Beiträge von M+M

    In der vor einigen Tagen erschienenen Loki 7-8/2022 ist ein zwei Seiten umfassender Artikel zum Thema unter dem Titel Grosse Bahnhof in der Tennishalle erschienen. Offensichtlich haben die Ausstellung auch nicht so viele Besucht wie auch schon. Im Loki Beitrag wird von rund 1500 Besucher geschrieben.

    Habe ich am am vergangenen Donnerstag im Beitrag #2 so ziemlich am Anfang geschrieben.


    -Hast Du Zahlen betreff Eintritten in diesem Jahr ?

    Fragt nun Pesche am Montag im Beitrag #18.


    Ehrlich gesagt, für mich hat es nicht wirklich Sinn hier die Diskussion meinerseits fortszusetzen.


    Sollte Pesche, oder ein anderer Formumsschreibeling, dies meinerseits dennoch wünschen, wovon ich nicht ausgehe, dann möcht ich doch schon eine etwas aussagekräftigere Begründung für den Sachverhalt von Pesche als habe ich leider übersehen, kann doch einmal passieren. Ja könnte es. Aber nicht wenn es denn so auffällig im Beitrag #2 um die Diskussion neu zu lancieren.


    Danke für das Verständis.


    Matthias

    Sss


    Ich gehe mal davon aus, dass du die damalige Swisstoy im BEA Areal ansprichst - diese Messe würde ich aber grundsätzlich nie mit der Modellbahnausstellung in Burgdorf vergleichen; das sind m.E. zwei "ganz verschiedene Paar Schuhe"


    René, grundsätzlich entstand die Modelleisenbahn-Ausstellung in Burgdorf aus zwei Gruppierungen die zum Teil aus denselben Personen bestanden.


    Einerseits der SVEA Region Bern Mittelland, also der Region Bern Mittelland des Schweizerischen Verbandes Eisenbahn Amateur (die gab es damals noch). Wenn ich richtig Informiert bin, stammten dessen Hauptakteure aus dem Eisenbahn-Modellbahn-Club Hindelbank (EMCH) und den Eisenbahnfreunden RBS (EFB RBS). Sie verfolgten damals, der Schweizerische Verband Eisenbahn Amateur war bereits auf dem Abstieg, eine Strategie des klaren Ausschlusses der Vereine die nicht Mitglied des Verbandes waren und damit die Zeitschrift Eisenbahn Amateur den Mitgliedern nicht aufzwangen.


    Anderseits aus einer bereits bestehenden Ausstellung in der Region Burgdorf. Ein Feierabendhändler aus dem Umfeld des Eisenbahn-Modellbahn-Club Hindelbank organisierte erst in Hindelbank eine kleinere Spur 0e Ausstellung. Die genaue Bezeichnung dieser Ausstellung weis ich nicht mehr. Als dann Fleischmann Magic Train mit der Spur 0e seinen Zenit überschritten hatte, fand dann die Ausstellung mehrmals in einem Saal einer Freikirche im Burgdorf unter dem Namen Schmalspur-Ausstellung statt. Auch hier weis ich nicht mehr genau die genaue Bezeichnung der Ausstellung. Die Spur 0m wurde nun der Schwerpunkt mit AlpinLine (Roco und Nachfolgegesellschaft). Auch dieses Geschäftsmodell mit der Spur 0m wurde noch im Saal der Freikirche in Burgdorf durch die Spur 0 abgelöst. Lenz war nun en vogue. Im Grundsatz ging es diesem Feierabendhändler nur um Kohle.


    Dann kam der grosse Schreck für die SVEA Region Bern Mittelland. Sie wurden aus der Suisse Toy geworfen. Offiziell wegen Änderung des Konzeptes der Ausstellung Suisse Toy.


    Daraus entstand dann ohne grosse Standortevaluation die Modelleisenbahn Ausstellung in Burgdorf in der Tennishalle Richtung Oberburg. Der Feierabendhändler sties vor, setzte die SVEA Region Bern Mittelland unter Zugzwang, frei nach dem Motto ist es recht, dass ich wegen guten Beziehungen zum Management der Tennishalle euch schon einmal die Halle für die nächsten Pfingsten reserviert habe.


    Dies führte dann zu Reibereien und auch in folge Umzug einzelner Modelleisenbahner zur Modelleisenbahn Ausstellung in Hochdorf in der Remise des Vereins Historische Seetalbahn (HSTB) und zu einem Konzept dessen Diskussion in Bern und Burgdorf verweigert wurde. Eine Modelleisenbahnausstellung im Umfeld eines schon bestehenden Anlasses einer Museumsbahn.


    Die Ausstellung in Bauma basiert auf diesem Konzept, die Ausstellung bei der Schinznacher Baumschulbahn auch und o welch Schreck die in Huttwil auch.


    Standort ist also nicht Standort sondern auch eine Frage des die Modelleisenbahnausstellung begleitenden Anlasses der grossen Eisenbahn.


    So jetzt habe ich genug geschrieben.


    Aber es sollte nun jedem klar sein, warum die Modelleisenbahn Ausstellung in der Tennishalle über ihren provinizialen Charakter nicht hinauskommt der bis Heute auch durch einen grossen Börsenanteil geprägt ist. Ebenso dürfte nun auch klar sein warum das gezeigte an Modelleisen seitens der Privatpersonen und Vereinen sich nicht im wesentlichen von dem damals gezeigten an der Suisse Toy emanzipieren konnte.


    Mattias

    René, genau lesen:

    Offensichtlich haben die Ausstellung auch nicht so viele Besucht wie auch schon. Im Loki Beitrag wird von rund 1500 Besucher geschrieben.

    ob die im LOKI vermerkte Zahl von 1500 Besuchern als "hoch" oder "niedrig" bewertet werden kann, kann und werde ich nicht beurteilen. Am Pfingstsamstag jedenfalls war die Ausstellung äusserst gut besucht - auch das zugehörige Restaurant ... ;)

    In der Tat, wir müssen hier nicht beurteilen ob das viel oder wenig sind. Es waren auch schon mehr. Die erste Ausstellung in Burgdorf  im Jahre 2012 hatte zwar nur 1400 Besucher, später durchgeführte aber mehr.


    Das der Ausstellungsort in Burgdorf, Richtung Oberburg ungünstig liegt, wussten die Aussteller von Anfang an und wollen es bis Heute nicht wahrhaben. Überhaupt ist der Grossraum von Bern nicht gerade günstige für die Durchführung von Modellausstellungen. Auch das weis man von den verschiedenen Ausstellungen im BEA Expo Bern Areal die schon länger zurückliegen.


    Matthias

    Hmm, Roland, warst Du denn als AHV-Stift nicht an der Ausstellung in Burgdorf und könntest Du denn nichts darüber berichten? Ich war leider nicht an der Ausstellung. Sie ist für mich nicht wirklich interessant, da immer etwa das gleiche von den gleichen ausgestellt wurde, dass ich schon anderswo gesehen habe.


    Matthias

    Ist noch interessant diesen Beitrag aus der Distanz zu betrachten.


    Berechnungen wie lang ein Eisenbahnmodell über die Garantie hinaus zu halten soll?, das dürfte kaum gemacht worden sein!


    Wir Modelleisenbahner sind Spezialisten am herumkritisieren und herumnörgeln. Aber mir ist über die letzten Jahren nicht bekannt, dass eine bekannte Modelleisenbahnzeitschrift oder ein Verein oder ein Modellbahnforum eine Lokomotive mit einem definierten Testprogramm ans Limit gefahren ist und dies öffentlich einsichtbar und nachvollziehbar dokumentiert hat.


    Wenn denn einer das machen würde, könnten dann die Hersteller nicht nur darauf aufmerksam gemacht werden, wie viele Hundertstel Millimeter eine Lokomotive zu breit ist, sondern dass unter einer bestimmten Last ein Schneckengetriebe nach weniger als 200 Stunden nur noch Mehl ist, ein entsprechendes Getriebe nicht über die Garantie getauscht wird da dies als normale Abnutzung bezeichnet wird und nicht als Mangel im Sinne der Garantie. Der Austausch der Schnecke und Schneckenräder verbunden mit einer kompletten Reinigung und Neuschmierung des Getriebes in der Drehgestellen sowie dem Austausch der Kardanwelle (wird bei solchen Arbeiten beim Hersteller XY immer standardmässig gemacht) mit 158.- Franken Reparaturkosten plus 15.- für Porto und Verpackung nach 14 Wochen Bearbeitungszeit verrechnet wird (Lokomotivmodell musste an deren Hersteller XY gesendet werden und der jammert bei der Nachfrage über die Reparaturdauer von 14 Wochen als erstes über den Facharbeitermangel), um nach weiteren knapp 200 Stunden feststellen zu dürfen, dass das ausgetauschte Schneckengetriebe gleich wieder zu Mehl zu wurde.


    Schade um die vielen, wunderschönen Modelle wie z. B. die BLS 6/8 von Roco, deren Getriebe nach kurzer, grosser Belastung zermalmt wird......


    Ich höre immer wieder, dass Roco Lokomotiven mit Schneckengetriebe bei nicht sorgfältiger Wartung und grosser Last nach nicht allzu langer Zeit den Geist aufgeben. Leider habe ich dazu keine Erfahrung, da meine Modelleisenbahnlokomotiven nicht wirklich einer grossen Last ausgesetzt sind und auch Zeitlich nicht allzu lange im Einsatz sind, bevor diese wieder in der Schachtel verschwinden. Bogie Martin, hast Du ein entsprechendes Bild von einer Roco BLS Ae 6/8 mit zermahlenem Getriebe? Wäre im Sinne der Sache sicherlich hilfreich.


    Matthias

    Hmm, scheint sich hier im MoBa-Forum nicht wirklich jemand zu interessieren einen Rückblick auf die Modelleisenbahn Ausstellung von Pfingsten 2022 in Burgdorf zu machen. Ganz im Gegensatz zur TrainExpo 2022 in Birmensdorf.


    In der vor einigen Tagen erschienenen Loki 7-8/2022 ist ein zwei Seiten umfassender Artikel zum Thema unter dem Titel Grosse Bahnhof in der Tennishalle erschienen. Offensichtlich haben die Ausstellung auch nicht so viele Besucht wie auch schon. Im Loki Beitrag wird von rund 1500 Besucher geschrieben.


    Spiris Modellbahn - Welt hat einen entsprechenden Film ins Netz gestellt:


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    Hier noch ein interessanter Rückblick auf den Thread in diesem Forum über die Modelleisenbahnausstellung von Pfingsten 2018 in Burgdorf. Es war dies die letzte Modelleisenbahnausstellung In Burgdorf.


    Matthias

    Und dennoch können dann und wann die einzelnen Segmente an Ausstellungen gemeinsam zu einer Riesenanlage zusammen gefügt werden. Was nicht einfach so von selber geschieht, sondern beinahe die gleiche Präzision und Organisation bedarf, wie wenn der Zirkus KNIE sein Zelt aufstellen lässt.


    Hermann, müssen wir den Riesenanlagen bauen? Müssen wir den ganze Dreifach-Turnhallen mit einer riesigen zusammenhängenden Modulanlage für ein paar Tage ausstatten?


    Ich weis FREMO lebt von diesem Konzept und ist über die Jahre gewachsen. Auch oder gerade wegen des Digitalbetriebes. Unterbrochen seit vielen vielen Jahren. Weil sich hier jeder einbringen kann.


    Module nach einer bestimmten Norm herstellen (bei einer Modulgruppe muss nur das Ende passen), an einem (nicht öffentlichen) Anlass anmelden und die Angestellten des Zirkus Knie (Sorry die Mitglieder von FREMO und deren Angehörige) sorgen für den Rest. Die Reservation einer Unterkunft, das Essen während der Veranstaltung, die Fahrpläne und und und...


    Noch einmal irgendwie kann sich hier jeder ohne wenn und aber einbringen. Selbstverständlich könnte er auch Stunden an den FREMO Modulnormen herumnörgeln, aber es ist viel besser in dieser Zeit gleich ein Modul zu bauen und das gehört dann nicht einem Verein sondern dem Erbauer selber. In Deutschland gibt es grob gesagt jedes Wochenende irgendwo einen FREMO Anlass. Wenn einem in einer Dreifach-Turnhalle jemand nicht passt, gibt es genügend Freiraum zum ausweichen.


    Übrigens:


    Man kann auch zu zweit eine Modulanlage aufbauen. Auf einander Abstimmen und dann auf kleiner Fläche betreiben. Auch so etwas hat in FREMO Platz.


    und es geht noch einfacher:


    Wer war den am Stand 228 der Gauge O Guild?


    Hier hätte man Infos einholen können was man sonst noch machen könnte. Besonders bezüglich Small Layouts. Von wegen, dass die Spur 0 viel Platz braucht.


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    My O Gauge Shunting Layout, ein zufällig ausgewählter YouTube Film aus dem Jahre 2021 von Peter Watson.


    Dieses Anlagekonzept sieht man nur selten in der Schweiz und ist ein Wink mit dem Zaunpfahl an die Thuner Eisenbahn-Amateure (TEA) am Stand 211, ihr Spur 0 Rangierwettbewerb-Modul doch mit etwas Landschaft auszustatten. Ich bin mir sicher, dass dann dieser Rangierwettbewerb bezüglich Attraktivität bei den Besucher und den Filmemacher und Fotografen sofort viel besser ankommt.


    Matthias

    Wer mit der Absicht einem Verein beizutreten um diesen auf den Kopf zu stellen, hat von Beginn weg verloren. Entweder man passt in die bestehende Struktur oder lässt es besser bleiben.


    Erwin, so oder ähnlich habe ich es nicht geschrieben und möchte ich es auch nicht verstanden haben.


    Bleiben lassen tun dies ja nur zu viele, dazu genügt ein Blick in die Mitgleder-Statistiken zu vieler Vereine.



    Und ja, Deine Aussagen könnte mann auch so interpretieren: Vereine sollten Ihr Angebot eben auch auf die Nachfrage abstimmen. Dann macht es auch Sinn das Vereine an Ausstellungen und Messen teilnehmen. Dazu müssten sie sich aber auch wandeln und nicht auf dem Bewährten der letzen 50 Jahr sitzen bleiben. Vereine die jetzt immer noch nicht Digital fahren haben einfach bei den Jungen verloren. Überhaupt stellt sich die Frage ob die heutigen Vereine mit den festen Anlagen wie wir sie kennen nicht ein Auslaufmodell sind.


    Nun denn ich schreibe hier darum noch einmal und dieses mal etwas direkter: Investiert Eure Zeit in Eure Digitale (Modul-)Anlage und ja auch bei der Mithilfe von Ausstellungen wie der TrainExpo 2022 in Birmendorf. Nutzt die Vereine gegebenenfalls zur Netzwerkarbeit.


    Ich bin gespannt wie die Ausstellung in zwei Jahren aussieht. Bin da aber sehr zuversichtlich, wenn es um die nächste TrainExpo 2022 geht, wenn man noch mehr auf das Thema Techcorner und die Spur 1 setzt, denn soooo alt waren denn auch nicht wieder alle Aussteller und Besucher.


    Matthias

    Hermann,


    Ich weis, dass Du der Herr der ausführlichen und ausschweifenden Antworten hier im Forum bist.


    Aber würdest Du bitte so freundlich sein und Deine beiden soeben eingestellten Formsbeiträge kurz in etwa 20 Zeilen zusammenfassen und dann wieder zurück auf die TrainExpo 2022 in Birmensdorf kommen.


    Deine beiden Beiträge sind in der von Dir wiedergegebenen Form für mich weder lesbar noch verständlich. Möglicherweise weil ich nicht der Messias bin.


    Ich bin sicher, dass Dir doch einige Leser dankbar sein werden.


    Matthias

    1500 Personen ist wohl eher noch vorsichtig untertrieben, ich denke es waren eher noch mehr Besucher.


    Hermann,


    die vom mir erwähnten 1500 Besucher stammen von der offiziellen Seite der TrainExpo und einem entsprechenden Rundschreiben an die Teilnehmer und Helfer. In diese Zahl muss man nichts mehr hineininterpretieren. Ich weis wir Modelleisenbahner sind Weltmeister in Spekulationen und Ankündigungen. Aber an dieser Zahl gilt es nichts zu Rütteln, obschon es bei den verkauften Eintritten nicht um Einzeleintritte, sondern um einen Eintritt der während der gesamten Dauer der Ausstellung gültig war handelt und davon auszugehen ist, dass vereinzelte Besucher wohl an beiden Tagen erschienen sind.



    Um Vereine bekannter zu machen, braucht es solche Anlässe:).


    Um Vereine bekannt zu machen braucht es nicht wirklich solche Anlässe, denn das bringt für die Vereine nur dann wirklich nur etwas, wenn die Vereine etwas für neue Mitglieder zu bieten hat und das haben sie den Erfahrungen einzelner Personen in meinem Umfeld in den vergangenen beiden Jahren eher nicht. Ein Kollege sagt diesbezüglich mit Galgenhumor: Man investiert lieber 100 Stunden in seine eigene Modelleisenbahnanlage als 100 Stunden in einen Modelleisenbahnvereine um dort meist verbunden mit viel Ärger und Frust bestehende Strukturen zu durchbrechen, sich seinen Platz um die vielen Sesselkleber die nichts ändern wollen zu schaffen und am Ende doch nichts erreicht zu haben, dass mit den 100 Stunden in einem angemessenen Verhältnis steht.


    Dieser Anlass war wohl primär für die Förderung der Modelleisenbahn der Nenngrössen 0 und 1 im Allgemeinen bestimmt.



    Doch ob die anwesenden Eisenbahn-Verkaufshändler Dein Ausdruck "äusserst erfolgreich" bestätigen?


    Wenn die anwesenden Eisenbahn-Verkaufshändler den Ausdruck "äusserst erfolgreich" nicht bestätigen können haben diese wohl einen Fehler im Angebot oder in der Preisgestaltung oder gleich beidem gemacht. Tja das ist auch mir aufgefallen, dass da einiges liegen geblieben ist und wohl am Abend des zweiten Tages wieder abgeräumt wurde. Ein Kollege sagt diesbezüglich auch hier mit Galgenhumor: Versucht es doch einmal wenn ihr eine analoge Hermann (Modelleisenbahn) Spur 0 Re 4/4 II mit den traditionellen Hermann Motoren unter Franken 1000.- anschreibt, bevor noch viele weitere auf den Markt kommen. Ein in der Tat zwischenzeitlich leider verstorbener ehemaliger Vereinspräsident hat mir zudem vor auch schon etwa zwei Jahren einmal diskret in die Oren gesäuselt: Ich habe meiner Frau eingetrichtert, dass wenn ich denn einmal gestorben bin, sie meine Spur 0 Kleinserienmodelle wenn einer den halben damaligen Verkaufspreis bietet sofort verkaufen soll.


    Tja so ist das Leben.


    Meines Erachtens hat es sich an dieser Ausstellung sehr gut gezeigt, dass die Nenngrösse 1 und damit die Spur 1 wohl in der Schweiz ziemlich unterschätz wird.


    Wie es um die Spur 0 in der Schweiz (nicht mit den entsprechenden Schmalspurbahnen der Nenngrösse 0) steht, können wir wohl dann an der nächsten TrainExpo abschliessend und rückwirkend beurteilen. Aber es sieht wiederum meines Erachtens nicht wirklich gut aus. Den in den betreffenden Vereinen sind in den letzten Jahren die Mitgliederzahlen leider richtig eingebrochen.


    Matthias

    Schade, dass hier niemand erwähnt, dass die TrainExpo 2022 in Birmensdorf mit 1500 Besucher äusserst erfolgreich war.


    Zur Erinnerung der sehr skeptischen Artikel TrainExpo.ch am 24. un 25. April 2021 in Birmensorf hier im MoBa-Forum vom vergangenen Jahr. Lest mal diesen Artikel durch, bezüglich dem Punkt wer was wann zur Durchführung der Ausstellung geschrieben hat. Viel Spass dabei!


    Hier noch der Film von Spiris Modellbahnen auf YouTube:


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    Matthias

    Die Gründe sind genannt, von der Märklin Spur I Ce 6/8 I mag es immerhin 500 - 1000 Stk geben?


    Hermann, auch wenn Du an den Schluss des Satzes ein Fragezeichen setzt, wie kommst Du darauf, dass es 500 bis 1000 Stück der Märklin Spur I Ce 6/8 I Köfferlilok geben soll? Hast Du dazu eine Quelle oder ist diese Zahl von Dir frei erfunden?


    Matthias

    Wie ich soeben von einem Kollegen und Mitglied des Könizer Eisenbahnklubs erfahren habe, zieht der Könizer Eisenbahnklub (KEK) aus der Region Bern weg in die Region Solothurn. Der Umzug soll Anfangs Jahr 2022 beginnen und noch vor den Sommer-Schulferien 2022 abgeschlossen sein.


    Dieser Entschluss wurde an der diesjährigen online durchgeführten Hauptversammlung beschlossen. Wie genau eine Merheit des Vereins auf die Idee kommt in Bätterkinden einen Vertrag für einen verhältnissmässig grossen Raum in einem Nebengebäude des dortigen Bahnhofes des Regionalverkehrs Bern–Solothurn zu unterschreiben, scheint mir und meinem Kollegen rätselhaft, ist der Verein doch lokal stark in Köniz verankert.


    Offensichtlich hat der Verein ein paar, zugegebenermassen nicht ganz billige Angote im Raum Köniz, Niederwangen, Bümpliz (dem Speckgürtel Südlich und Westlich von Bern) sausen lassen, obschon die Vereinskasse prall voll ist. Über was das Vereinslokal in Bätterkinden künftig kosten wird, dazu gab es an der Hauptversammlung keine Auskunft. Einzig den Hinweis, wir können uns das Leisten.


    Wird wohl nicht billig sein, den die Zeiten sind vorbei, wo ein öffentlich rechtliches Unternehmen, dass in grossem Umfang auch Steuergelder erhält, einem Modelleisenbahn Verein Sonderkonditionen gewähren kann.


    Dennnoch wünsche ich dem Verein in Bätterkinden einen guten Start und macht das Beste daraus. Es wird schwierig werden neuen Mitglieder zu gewinnen und es wird sicher sein, dass doch einige den Verein im Verlaufe der Zeit wegen des Umzuges verlassen werden.


    Eine Alternative zum Umzug bietet sich nämlich schon zwischen Bern und Köniz im Liebefeld bei den dortigen Eisenbahnfreunde Liebefeld an 8) .


    Matthias

    Roland,


    Sieht echt gut aus, was im Digitaldruck so erreicht werden kann!


    Frage an Dich Roland oder einen anderen Sachvertändigen:


    Muss ich jetzt damit rechnen, das HAG jede Lokomotiv-Variante in Digitaldruck wieder auflegt die in der Vergangenheit im Tampondruck-Verfahren hergestellt wurden? Gegebenenfalls auch Serien die damals als einmalige Auflage bezeichnet wurden?


    Matthias

    Mir gefällt die Form und Farbgebung, sowohl innen wie aussen auch.


    Die neuen Doppeltriebwagen kommen sowohl im Winter, wegen des schwarzen Fensterbandes, wie auch im Sommer wegen der weissen Grundfarbe sehr gut zur Geltung.


    Bin gespannt wie diese dann in der Realität aussehen.


    Hier noch zwei interessante Links zum Thema:


    - Geschenk zum Jubiläum Rollmaterialbeschaffung auf der Homepage der Rigi Bahnen

    - Bahnsinn auf der Hompage der Rigi Bahnen, ein interessantes Angebot für drei Tageskarten für Franken 83.00 (für einen Erwachsenen mit Halbtaxgültig) gültig an drei unterschiedlichen Tagen für die Destination Rigi, Monte Generoso und Rochers de Naye


    Matthias

    Nicht neidisch werden: die vielen filigranen Plastikteile fallen sicher schon vom Zusehen ab. An Messingmodellen ist das natürlich anders.Und den ganzen Zauber sieht man weder in der Vitrine, noch auf der Anlage. wenn jetzt die Förderpumpe beweglich wäre, hätten sie meine Bewunderung... aber da muss man schon auf Spur l ausweichen...

    Roger,


    Ich bin mir nicht sicher ob Dein Satz oben angebracht ist. Piko investiert tausende von Euro in eine Neukonstruktion und dieser Satz ist das Einzige was Dir als Administrator und Hüter des Roten Konpfs zum Thema einfällt. ;(


    Was bezweckst Du mit dieser meines Erachtens unüberlegten Aussage Deinerseits? Erwartest Du wirklich eine bewegliche Förderpumpe an einer Spur H0 Lokomotive, die es wohl dereinst um die Euro/Franken 300.- zu kaufen geben wird?


    Ich würde mir einmal überlegen, was so Leser und vielleicht auch der eine oder andere Piko Mitarbeiter dieses Forums über Deinen zitierten Satz denken.


    Schön, dass Piko die Ae 6/6 ins Programm aufnimmt! :thumbup:


    Matthias

    Danke an Erwin für den geschalteten Beitrag, dass die TrainExpo auf den 21. und 22. Mai 2022 verschoben wurde.


    Ich wollte mit dieser Mitteilung warten, bis die offizielle Internetseite nachgeführt ist, dies ist nun der Fall.


    Der 21. und 22. Mai 2022 ist übrigens das Wochenende vor Auffahrt 2022. Am Donnerstag 26. Mai wäre dann die Auffahrt im Jahre 2022 (aber nur für die, die brav die Kirchensteuer bezahlen ^^ ).


    Matthias