Gut möglich, das beide Varianten im Einsatz miteinander im Einsatz waren.
Werden doch Wagen nicht immer Handstreichartig in einer Nacht "umgeklebt".
Gut möglich, das beide Varianten im Einsatz miteinander im Einsatz waren.
Werden doch Wagen nicht immer Handstreichartig in einer Nacht "umgeklebt".
Naja, ob es eine weitere Be 4/6 braucht ist fraglich, aber so lange die Verkaufszahlen stimmen warum nicht.
Das Modell von Roco stammt aus dem Jahre 1979, ist wohl überarbeitet worden, aber für die Auflage der Lok 12339 reichte es nicht mal für die richtige Form der Bremswiderstandsaufbauten.
Ausserdem ist der Kunsstoff spröde geworden.
Endlich merkt MäTrix, das man gewisse Komponenten auch für andere Loks weiterverwenden kann.
Eigenlich haben es die schon mit dem Fahrwerk der Ee 3/3 für "Bügeleisen und "Seetalkrokodil" gemerkt.
Jetzt fehlt auf diese Fahrwerksbasis noch die Ee 6/6l und vielleicht die Zweifrequenz Ee 3/3 ll, die man im Doppelpack auch als SNCF- Lok bringen könnte und vielleicht wieder eine Kostengünstige Entwicklung für den Französischen Markt bringen kann.
( Ich weiss, Frankreich soll für MäTrix kein gutes Geschäftsfeld sein).
Leider schlägt sich dieser Komponentenaustausch "Köfferlilok"/ Be 4/6 nicht im Preis nieder, soll die Be 4/6 wieder über 500.- Kosten.
Aber in der Schweiz, resp. für Schweizer kann man fast jeden Preis verlangen.
Früher war es Roco, die fast jährlich ein neues Schweizermodell brachte.
Wenigstens haben die noch knapp vor Jahresende gemerkt, das man auf dem Chassis der Landilok ( Modellneuheit 1997), auch noch die Ae 8/ 14 11851 bringen kann.
Aber das man seit 1985 eine Ee 3/3 im Sortiment hat und schon früher ein "Seetalkrokodil" oder eine Ee 6/6l hätte bringen können, leider nein.
Man hätte damals sicher mehr Fahrzeuge verkaufen können, war doch das "Seetalkrokodil" damals erst seit 1983 ausrangiert, resp. bei der OeBB noch im täglichen Einsatz, wie damals auch die Ee 6/6l bei den SBB und somit noch bekannter als heute.
Noch erhältlich, Privat- Nichtraucherhaushalt:
HAG Re 6/6 "Aigle" WS- Analog grün, runde Stirnlampen Vitrinenmodell 230.-
Kühlwagen Interfrigo Anschrift "STEF" von Liliput ohne OK 5.-
Gedeckter Güterwagen mit Hochbremserhaus DB G10 von Liliput ohne OK 5.-
Gedeckter Güterwagen DB Glmms von Märklin ohne OK 5.-
Wagen, alles Märklin, Orginalverpackt und nie gefahren:
46827 Union Bier mit Kaelble Zugmaschine 105.-
48943 Behälterwagenset 60.-
4624 Grossraumkohlenwagen 18.-
4626 Getreidewagen mit Klappdach 20.-
4774 Holzwagen Snps 20.-
48102 Selbstentlader 30.-
48450 Kippwagen 30.-
48664 Brammenwagenset 70.-
Alles DB, Epoche III und IV.
Roco Minitank, Panzer Leopard mit Tarnanstrich 10.-
NZG 556 HO Menkbagger mit Schürfschaufel 105.-
Bücher:
- Bahnsaga Schweiz (150 Jahre Schweizer-Bahnen) 10.-
- 1000 Lokomotiven 40.-
Drucksachen:
- Bahn frei/ Via; Die Bahn bewegt seit 1947 (150 Jahre Bahn in der Schweiz) 10.-
- ABB- Druckschrift Nr. CH- VT 1230 D, Elektrische Ausrüstungen für Nahverkehrs- Triebfahrzeuge für Gleichstrom 1200/ 1500 V 5.-
Schade, dass Mä die Maschinenraumfenster nicht bündig zur Aussenwand eingesetzt hat.
Das hat MäTrix richtig gemacht.
Wie Du weisst, waren diese beim Vorbild durch aufschieben zu öffnen.
Kannst Dich sich an die Ae 4/7 und andere Altbau E- Lok erinnern.
MäTrix hat deutlich Geschrieben, das die Köfferlilok im Ablieferungszustand erscheint.
Aber anscheinend können gewisse "Eisenbahnkenner" nicht richtig lesen.
Es wird die Loknummer kritisiert, das fehlende Fenster in der mitte des Führerstandes, usw.
Dabei stimmen Loknummer, fehlendes Fenster usw. mit dem Ablieferungszustand überein.
Die fehlenden Führerstandsaufstiege fallen beim Anlageneinsatz auf Distanz gar nicht auf.
Auch beim Vorbild kann man die Aufstiege zu den Loks auf Distanz nicht mehr erkennen.
Auch ist das Fahrwerk schwarz wie die Führerstandsaufstiege, dann fällt das ganze noch weniger auf.
Die Lok wurde wahrscheinlich so ausgeliefert
Stimmt, Re 4/4 ll 11371- 11376 wurden in grün mi Scheinwerfer ausgeliefert, nachher wurde in rot mit Scheinwerfer ausgeliefert.
Ist vielleicht auch eine Re 4/4 II dabei?
Vielleicht eher wieder eine Altbau- E-Lok
So fehlt noch die Be 4/7
Es trifft auf die Oerlikoner, also die Be 4/6 12301 zu.
11652, die E71 fuhr sogar im Rangierdienst für die SBB nach dem 2. Weltkrieg.
So in Olten und Basel SBB.
Sie musste sich die Reparatur "abverdienen", wie es die ÖBB 1089.02 und 06 es mussten.
Noch erhältlich:
HAG Re 6/6 "Aigle" WS- Analog grün, runde Stirnlampen Vitrinenmodell 250.-
Kühlwagen Interfrigo Anschrift "STEF" von Liliput ohne OK 5.-
Gedeckter Güterwagen mit Hochbremserhaus DB G10 von Liliput ohne OK 5.-
Gedeckter Güterwagen DB Glmms von Märklin ohne OK 5.-
Wagen, alles Märklin, Orginalverpackt und nie gefahren:
46827 Union Bier mit Kaelble Zugmaschine 115.-
48943 Behälterwagenset 70.-
4624 Grossraumkohlenwagen 28.-
4626 Getreidewagen mit Klappdach 30.-
4774 Holzwagen Snps 30.-
48102 Selbstentlader 40.-
48450 Kippwagen 40.-
48664 Brammenwagenset 80.-
Alles DB, Epoche III und IV.
Roco Minitank, Panzer Leopard mit Tarnanstrich 10.-
NZG 556 HO Menkbagger mit Schürfschaufel 125.-
Bücher:
- Bahnsaga Schweiz (150 Jahre Schweizer-Bahnen) 10.-
- 1000 Lokomotiven 40.-
Drucksachen:
- Bahn frei/ Via; Die Bahn bewegt seit 1947 (150 Jahre Bahn in der Schweiz) 10.-
- ABB- Druckschrift Nr. CH- VT 1230 D, Elektrische Ausrüstungen für Nahverkehrs- Triebfahrzeuge für Gleichstrom 1200/ 1500 V 5.-
In etwa einem Monat werde ich dein Diorama wohl nicht nur auf Fotos geniessen können - ich freue mich schon heute darauf ...
Ist tigerli mit dem Diorama auf einer Ausstellung?
Waren denn die Umbauten der 11414 für die Schnellfahrversuche, gleichbedeutend wie für die Zugreihe R in der Schweiz?
Es geht ja bei der Zugreihe R nicht nur um eine schnellere Geschwindigkeit, auch die Mechanik in den Drehgestellen für den Kurvenlauf muss geändert werden.
Oder war es nur ein "einfacher" Umbau, weil es bei den Schnellfahrversuchen zwischen Forchheim- Bamberg nur um Geschwindigkeit ging und diese Deutsche Strecke weniger Gleisbögen als vergleichsweise die Strecken in der Schweiz hat?
Als sichtbares Zeichen dieser Schnellfahrversuche waren bei der 11414 war äusserlich das Federnpacket nachher "verschalt".
Späterer Versuch zur Reihe R (erhöhte Kurven Geschwindigkeit) wurde aufgegeben.
In den 1980er, später in den 1990er Jahren wurde wegen einem Umbau auf über Studien auf Zugreihe R, dazu, berichtet.
Ich weiss noch, als nach Lieferung der Re 6/6 die Ar 6/6 vermehrt auf Nebenlinien eingesetzt wurden, tobten die Bahnmeister der Nebenlinien über diese "Kurfenmörder".
Für mich ist das ein herausragendes und beinahe schon industrietaugliches Modell.
Eine solche ( Rumänische) Lok hatte doch die Kriens- Luzern- Bahn (KLB) und wurde nach deren Einstellung später über den Lokservice- Burkhard dann an andere Bahnen weitervermietet?
Gut, die günstige Lok verursachte der KLB viele Nacharbeiten, so bei den RhB, damit diese endlich zur Zufriedenheit funktionierte.
Der Wagen ist so wie dargestellt nämlich massiv überladen.
Stell Dir vor, es wäre Koks, dann wäre die Last weniger schwer
Ich erinnere mich z.B. gut an die dreiachsigen Henschel mit Triebstangen und Blindwelle (DH 500, glaube ich) ...
Ja, die PTT 6 war eine solche.
Ferner haben/ hatten viele Industriebahnen Loks aus dem Ausland.
So Lonza, ASM, usw, usw.
Tja - wir sind eben ein armes Land . . .
Wichtig ist, es funktioniert.
Was nützt der Modernste elektronische "Schnickschnack", wenn es nicht funktioniert.
In Deutschland sind Flügelsignal noch weit verbreitet.
Tschuldigung für das viele Militär...
Leider ist es so, wenn man sich für das Militär interessiert, und sei es nur im Modellbau, muss man sich in diesem Land entschuldigen.
Mach weiter so, zeige uns noch mehr!
Freue mich darauf.
Komfort gleich null, weder Sanitäre Anlagen noch fliessendes Wasser.
Aber wir waren froh, wenn man nur eine Unterkunft hatten und "meckerten" nicht.
Ich kenne die obgenannten Details nicht (wie ich mein Sturmgewehr in der RS herumschleppte, weiss ich nicht mehr, nur noch, DASS ich es schleppte)
Ja, um so länger das Sturmgewehr 57 "am Mann hängte" wurde es eine "Schlepplast".
In Wechselstrom leider nur mit Geisterwagen und seit einiger Zeit nicht mehr auf dem Markt.
Vielleicht diesen Beitragsbaum verfolgen
dieses Kriegfahrzeug schien nicht sonderlich bequem zum Fahren sein, der Fahrer sitzt fast ganz am Boden. Nun, im Krieg hatte Bequemlichkeit nicht die 1. Priorität. Als Füsilier wäre man nach 30-50 Km zu Fuss über noch so jedes Fahrzeug begeistert gewesen.
Ich glaube, davon konnte der Füsilier sowieso träumen.
Das war doch eine Artillerie- Zugmaschine für die Haubitze 42/ 46?
Mitfahren also für die Kanoniere.