Beiträge von Dumeng

    Hmm, wieso wird die Lok eigentlich als "Pacific 01 202" bezeichnet? das Ding ist aus Deutschland und hat mit dem Pazifik nix am Hut? Und der Verein dazu heisst auch so... Und dann der Hinweis dass eine Lok mit dieser Achsfolge "wurden in Amerika schon früh als „Pacific“ bezeichnet,".. naja, die Lok ist aber nicht von da... oder verstehe ich da was nicht?

    Gewisse Fortschritte konnten heute Verzeichnet werden. Die Gipsplatten aus der Serie "Giessen mit Gips und Leim" sind deutlich stabiler als die ohne Leim. Die Zahl der gebrochenen Platten steht momentan bei 0. Auch das Brechen der Platten funktioniert Horizontal hervorragend, vertikal dagegen genau nicht... die Platten brechen der Steinstruktur nach und nicht der angeritzten Linie. Kurzum musste der Generaldirektor bei der naheliegenden Sägerei "Morsch und Sprissig" einen Säger anheuern. Damit wurden dann auch die vertikalen Schnitte brauchbar ausgeführt.


    Etwas Krumm und schief ist es noch, das wird aber am Schluss hofentlich nicht auffallen...


    GGG Gips Giesserei Gerber


    Die GGG - Gips Giesserei Gerber hat ihre Tore geöffnet.


    Der Generaldirektor Gerber hat seine Gipser und Giesser mit der umgehenden Fertigstellung gegossener Gipselemente beauftragt. Der Giesser Guschti Brösmeli machte sich alsdann ans Werk und die ersten Mauerplatten wurden zur Freude des Generaldirektor Gerber wunschgemäss Abgeliefert. Schliesslich ist die GGG ist für ihre Grossartige Gips Güsse bekannt.




    Tsts… Herr Spörrle: von den ersten Abgüssen sollte man nicht zuviel erwarten… Pipifatz, besorgen Sie sich einen gewieften Giesser, dann geht das Gut!


    Doch dann: Beim Ausschalen des Tunnelportals wurde dies nebst anderen Teilen mehrteilig Abgeliefert. Kann es ja mal geben… Wurstfinger oder so… Doch nach 3-4 weiteren Mehrteiligen Teilelieferungen wurde es dem Generaldirektor doch etwas Gschmuch, Taugt der Brösmeli, oder bröselt er bloss was daher?




    Auf der Suche nach der Ursache des Malheurs (der Giesser kanns ja nicht sein, den hat der Herr Generaldirektor ja höchstpersönlich Eingestellt) wurde erstmal die Form in Frage gestellt: Hat uns der Herr Spörrle eine Form verkauft die eine Sollbruchstelle im Giessgut hinterlässt? Blödsinn, das Zeug ist ja immer an einer anderen Stelle Zerbröselt.


    Alsdann wurde das Augenmerk auf den Lieferanten des Gussrohstoffes gelenkt und geschickt im Internet Gegoogelt. Da steht doch glatter Blödsinn: Lagerfähigkeit 3 Monate?? Klar doch, ich schmeiss das Salz auch nach 3 Monaten weg, bloss weil da ein Ablaufdatum draufsteht. Und überhaupt, das Zeug wurde 10 Jahre Gelagert, das muss Gut sein! (ist ja beim Wein auch so). Nachdem jedoch andere Lieferanten ähnliche Behauptungen aufstellten, konnte dieses Gerücht als Ursache nicht Ausgeschlossen werden. Geschwind erteilte der Generaldirektor dem Giesser den Auftrag, frische Gussrohstoffe zu besorgen.


    Mit den frisch ergatterten Gussrohstoffen wurde noch gleichentags neu Gegossen, und siehe da: das Tunnelportal konnte plötzlich an einem Stück ausgeschalt werden. Auch wurden die Teile richtig hart, die Teile aus der Giess Serie mit uralt Gips zerbröselten schon beim geringsten befummeln… Weg mit Zeug…




    Nachdem nun harte Sachen vorlagen, konnten diese umgehend an die SGLM Brückenbaustelle geliefert werden.

    Die Reklamation vom Baumeister kam postwendend, die Mauerplatten zur Verkleidung der Brücke sind zwar hart, aber auch sehr spröde und springen bei den Bearbeitungsversuchen in viele Teile! So ein Dreck!


    Der verzweifelte Generaldirektor wollte sich schon von der Brücke stürzen, da entsinnte er sich plötzlich an Hinweise auf was Geleimtes, nein, kein geleimter Kunde, und nein, auch keine geleimten Mehrteiler… in einem einschlägigen Gips Giesser Forum stand doch was von Leim in die Giessmasse zu geben… Kann das funktionieren? (Bisher haben wir immer leere Pet Flaschen genommen, das ist Materialsparend, höhöhö…). Zähneknirschend hat der Herr Generaldirektor einen Leimer Eingestellt, der soll es jetzt zusammen mit dem Giesser richten….

    Die Chemin de fer de La Mure ist eine Schmalspur Bahn in den Französischen Alpen und wurde 1882-1888 zum Abbau von Antrazitkohle gebaut. Bereits 1906 wurde sie Elektrifiziert.




    Das Diorama ist kein genauer Nachbau, eher Freestyle in der Art so Ähnlich, dazu hab ich erstmal ein Mockup gebastelt.

    Das hat sich für mich als Landschafts-Anfänger bereits bewährt, während des Aufbaus hab ich bereits diverse gröbere Änderungen vorgenommen wie das Ganze von links nach rechts getauscht und die Kurve von innen nach aussen gewechselt.




    Das Grundgerüst für die Brücke besteht aus 3mm Sperrholz und 8mm Wabenkarton und ist sehr leicht.



    Hallo Roger

    Sensationell, ich würde sehr gerne sehr viel mehr inder Qualität sehen wollen!

    ich hab aber auch ein paar Stänkerer:


    Der Steilanstieg Richtung Biffigen ist doch etwas gar heftg, wär das flacher nich besser?



    Und dann das Stassenschild vor der Ausfahrt der Fabrik Hoffman: wieviele Male haben die Chauffeure in Eile Richtung Gotthard das Schild schon umgefahren? Und die Postauto Chauffeure wissen doch auch wo es durchgeht... Die Einzigen die so ein Schild brauchen sind die Touristen die vom Biffinger Pass kommen, so ähnlich wie wenn man vom Grimsel runter nach Wassen kommt.




    Gruss Dumeng

    Hmm.. ich behaupte mal dass es sich um eine Umlackierte Swiss Express Handelt.

    - Dann wäre die Betriebnsummer 11103 richtig, das wär auch am Gehäuse gegeossen, dazu passt das Logo an der Front

    - Die SBB / CFF Buchstaben müssten dann geklebt sein, die waren an der Swiss Express an anderer Stelle gedruckt

    - und die Halterungen für die Kuppelstangen sind noch da...


    Hier ist ein Bild noch so einer... und da ist sogar einer der Buchstaben abgefallen...


    Nochwas: auf Bild 7 die Innereien: es fehlt der Kontaktfinger vom Pantograf zum Umschalter, und der Hauptschalter auf dem Dach ist das neue Modell, passt Zeitlich eher nicht zu dem Motor, und der Motor sieht eher wie ein Typ 64 aus

    Vermutlich ist es ein Einzelstück, sehr schön gemacht, aber kaum von Hag.

    - Die Beschriftung aus aufgeklebten Chrom Buchstaben ist nicht sehr Hag Typisch (und der S bei SBB ist schief)

    - Der weisse Streifen sieht nach Klebeband aus, auch nicht sehr Hag Tyisch

    - Die Verkabelung: beim Motor wurde der Kondensator entfernt, die Kabelfarben sind nach NEM, in Mörschwil unbekannt.


    Gruss Dumeng

    Wenn man sich erstmal auf Kompromisse einlässt, geht das Bauen ganz leicht... so die vereinfachte Russki-Brücke bei Vladivostok über den östlichen Bosporus. Mit ein wenig Abstand lässt sich das Modell nicht vom Original unterscheiden.




    Die neuen RZD Güterwagen sind sehr gut gemacht, vom Hersteller R-Land hab ich vorher noch nie was gehört. Allerding hat dieser die Wagen bei L.S. Models in Auftrag gegeben, da verwundert die Qualität nicht.





    Nochmals zur Brücke und Kompromisse: Die Öresundbrücke ist sehr ähnlich wie die Russki-Brücke und so wurde derselbe Bauplan verwendet...

    Die SBB hat auch speziell Lokomotiven beschafft, welche dem NSB Standard entsprechen, hier unterwegs auf der Öresundbrücke mit einer Ladung Stahlrohren für das Klohäuschen in Trondheim. Die Lok ist so populär, dass sogar HAG ein Modell davon gemacht hat.



    Das mit La Mure ist natürlich ein grober Schnitzer... ist umgehend Korrigiert.

    (SGML steht übrigens für Spiez - Gurnigel - La Mure)




    Dabei habe ich auch noch gleich den Seitenarm Breil sur Roya via Sospel nach Nizza eingebaut, Von da als Küstenlinie via Monaco nach Ventimiglia. Monaco hab ich ausgelassen, wegen dem Platz... für so hohe Häuser habe ich davon zuwenig. Und in der Mitte ist auch noch was leer gewesen, da kommt jetzt die Strecke Oslo nach Sassnitz hin, mit der Umspuranlage für Beritspurfahrzeuge und dem Fährhafen für die Traverse nach St. Petersburg. Und wenn in St. Petersburg ein Hafen hinkommt, kann ich auch noch gleich einen Anleger für die Hydrofoil Boote hinbauen.


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    Eine Form hab ich bei Herrn Spörrle schon bestellt, damit sollte das Ruck-Zuck fertig werden.

    4m2-Anlage

    Wie hast Du das nur wieder rausgefunden? 4,2 Meter stimmt auf den Millimeter genau! Hast Du das aus der Anzahl der Bahnhöfe und Streckenabschnitte Extrapoliert?

    Für den russischen Zug sind heute ein paar Güterwagen gekommen... (Foto kommt noch)

    Aus diesem Anlass hab ich mal meine Anlage neu Geplant. Jede grössere Gesellschaft bekommt einen Streckenabschnitt,


    grummel... es sind schon 19 Bahnhöfe, dabei hab ich doch diverses Weggelassen....

    es Fehlen:

    - Union Pacific über die Rocky Mountains

    - Die Hedschasbahn von Damaskus nach Medina

    - Die Andenbahn

    - Irgendein Stück Japan für den Shinkansen


    das muss nochmals überarbeitet werden....

    Es sind wieder ein paar Dieselloks dazu gekommen...


    CFR 060 DA

    hatten wir ja schon mal davon, jetzt aber in der CFR Ausführung.

    Das Modell ist von Tillig und scheint weitgehenst eine Überarbeitete Kemo KEG 2114 zu sein.




    Etwas Moderner ist die NSB Di 4

    1980 von Henschel in der sagenhaften Auflage von 6 Stück gebaut. Speziell ist das Design der Kopfform, so bei diversen NSB Loks zu finden. Die Lok sollte mitte der 1990er Jahre von der Di 6 abgelöst werden, nach zwei Jahren Basteln gaben die Norweger entnerft die Eimer zurück, die Di 4 läuft bis heute...

    Das Modell ist von Hobbytrade und hat schon ab Werk einen Sounddecoder, lediglich ein geschlossener Pflug musste selbst nachgebaut werden.





    Mit mehr Rädern geht es bei der Union Pacific

    U70 Gasturbinenlok der zweiten Bauserie, Aufgrund des Geländers auch als "Verandas" bekannt.

    Die Lok wurde ab 1954 Ausgeliefert, steigende Öl Preise machten die Loks dann ende der 60er Jahre unrentabel.

    Das Modell ist von MTH, ist sehr schön gemacht und hat ein paar technische Spezialitäten wie fernsteuerbare Kupplungen und einen Sounddecoder. Allerdings wäre mir ein anständiges Fahrwerk lieber gewesen, die Lok zieht keine Wurst vom Teller... Und der Marketing Stratege der sich dachte "all Wheels powered" ist ok, wenn die Stromaufnahe so ist, gehört Geprügelt. Angetrieben sind gerade mal 4 Achsen.




    Auf der anderen Seite des Planeten wurden von den Russen diese Lok gebaut:

    RZD 2M62, Baujahr ab 1965 und in ein bis dreiteilger Ausführung ausgeliefert, immerhin 7164 Units / 5231 Loks, verstreut über alle Bruderstaten der damaligen Zeit. (Wikipedia)

    Das Modell ist von Roco und eins der seltenen grossserien Modelle einer russischen Lok.