein enormer Vorteil bietet (Bezug Kupplungsriss).


    @Hermann

    Bei schweren Zügen reicht die E-Bremse aleine bei der Talfahrt sowieso nicht, gerade bei den alten Loks. Da muss man so oder so mit der Luft „nachhelfen“. Klar die modernen Drehstromloks haben da weniger mühe, da macht dann jedoch die Physik ein Strich durch die Rechnung (Pufferkräfte).

    Hallo Zusammen


    In der Tat ein interessantes Thema, welches sicherlich nicht zu unterschätzen ist, da gebe ich euch beiden recht. Was ich hingegen anders sehe ist der Direktverkauf, auch in anderen Branchen ist der Direktverkauf nicht unbedingt sehr verbreitet, je nach Produkt, Marke und Branche. Ich sehe dies in anderen Branchen, da ist dann das Produkt jeweils massiv teurer wenn man es direkt kauft, kommt noch der zusätzliche Aufwand mit der Verzollung etc. Da macht es dann mehr Sinn dies bei einem grossen Onlinehändler einzukaufen als direkt.


    Daher denke ich wie Roger die Zukunft werden Händler haben, welche die Dienstleistung wie z.B. Verkauf, Unterhalt und Reparatur im Zusammenhang mit einem guten Online-Shop anbieten können, wie bereits weiter oben erwähnt gibt es dafür bereits heute gute Beispiele.


    Reine Online Shops werden in unserer Branche meist aktuell noch von den grossen Firmen blockiert, welche einen Laden / Showroom mit fixen Öffnungszeiten fordern damit man bei der Firma einkaufen kann.


    Was hingegen Interessant war, ist ein Artikel von letzter Woche, finde ihn leider gerade nicht mehr, bzw. zwei Aussagen darin die mich erstaunten: 1. Die Anzahl der Apple Store steigt stetig, die Kundschaft möchte das Handy weiterhin vermehrt vor Ort kaufen und nicht online. Der risse Amazone sei in der Eruierungsphase ob sich für Amazone Stores lohnen würden, den man merke, dass man Kunden verliert, weil diese die Produkte lieber vor Ort einkaufen gehen. Dies wäre also ein Schritt in die Gegenrichtung. Daher wird dieses Thema in Bezug auf die Marktforschung in den kommenden Jahren sehr interessant werden und dies nicht nur für die MoBa Branche.

    Meiner Meinung nach müssen doch 3 Kabel vom SwitchPilot zur Weiche führen. Also ich habe bei Roco Line der schwarze, grüne und rote Draht. Alle drei werden in den mittleren Anschlüssen des Switch Pilots angeschlossen. Oder hat LGB nur zwei Kabel die vom Motor wegführen?

    Spielt nebst den von Beat genannten grünen noch eine Rolle ob es ein Doppelspulenantrieb oder ein motorischer Weichenantrieb ist.

    Hallo Hermann


    Bei dem von dir angesprochenen Wagen handelt es sich um den Exlusiv (Premium) Glacier Express, es handelt sich dabei um zwei Wagen, einer der MGB und einer der RhB.


    Bezüglich dem Viadukt, du meinst das Landwasserviadukt ;)

    Da kann ich jedem nur eine Fahrt im RhB Speisewagen am Albula empfehlen, da werden noch heute die Speisen frisch zubereitet und das erst noch in einem Speisewagen mit Style in atemberaubender Landschaft.

    Hallo Erwin


    Diese Bedenken habe ich eben leider auch, dies funktionierte zwar in H0m über Jahre gut, aber dort ist der Zug um einiges leichter. An ein 3-D Druck Teil habe ich auch schon gedacht, ich persönlich habe jedoch die Vermutung, dass es mit einer kürzeren Kupplung nicht getan ist, den in Kurven (Radius 550mm) sind die Fahrzeuge praktisch zusammen, sprich wäre da eine kürzere Kupplung vorhanden würde der Zug da zur Entgleisung neigen. Daher vermute ich persönlich stark, wenn dann müsste man etwas an der Kinematik selbst ändern, damit diese in gerader Position weiter nach hinten gezogen wird. Sprich die ganze Kinematikführung weiter nach hinten ziehen, bzw. eher von einem Y zu einem V verändern. Dies dürfte sich aber eher schwierig gestalten, ohne das Fahrzeug grob abzuändern.

    Hallo Roger


    Das Projekt begeistert einmal mehr, die moderne Variante des Migros Einkaufswagen habe ich mitte der 90er Jahre noch selbst erlebt, schade gibt es solche Sachen nicht mehr.


    WIe hast du dein Grundmodell durchtrennt? Sieht nach einer sehr sauberen Schnittkante aus.

    Hallo Zusammen


    Ein Kollege von mir hat sich einen JR 500 in der Spurweite H0 in voller Länge (16-teilig) zugelegt. Nun kam er auf mich zu, ob ich ihm diesen digitalisieren könne, da er dies nicht selbst kann. Ich habe mir das Fahrzeug angeschaut und war einerseits über die gute Qualität der Arbeitsausführung, einfach, Zwecksmässig und trotzdem Massiv sowie die guten Laufeigenschaften überrascht und anderseits über die Kurvengängigkeit (unter Radius 500mm geht nichts) sowie die Kupplungen etc. erstaunt.

    Irgendwie fehlen mir die zündenden Ideen, daher möchte ich dazu diesen Thread eröffnen.


    Zuerst einmal die Angaben zum Fahrzeug:

    - Hersteller: Tenshodo, Kairyu / Bachmann

    - Spurweite H0

    - DC Analog

    - Kein NEM Schacht vorhanden, siehe Fotos weiter unten

    - Antriebseinheit: Zwei Wagen sind mittels einem Motor angetrieben, dort ist eine 8-Pol NEM 652 Schnittstelle vorhanden, Innenbeleuchtung mittels LED vorhanden

    - Steuerwagen: Die beiden Steuerwagen verfügen über einen LED Innenbeleuchtung sowie einen LED Lichtwechsel und wiederum über eine NEM 652 Schnittstelle

    - Mittelwagen: Die restlichen 12 Mittelwagen verfügen zwar über einen eigene Stromaufnahme an allen Achsen sowie eine LED Innenbeleuchtung jedoch über keine Schnittstelle.




    Anforderungen an den Umbau:

    - Die einfachste Idee wäre, die Kupplungen komplett umzubauen, eine Steckverbindung zu machen und alles via 2 Decoder zu steuern. Da der Zug jedoch ein gesuchtes Objekt ist und mehrere 1000 Franken gekostet hat, ist dies meinem Kollegen ein Dorn im Auge, dies verstehe ich natürlich. Daher wäre die Idee, möglichst viel im Originalzustand zu belassen.

    - Innenbeleuchtung soll ein-/ausschaltbar sein sowie gepuffert sein, ebenso die Frontbeleuchtung.

    - Die Antriebsmotoren sollen mittels Kondensatoren gepuffert werden.

    - Wagenabstand (Kupplungslänge verringern)

    - Figuren im Innenraum


    Digitalumbau (meine bisherige Idee):

    - Antriebseinheit: Die beiden Antriebseinheiten mit einem ESU LP V4.0 inkl. Stützkondensatoren via der NEM 652 Schnittstelle ausrüsten. Somit könnte man die Motoren sowie die Innenbeleuchtung in diesen beiden Fahrzeugen sauber puffern.

    - Steuerwagen: Die beiden Steuerwagen mittels einem ESU FX V4.0 ausrüsten, diesen dann an die vorhandene NEM 652 Schnittstelle hängen. Somit könnte man Front- sowie Innenbeleuchtung puffern.

    - Mittelwagen: Hier komme ich nun in den "Zwick".

    -> Variante 1: Miniatursteckverbindung von Wagen zu Wagen, da der Zug jedoch primär auf fremden Anlagen zum Einsatz kommt, ist ein mühsames Stecken sowie trennen die folge.

    -> Variante 2: Die Innenbeleuchtung soll drin bleiben, also wäre die Variante in jeden Wagen einen Funktionsdecoder einzubauen.

    -> Variante 3: Decoder welche via Funk kommunizieren?


    Eine Variante mit Kippschalter bzw. Reedschalter (mittels Magnet schaltbar) möchte mein Kollege nicht.


    Daher meine Frage, was meint ihr dazu, gäbe es eine schlaue Steckverbindung? Welche Preiswerten Funktionsdecoder welche einen Stützkondensator zulassen kennt ihr? Mit kommt da vor allem Tams in den Sinn.

    Gäbe es Decoder welche via Sender- / Empfangsmodul arbeiten?


    Umbau der Kupplungen:

    Die Kupplung hat nichts mit einer NEM Kupplung zu tun. Das Prinzip ist eine "Klickkupplung", diese wird von oben her in die andere "geklickt". Eine Kienematik ist vorhanden, diese lässt den Abstand zwischen den Wagen in der Kurve leicht vergrössern.



    Der Abstand ist gegenüber dem Vorbild immer noch recht gross, in der Kurve geht es gerade so. Die Frage ist nun hier ob ihr eine Idee habt?

    - Gäbe es eine Möglichkeit die Kupplungen zu zersägen und in kürzerer Form wiederum zusammen zu kleben (hält sowas?).

    - Würde es evtl. Sinn machen die Führung der Kupplung zu ändern, damit das ganze weiter nach hinten kommt?



    Ich bin hier relativ vorsichtig, da eine Ersatzteilbeschaffung eher schwierig ist. Daher bin ich auf eure Ideen gespannt.


    Figuren:

    - Kennt jemand eine gute Adresse für japanisch aussehende Figuren?


    Ich würde mich über Ideen, Anregungen etc. freuen und werde natürlich über den weiteren Umbau des JR 500 berichten.

    @Hermann

    Meiner Meinung nach ist der FLIRT sowie KISS/Mutz schlechter konstruiert als der Domino und diese drei noch schlechter als die damaligen NPZ Triebwagen. Immerhin die NPZ/Domino brachte man zum laufen, bei den FLIRT war zumindest von 6 Triebzügen bei uns die Hälfte ab Werk defekt (Zahnrad lose auf der Achse).

    Hingegen mit dem KISS/Mutz bin ich sehr zu frieden, diese drehen ihre Runden anstandslos und fahren auch sauber. Der SCB Mutz ist ja keine Neukonstruktion, den Mutz an Sich gab es bereits, von da her wird er SCB Mutz in selbiger Qualität kommen.

    Andre


    Physikalisch und reibungstechnisch gesehen ist eine Diagonale Anordnung eher ungünstig, je weniger Haftreifen halten auch das Gleis sauberer.

    Bei Spur Z und 0 z.B. Märklin Re - Kiss Re gibt es auch keine und sogar der Z Taurus zieht 20 4-Achs Containerwagen mit Metallchasis.

    Auch in der Spur H0m kenne ich z.B. keine Haftreifen, dort geht dies mit einer gut gebauten Anlage Problemlos.


    Bei dem Trix C Gleis hab ich auch Kontaktprobleme bei losen Aufbau, versuche jetzt Test mit Piko A Gleis.

    Dies ist im H0 Bereich eine Interessante Sache, wir haben auf der Anlage Roco 2.5mm, Piko A Gleis sowie Peco Gleis und die Stromabnahme ist praktisch identisch, im H0m Bereich waren da die Unterschiede zwischen 2 bis 3 Gleissystemen schon deutlicher ersichtlich und spürbar.


    Für mich persönlich war dann die Variante, bei den 2-motorigen Loks so, dass ich die Haftreifen auf eine Achse aussen nahm. Bei den 1-motorigen HAG Loks blieben alle vier Haftreifen drauf.


    Eine Roco mit 2-motoriger HAG zu vergleichen ist schon seltsam, die MÄ/Trix hat wesentlich mehr Zugkraft als Roco.

    Julian und meine wenigkeit gehen von Mehrachtraktionen aus, bei AC ist die Stromabnahme nicht so kritisch.

    Die Versuche fanden 1:1 statt, sprich eine HAG Re 420 (2-Motoren, ohne Haftreifen) gegen eine Roco Re 482, selber Anlagenteil, selber Zug. 2. Versuch war das selbe in DT, Ergebnisse praktisch identisch.

    Bezüglich Stromabnahme, zumindest Julian spricht von DC und nicht von AC ;)


    FAZIT:

    Diagonal, nur 2x DC 187 269-75 Laufrad ohne Haftreifen mit Isolierbüchse ohne Haftreifen CHF 16 per Lok.

    Schwierig zu sagen, ich habe auch alle Loks so umgebaut, dass die Haftreifen auf einer Achse sind und hatte damit, wie die Herren im Stummiforum die besseren Erfolge. Ich fahre mit Radius 5 und grösser und selbst da waren die Haftreifen auf der einen Achse im Vorsprung gegenüber der diagonalen Variante. Die Stromabnahme selbst war mir dann ehrlich gesagt egal, denn da gibt es andere technische Lösungen.

    Hallo Fredy


    Dies ist beim RBe vorbildlich, denn für die Montage der Signum / ZUB Koppelspulen gibt es Einbaurichtlinien, wie weit diese von der Front entfernt sein dürfen. Bei längeren Fahrzeugen hat man dann zwei Zugsicherungsbalken mit Signumspule, Signum Dauermagnet sowie Zugoppelspule je Seite bzw. je Drehgestell. Bei Fahrzeugen welche kürzer sind, ist es meist so gelöst, dass die Zugkoppelspule je Seite montiert ist und der Zugsicherungsbalken mittig liegt, dann jedoch mit zwei Signumspulen sowie einem Dauermagneten.


    Der Steuerwagen ist eben bereits Zukunftsmusik, seit 1.1.2018 kann auf die Signummagnete sowie Zugkoppelspule verzichtet werden, es braucht nur noch die Balise :vain:

    Nein im ernst, den BDt habe ich noch nicht mal ausgepackt, da der RBe primär im Sandwich oder als IC Zugpferd zum Einsatz kommen soll.