Beiträge von PapaTango

    An alle die es genauer wissen wollen:


    Bei Excel 2007 sind es 1'048'576 Zeilen zu 16'384 Spalten. Pro Tabellenblatt!

    Früher waren es ein paar Spalten weniger, aber auch die wird Hermann nicht vollmüllen können.:D


    11652: Ja, das konnte passieren, frühere Excel (auch meines zu Hause) hatten nur 65'536 Zeilen, wenn man irgendeine Datenbanktabelle abbilden will, dann knallts. Aber das ist äusserster Murks.

    Excel ist doch einfach. Das Einfügen einer Zeile erst recht. Die Aktualisierung der ersten Spalte ein Klacks.


    Ich habe das immer wieder auszuführen, um die Liste der Vereinsmitglieder auf neusten Stand zu bringen.


    Gehe auf die Zelle mit der Datensatznummer 1, in deinem Fall ist das Zelle A3.

    Diese Zelle markieren, danach zugleich mit Shift + Ctrl die Pfeiltaste "nach unten" alle Zellen unterhalb markieren.

    Nun sollten alle mit Nummern befüllten Zellen markiert sein.

    Diese Inhalte = Nummern löschen mit "Delete".


    Dann geht man auf den Zeilenkopf unterhalb der gewünschten neu einzufügenden Zeile. Aktion "Zeilen einfügen".

    Beim diesem neuen Datensatz schreibt man in der Spalte "Vorbild" irgend etwas rein, kann auch ein Guguus sein. :D


    Danach wieder auf die Zelle A3. Die Zahl 1 reinschreiben.

    In die Zelle darunter 2 reinschreiben. Beide Zellen markieren.


    Mit der Maus auf die rechte untere Ecke der Markierung gehen, der Mauszeiger wechselt zu einem Kreuzsymbol.

    Doppelklick ausführen, nun sollten alle Zellen der ersten Spalte neue Nummern erhalten haben. Feddich.


    Schon hunderte Male durchgezogen. Wenn's nicht klappte ... Datei schliessen ! OHNE Speichern ! und wieder aufrufen.

    Wie sagten wir früher? "Witz komm raus, du bist umzingelt"


    Diese Front hat hochwahrscheinlich etliche Sicherheitselemente integriert (sprich Knautschzone), dass man allerdings die Fronten mit diesem Knick als Designelement "den Blick nach oben gerichtet" hervorhebt, ist mMn ziemlicher Quatsch.


    Gehe da mit Fabian einig, es ist einfach hässlich. Da habe ich wohl ein anderes Bauchgefühl wie die Damen und Herren der Geschäftsleitung. Ich finde aber auch andere Dinge hässlich, bei denen Andere ins Hecheln geraten.


    Ich finde einen Bugatti Veyron oder Chiron nicht schön. Bullig oder kräftig, das schon, aber schön?
    Genau dasselbe bei diesen Triebwagen. Gute Sicht nach vorne und trotzdem stabil, okay. Aber was nutzt das, wenn einem dauernd das Frühstück hochzukommen versucht?

    Privat ist das auch nicht anderst. Wollen will man ganz viel... Private Sammlungen mit mehr als 20-30 Oldtimer, die kann man an einer Hand abzählen.

    Heute Abend kam im Tele Züri eine Reportage über einen Daniel Iseli, der anscheinend einen Fuhrpark von 129 Oldtimern hat und davon sind ALLE Wagen eingelöst (klaro, mit Wechselnummern) und alle in blendendem Zustand. Man sah ihn sogar mit einem Fiat Multipla Ambulanzwagen (von anno tobak, Kommentar "Werksambulanz der Agusta Helikopterfabrik") im StVA mit einer SZ-Nummer.


    Laut den Bildern hätte man wirklich vom Wagenboden essen können. Habe noch nie einen derart sauberen Wagen gesehen. Die Beamten sind jeweils gespannt - laut Aussage eines Mitarbeiters - welches Juwel ihr Kunde Iseli das nächste Mal mitbringt. Beanstandungen? Scheinbar ausser Frage ... :thumbup:


    Der Mensch hat offensichtlich die Mittel und die Liebe zu seinen Exponaten. Sicherlich ein seltenes Exemplar.

    Immerhin steht eine davon unter Dach.

    Ja, jetzt. Aber ... ich bin letzten Herbst und Winter einige Male mit dem Auto da durch und in jenen Monaten standen die Loks auf einem Gleis neben der Strasse. Nun rosten da marode aussehende Weiacher-Wagen. Hatte mich schon gewundert, wo die Loks abgeblieben waren, nun ist klar, sie stehen ganz innen vom Rangier-Gleisfeld (das Areal auf Seite Meilen) und von der Strasse nicht einsehbar.


    Schon letztes Jahr war ihr Zustand mitleiderregend und seither nicht besser geworden.

    Nach meinen bisherigen Recherchen wurden der Marmor und Granit in ganzen Blöcken aus dem Steinbruch abtransportiert, oder?

    Ganz genau. Als Ergänzung zu Beats Video eines aus Carrara. Riesenblöcke, verladen durch Radlader, Transport per LKW (angsteinflössend).

    So was hätte ich nie im Leben gemacht.

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    Ein Bagger kam demzufolge eher beim Abtransport bzw. beim Beladen von überschüssigem Material (Abbruchstücke, Kies, usw.) zum Einsatz?

    Ebenso richtig. Bagger werden in solchen Steinbrüchen eher für Hilfsarbeiten benötigt. Die grossen Brocken packen die Radlader, teilweise mit Gabeln wie ein Stapler, aber auch mit ihren normalen Schaufeln.

    Eine andere Erklärung könnte sein, dass meine Abbruchstelle nur ein kleiner, stillgelegter Aussenbereich eines viel grösseren Werkes ist, welches sich ausserhalb meiner Anlage befindet.

    Sehr plausibel, eine alte, schon bald vergessene Ecke des Geländes, wo schon lange Ruhe herrscht und sich nach und nach ein paar ausrangierte, nicht mehr benötigte Materialien angesammelt haben. Eine kleine verrostete Lore zum Beispiel oder ein sehr vergammelter Bagger. Dazwischen wuchernde Büsche, Pfützen und Gras. :thumbsup: und natürlich die Hütte.

    Also mMn habt ihr beide Unrecht, denn PIKO hat klar die 2.Lok als Thun avisiert

    Fredy, Papier ist geduldig und was Arwico schreibt oder geschrieben hat, war nicht die Frage. Und erst recht habe ich keine Ahnung, was PIKO avisiert hat.


    Es geht nur um den Inhalt des Videos und da sieht man die Uri und die Ticino. :P

    Dominik, bei so was stellt sich die Frage, was genau abgebaut wird. Werden grosse Steine am Stück abgebaut (z.B. Marmor à la Carrara) oder doch eher kleiner wie Kies und dessen Komponenten?


    Beim ersten Teil hat man kaum grosse Bagger, da läuft die Sache anders. Beim Kies oder Erzbau sieht man Verschiedenes. Deinen erwähnten Bagger sieht man z.B. in einer Grube bei Wettingen, der bedient da eine Maschine, die den Kies - sehr grob, mit teils tonnenschwerenBrocken bis runter zu Feingeröll - in seine Komponenten nach Grösse aufteilt.


    Einen Radlader wie gezeigt braucht es für die Befüllung von Dumpern verschiedener Grösse. In Wettingen haben sie so einen Cat Dumper.

    Die meisten Radlader beladen ganz profan Lastwagen mit was-auch-immer: Erde, Humus, Kies, Splitt und so weiter. Für den innerbetrieblichen Verschub gibt es meist Förderbänder oder eben Dumper.


    Bei ganz grossen Gruben (Erze und anderes) kommen dann Grossdumper wie der CAT 793 zum Einsatz, die werden aber meist von übergrossen Baggern wie dem Liebherr 992 befüllt.

    Nur so als Zwischenruf: So einen aufgeräumten Steinbruch habe ich in realo noch nie gesehen.


    In Realität gäbe es überall Halden mit kleinem oder grösserem Abraum, Rampen, zu grosse Brocken für die Direktverarbeitung. Und natürlich von oben nachrutschendes Material. Erosion, kleine Wasserrinnen etc. etc. Und nach zehn bis zwanzig Jahren schon wieder Büsche, kleine Tümpel. Die Natur hat die Regie übernommen. Aber du bist ja erst am Anfang der Gestaltung. ;)


    Nachtrag: Habe erst jetzt das weisse Baggerchen gesehen. Viiieeel zu klein im Vergleich mit der Hütte!

    Fredy, ihr habt beide Recht. Der Chinamann hat zuerst die unbemalte 11402 Uri auf dem Tisch, danach zeigt er das Gehäuse der 11401 Ticino mit schon aufgetragenen Silberstreifen.


    Und schon war Christian schneller :D

    Und dann einen Saurer! So wie ich diese früher auch noch kannte.

    Ja, den kannte ich!


    Den hatte G. Schmucki (Das G. steht für Gottfried, unter Bekannten und Freunden einfach "Göpf" genannt) zu etwa der Zeit, als es den alten Bahnübergang bei Buchs ZH noch gab und daneben seine Halle inkl. Werkstatt und der LKW-Standplatz. Da waren später auch einige seiner Traktoren - er war auch so ein Fan und Schrauber - untergebracht. Die Firma selbst signierte in Dällikon, wo er wohnte.


    Der Lastwagen war meist mit den bekannten 200l Fässern beladen., die er bei Kunden sammelte und der Entsorgung zu führte. Er hatte auch einen Tankwagen mit Absaugvorrichtung. Der Betrieb war aber mehr oder weniger eine Einmannshow.


    Nach meinem Wechsel vom Baggerbetrieb in Dällikon und anderem Arbeitsort verlor ich Göpf aus den Augen. Die Firma scheint nicht mehr zu existieren, sicher altershalber.