Beiträge von PapaTango

    Lass ihn - Mario - er glaubt das ganz fest . . .


    Nein, das stimmt wohl schon, aber auch erst, seit dem er diese Zeile in sein Nachtgebet aufgenommen hat:
    "...und bewahre meinen Compi vor Bösem, auf dass er nicht falle ins elektronische Koma ..." :fie:


    Sein angebissener Apfel ist da aber nicht enthalten :crylaugh:

    Erwin das liegt auch nur daran das ich nicht fähig bin 2 Bilder mit der gleichen Kamera aufzunehmen


    Daran liegt es nicht. Es sind die Grundvoraussetzungen, nämlich eine Lok mit "Vollummantelung" (460) vom Dach bis knapp über Schienenhöhe gegenüber einer Lok, bei der man Dachgarten und ein Grossteil der Drehgestellldetails sowie andere Anbauten (Kästen, Magnete etc.) offen sieht. Aus zwei Hälften da ein anschaubares Ganzes zusammen zu dengeln ... ich glaube, das gibt nix G'scheits. Als Logo treffend, physisch - mal ganz ehrlich- für die Tonne :spiteful:


    Ich würde eher mal so was probieren, wie wir es mal an der Dietiker Börse am Stand von Herren sahen, eine Re 460, noch im Rohzustand, mit dem Untergestell einer Ae 6/6. Sah irgendwie pfiffig aus. Da müsste man sicherstellen, dass die Drehgestelle gut ausschwenken können, eben wegen den "Schürzen" der 460er, und auch für Sonstiges genug Platz bleibt.


    Umgekehrtes (also Untergestell 460 mit Oberteil Ae) geht wohl eher nicht.

    Martin, ich bringe mal eine andere Idee. Dreh' doch die ganze Sache um.


    Platziere den Bahnhof nach rechts und in die Ecke, wo du einen Servicezugang bauen wolltest, kommen nur Häuser, davor der Bahnhof. Auf die andere Seite der Durchgangsgleise kommt, gleich in die Nähe des Betrachters und Benutzers: das Betriebswerk. Die Nebenstrecke umrundet ebendieses, während die Hauptstrecke in einen Tunnel mündet und über eine Wendel eine Stufe tiefer führt. Vor dem Fenster, neben dem Betriebswerk senkts sich das Gelände, ein Fluss, die Nebenstrecke führt mit einer Brücke hinüber. Die Hauptstrecke (in Gedanken macht sie einen weiten Bogen) wendelt sich in der anderen Ecke wieder in die Höhe, nachdem sie unter dem Fluss durchgefahren ist


    Wie du die Nebenstrecke bis Döniswil (am Hang des "Dönersberg" ... macht hungrig :D ) führst und die Paradestrecken hochschraubst ... weiss ich momentan nicht. Aber vielleicht genug Material, um dich auf andere Lösungen zu bringen.


    Habe nur schnell mit Paint ein bisschen herumgewerkelt. :thinking:


    Ich möchte Günther nicht vorgreifen, aber so wie ich die Wandstruktur in Erinnerung habe und auch die Blumen- und Grünbepflanzung, sind einige dieser Häuser aus einer Art Pappe, die Bepflanzung war mal moosig, ist aber sehr hart. Ein Häuschen von meiner Anlage anno 1960 hatte genau diese Merkmale. Mir kam es später vor, dass dieses Bauwerk schon fertig zu kaufen war, inklusive Boden mit vorgestanztem (Beleuchtungs-)Loch. Mit diesen hochgelegten Gängen und Pergolen erinnern die gezeigten Häuser frappant an südschweizerische Bauten, auch wegen den nachgebildeten Schieferdächern. :thumbsup:


    Bei meinem Häuschen gab es bei Leimspuren eine Verfärbung ins Braune, allerdings nur bei den angeklebten "Pseudoblumen vor den Fenstern. An den Ecken des Häuschens sah man nichts, da war der Griessputz drüber. Wenn man unters Dach guckte, sah man auch da braun verfärbte Leimreste, aber dazu musste das Häuschen "auf dem Rücken" liegen.

    Ganz langsam von vorne: Die 470er und 6irgendwas-Nasenbären laufen unter der Ägide der SBB, wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Fuhrpark der Gesellschaft Cisalpino ja ungefähr hälftig von FS und SBB übernommen. Von den "Nasenbären" weiss ich nur, dass die Neigetechnik zu Problemen an den Gleisen geführt (Gewicht?) und deshalb ein Fahrplanproblem generiert haben sollen. Haben sie? Seit jenen Schlagzeilen kaum ein Wort, scheinen zu laufen. Zugegeben, so nahe an der Materie bin ich nicht. :hey:


    Das andere Teil, eben der 470, ist des öfteren am Kokeln. Scheint ein Dauerproblem zu sein. Trotz SBB-Unterhaltsregie? Und hat die Aufteilung der Fahrzeuge nichts an den Einsätzen als solches geändert? Okay, dann kann man wirklich von Grenzverkehr sprechen. Hängt denn die (Un-)Zuverlässigkeit mit den Mehrsystemeinbauten zusammen und ein reines Gleichstrom-Fahrzeug wie der 460, von dem du Gutes zu berichten weisst, hält die Fahne für den italienischen Zugbau hoch? Ich bin trotzdem misstrauisch :vain:


    Als Konkurrenz zur Alitalia könnte man punkten, denn man weiss ja, für was ALITALIA steht:
    Always Late In Takeoff And Late In Arrival XD

    und ist kein Vergleich zum Grenzverkehr CH-ITA.


    Vom Grenzverkehr habe ich nicht geredet. Ich sprach ganz eindeutig von einem Fahrzeug, einem Hochgeschwindigkeitszug, von welchem italienischen Anbieter der auch immer gebaut wird. Und da sehe ich schwarz.


    Oder mit anderen Worten: Ferraris, Lambos und Maseratis sind schöne und schnelle Autos. Aber wenn ich ein schnelles und verlässliches Auto zu kaufen die Absicht hätte (was ich nicht habe, Manitou sei Dank), wäre es aber sicher ein Porsche. Weil man bei den Karren stundenlang Bleifuss fahren kann. Problemlos. Bewiesen!
    Auf dem Gebiet können die Franzosen dann nicht mithalten. Beim HG-Zug bauen aber schon ..

    jetzt fehlt noch der Landstreicher der sich irgendwo unter der Brücke auf dem Ofen ne'n Kaffee kocht


    Mike, ein solcher würde den Ofen nicht mal anschauen, geschweige denn einen Kaffe kochen. Viel zu schwer ... und durch Hausin bewacht, wie wir wissen. Unter die Brücke schleppen, wozu?


    Hobos, also die bekannten amerikanischen Landstreicher, die vornehmlich im Zusammenhang mit ihrem Verkehrsmittel "Güterwagen" bekannt wurden, reis(t)en mit leichtem Gepäck und stellten ihre Öfen aus geleerten Konserven-Dosen her. Lustigerweise wurde die Idee von Läden, die Outdoorartikel verkaufen, aber auch von Ikea unter genau dem Namen aufgegriffen und jetzt gibt es das offiziell unter dem Namen "Hobo-Kocher", leicht und zusammenklappbar.


    Und hier eine Bauanleitung


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    Bei den Erklärungen schreibst du, der Kamerazug fahre 60 km/h, die Bilder sahen mir aber arg schnell aus. Wollte ich nicht so recht glauben.


    Bis ich dann die besagte Strecke selbst berechnet habe, nämlich 60 km/h = 16.6 m/s = 16600 mm/s -> geteilt durch 87 ergibt das ~191 mm/s oder 19 Zentimeter. Ja, das entsprach den Bildern. Ohne die Berechnung hätte ich auf mehr tendiert. 8o

    Soeben auf TeleZüri gesehen, was Probleme hatte, aber am Schluss sah man den Zug wieder rollen.


    Machen wir ein Quiz draus: Welche Art Zug ist dafür bekannt, auf Schweizer Schienen gerne Feuer zu fangen? :vain:

    Die Lightning war nebst der McDonnell F-4 Phantom eines meiner Lieblinge damals als Bub. Von wem meine beiden Modelle stammten, Airfix, Revell oder sonstwem, weiss ich nicht mehr, aber sie hatten den gleichen Massstab. Normalerweise baute ich die Modelle mit eingefahrenen Rädern, dann konnte man richtige Flugfiguren damit spielen. Wenn nicht gespielt wurde, ruhten die Modelle auf Ständern (meist aus beinahe durchsichtigem Kunststoff) :thumbup:
    Allerdings waren die Zusatztanks wohl nicht beiliegend, kann mich nicht erinnern. Die Position oberhalb der Tragflächen ist ja schon einzigartig. Und typisch englisch, warum denn einfach, wenn's kompliziert auch geht. :D


    Kompliment zur Forumssoftware, die Bildbetrachtung und YouTube-Einbindung sind schon eine echte Bereicherung: Beim ersten Video habe ich mir beinahe in die Hose gemacht, als ich den Towermenschen sprechen hörte "... whot ääs yoor fleittläväl ..." wie C3PO in den ersten Minuten von Star Wars IV in Leias Raumkreuzer "Aar - Tuu - Dii - Tuu, wäär aaar you ?"


    Ich fühle mich wieder ganz jung bei solchen Erinnerungen :thumbsup:


    Uuuups, ging fast vergessen: Dein Modell sieht toll aus :!: