Beiträge von PapaTango

    Also mMn habt ihr beide Unrecht, denn PIKO hat klar die 2.Lok als Thun avisiert

    Fredy, Papier ist geduldig und was Arwico schreibt oder geschrieben hat, war nicht die Frage. Und erst recht habe ich keine Ahnung, was PIKO avisiert hat.

    Es geht nur um den Inhalt des Videos und da sieht man die Uri und die Ticino. :P

    Dominik, bei so was stellt sich die Frage, was genau abgebaut wird. Werden grosse Steine am Stück abgebaut (z.B. Marmor à la Carrara) oder doch eher kleiner wie Kies und dessen Komponenten?

    Beim ersten Teil hat man kaum grosse Bagger, da läuft die Sache anders. Beim Kies oder Erzbau sieht man Verschiedenes. Deinen erwähnten Bagger sieht man z.B. in einer Grube bei Wettingen, der bedient da eine Maschine, die den Kies - sehr grob, mit teils tonnenschwerenBrocken bis runter zu Feingeröll - in seine Komponenten nach Grösse aufteilt.

    Einen Radlader wie gezeigt braucht es für die Befüllung von Dumpern verschiedener Grösse. In Wettingen haben sie so einen Cat Dumper.

    Die meisten Radlader beladen ganz profan Lastwagen mit was-auch-immer: Erde, Humus, Kies, Splitt und so weiter. Für den innerbetrieblichen Verschub gibt es meist Förderbänder oder eben Dumper.

    Bei ganz grossen Gruben (Erze und anderes) kommen dann Grossdumper wie der CAT 793 zum Einsatz, die werden aber meist von übergrossen Baggern wie dem Liebherr 992 befüllt.

    Nur so als Zwischenruf: So einen aufgeräumten Steinbruch habe ich in realo noch nie gesehen.

    In Realität gäbe es überall Halden mit kleinem oder grösserem Abraum, Rampen, zu grosse Brocken für die Direktverarbeitung. Und natürlich von oben nachrutschendes Material. Erosion, kleine Wasserrinnen etc. etc. Und nach zehn bis zwanzig Jahren schon wieder Büsche, kleine Tümpel. Die Natur hat die Regie übernommen. Aber du bist ja erst am Anfang der Gestaltung. ;)

    Nachtrag: Habe erst jetzt das weisse Baggerchen gesehen. Viiieeel zu klein im Vergleich mit der Hütte!

    Und dann einen Saurer! So wie ich diese früher auch noch kannte.

    Ja, den kannte ich!

    Den hatte G. Schmucki (Das G. steht für Gottfried, unter Bekannten und Freunden einfach "Göpf" genannt) zu etwa der Zeit, als es den alten Bahnübergang bei Buchs ZH noch gab und daneben seine Halle inkl. Werkstatt und der LKW-Standplatz. Da waren später auch einige seiner Traktoren - er war auch so ein Fan und Schrauber - untergebracht. Die Firma selbst signierte in Dällikon, wo er wohnte.

    Der Lastwagen war meist mit den bekannten 200l Fässern beladen., die er bei Kunden sammelte und der Entsorgung zu führte. Er hatte auch einen Tankwagen mit Absaugvorrichtung. Der Betrieb war aber mehr oder weniger eine Einmannshow.

    Nach meinem Wechsel vom Baggerbetrieb in Dällikon und anderem Arbeitsort verlor ich Göpf aus den Augen. Die Firma scheint nicht mehr zu existieren, sicher altershalber.

    Jakob, bei Link 3 von Chrigel sieht man folgende Aufstellung (wenn genau hinsieht auch die Klasse):

    Triebwagen

    2. Klasswagen

    2. Klasswagen

    Restaurant, mit einer 2 auf einer Seite -> hier ist die Ausrichtung fraglich

    1. Klasswagen am einen Ende / 2. Klasse am anderen, dürfte vermutlich so in Richtung zum Restaurant stehen

    Steuerwagen 1. Klasse

    Für mich sieht diese Reihenfolge ziemlich logisch aus. Andere Meinung?

    Just my 2 cents

    Jedenfalls zum Mars passt so ein Flugauto viel besser, (wenn es dort überhaupt fliegen würde? (Motor?) als in unsere Welt,

    Sehr zweifelhaft. Erst letzthin habe ich gesehen, dass eine Marsmission unterwegs ist, mit einem Rover (wie schon üblich) und einem Mini-Heli oder Drohne oder wie immer man das Teil nennen will. Dazu wurden dann spezielle Infos geliefert:

    - Die Rotoren (zwei übereinander, gegenläufig) müssen schnell drehen. Die Mars-Atmosphäre hat nur einen Prozent der Dichte von hier auf Erden.

    - Wenigstens zieht Mars nur mit etwa einem Drittel der Erdgravitation an allem.

    - Die Drohne muss hundertprozentig autonom fliegen, ein Funkkontakt dauert ca. 26 Minuten - für eine Richtung!

    - Motoren: Elektro, mit Aufladung über Solarzellen. Aber man sieht die Lebensdauer bei etwa 100 Stunden. Temperaturen bei -90° sind das Problem.

    Rein mit harmlosen 0815 Flügen wäre der Pilot Chesley B. Sullenberger kaum in der Lage gewesen, seine Airbus A 320 auf dem Hudson River zu "landen".

    Ich möchte die fliegerischen Künste von Sully nicht schmälern, aber es war auch sehr viel Glück dabei. Irgendwo war zu lesen, dass es erst der zweite gelungene Wasserungsversuch eines derartigen Flugzeugs war. Die Kräfte auf die Treibwerksgondeln beim Auftreffen aufs Wasser sind enorm.

    Vorstellbare Folgen: Kopfstand oder Abreissen eines oder beider Flügel oder gar an irgendeiner Stelle der Kabine.

    Landungen und Notfallsituationen ohne Triebwerke werden zwar (als Simulation) geschult, aber nicht in einer Höhe wie bei Flug Cactus 1549. Denn ... es ist schon passiert, dass sich die Berechnung des Treibstoffs als falsch erwiesen hat. War Air Canada Flug 143, der dann auf einem alten Militärflugfeld landete. Als Segelflieger :D.

    Fabian, ich vermute, dass Rainer das genauso liest wie ich. Nämlich eine Auflistung mit Eigenschaften.

    Was du vielleicht übersehen hast, sind die Doppelpunkte nach jeder Eigenschaft. Spur: H0, Getriebeänderung: nein etc.etc.

    Beim Punkt "nur Fräsarbeiten:", wiederum mit Doppelpunkt (!) steht gar nichts, deutlicher wäre ein "nein" wie bei Getriebeänderung.

    Aber sooo lese ich genau wie Rainer nichts, null, nada - für mich ein Hinweis, dass ich die Feile nicht in die Hand nehmen muss.

    Wenn dem nicht so ist, dann gehört dem Editor des Textes die Ohren lang gezogen :nono:

    Just my 2 cents

    Gehe mit den älteren Knaben einig, bin ja selbst einer. Bin mit analogen Systemen in PKW und LKW alt geworden und kam prachtvoll mit allen Problemen klar. Allrad musste halt per Kippschalter zugeschaltet werden, Untersetzung per Hebel. Elektronik - nada! Und ging trotzdem. Durch dick und dünn. Und man musste halt den Kopf bemühen.

    Nebel? Dann wurde das normale Fahrlicht eingeschaltet. Heutzutage fahren die einen mit Tagfahrlicht (mag vorne genügen, aber dass die Heckleuchten dunkel sind - je nach Marke/Modell anders - wird immer vergessen) und die anderen vergessen sicherlich ihre bescheuerten "ewigä Liächtli" am Heck, obwohl die Sicht hunderte Meter beträgt. Die Behörden müssten den Herstellern nochmals in den Hintern treten, dass die Kunden der Autos das hundertpro falsch machen.

    Elektronik: wie man an Computern und Smartphones sieht, brauchen die (ja, wirklich?) öfter mal ein Update, ansonsten man mit Sicherheit in der Pampa stehen bleibt. Dass man Elektronik für das Motormanagment braucht ist klar, aber das dürfte doch ein System Blackbox auch erledigt bekommen. Von aussen per Funk drauf zugreifen und ändern? Da kommen ungute Gefühle auf oder Horrorszenarien in den Sinn.

    Man erinnere sich an den uralten Filmklassiker "WarGames". Oder aber die heutzutage schon beinahe alltäglichen Datenklauereien.

    Ich habe zwei Autos, das eine schon zur Vollelektronikkategorie gehörend, das andere eine Generation vorher. Das neuere hat sogar OnAir-Unterstützung bei Notfällen und nicht ganz so notfälligen Fahrsituationen (man kann sich sogar ein Hotel suchen lassen). Noch NIE gebraucht. Okay, wenn's mal knallt und es erfolgt keine Rückmeldung "mir geht's gut" geht der ganze Zauber der Blaulichtorganisationen los.

    Aber alle paar Monate muss ich die Karre zwei- oder dreimal komplett runterfahren, weil der Bordcompi bei der Mondphasenberechnung eine falsche Quersumme bekommt und nicht korrekt läuft. Man merkt es sofort: Das Radio läuft im Mono-Modus und ganz leise und auf dem Armaturenbrett leuchten lustige Lämpchen, ohne jeglichen Sinn.

    Das andere behauptet bei Regen, dass nicht alle Türen geschlossen wären. Oder mit dreiviertel vollem Tank kommt die Meldung "FILL FUEL". Alle Vorgängermodelle bis zum Anfang meiner Fahrgalerie hatten analoge Anzeigen oder Uhren und zeigten niemals solchen Quatsch.

    Und aus dem, was du verlinkt hast, wurde dann wohl das hier: Der Iso Grifo, Carrosserie by Bertone.

    Ähnlichkeiten sind jedenfalls vorhanden, besonders die hintere Panorama-Scheibe (Heckscheibe wäre eine zu profane Bezeichnung). Die fliessende Form mit flachem Heckbürzel.

    Um aber wieder auf den Ford Mustang in der Urfom zurück zu kommen, der hat mir immer gefallen. Hatte aber meist ein Manko: das Auto "hing" hinten runter, die Seitenlinie lag nicht parallell zur Strasse. Weiss aber nicht wieso.