Beiträge von Beat

    ;) Beat: Peugeot hat sich die Krokodil Chance vergeben, die haben seit Anbeginn den Löwen gewollt. Ein Lökodil haben die Genforscher nicht.

    Sali Hermann

    Ein Peugeot bleibt ein Peugeot, egal welches Viech man dran pappt.

    In unserem Modellbah-Hobby haben wir es einfacher. Ein jeder kann seine Modellbahnwelt so gestalten uns so benennen wie es ihm genehm ist. Wer sich mehr nach deutschen Bezeichnungen ausrichten will darf das gerne tun, falsch ist es bestimmt nicht. So kann ich meine E94 "Eisenschwein" statt "Krokodil" nennen wenn ich will und irgend einer wird mich sicher daran Aufhängen wollen weil es nämlich eine ÖBB 1020 ist (und ob die einen Spitznamen hat weiss ich nicht). Muss mich das stören? Nein, mein Kleinbahn Modell gefällt mir trotzdem.

    Und Achtung: Wikipedia ist zwar hilfreich und umfangreich - hat aber auch viele nicht so ganz korrekte Infos drin...

    Ja genau, deswegen habe ich ja geschrieben: "Wer den dortigen Artikeln glaubt....." Immerhin sind wir da wohl gleicher Meinung


    Übrigens gibt es irgendwo schon einen Thread, der sich nur mit den Namen befasst (die Suche liegt jetzt gerade nicht drin).

    Liegt nicht drin??? Die Suchfunktion in diesem Forum hat mich auf dieses Thema verwiesen. Hat gefühlte drei Sekunden gedauert..... Der Suchbegriff war "Spitznamen"

    Grüezi Mitenand


    Ich verfolge die ganze Diskussion hier um die Bezeichnung Krokodil mit etwas Stirnrunzeln. Für mich waren "Krokodillokomotiven" bisher die Ce6/8 und Be6/8, allenfalls noch die RhB Ge6/6 (RhB Krokodil) und die SBB De6/6 (Seetal-Krokodil). Diese beiden Lokomotive haben ebenfalls die Erkennungsmerkmale 3-Teilig, gelenkig, Winterthurer Schrägstangenantrieb. Notfalls kann man das "Krokodil" der ÖBB (Reihe 1110) Grade noch durchgehen lassen.

    Ich habe also mal den Suchbegriff "Krokodillokomotive" durch Google ergründen lassen. Einer der ersten Treffer.... Wikipedia. Wer den dortigen Artikeln glaubt kann folgendes lesen:

    "Als Krokodil-Lokomotive[1][2][3] wird eine längere symmetrische Elektrolokomotive bezeichnet, bei der das Fahrwerk auf zwei Rahmen aufgeteilt ist, die jeweils mit längeren, niedrigen und schmalen Vorbauten sowie einer offenen Plattform versehen sind. Von den beiden Rahmen mit je einer Laufachse und den über Schrägstangen angetriebenen Antriebsachsen und Elektromotoren wird gelenkig ein kürzerer Lokomotivkasten als Mittelteil getragen, in dem die beiden Führerstände untergebracht sind und auf dessen Dach sich zwei Scherenstromabnehmer befinden."

    Aha


    Warum dann z.B. die BVZ Ge4/4 als Krokodil bezeichnet wird erschliesst sich mir nicht, es handelt sich um eine 4-Achsige Drehgestell-Lokomotive mit niedrigen Vorbauten. Das gilt auch für andere Loktypen welche als Erkennungsmerkmal einer Krokodillokomotive niedrige Vorbauten aufweisen. Das könnte dann ja auch z.B. auf eine Bm6/6 ausgelegt werden, da kommt wohl niemandem ein "Dieselkrokodil" in den Sinn?


    Woher der Begriff "Krokodil" kommt wird im Wikipedia-Artikel so begründet:

    "Die ersten Nachweise für den Spitznamen Krokodil-Lokomotive beziehen sich auf die grünen Märklin-Modelle in Spur 0, Artikel CCS 66/12920, sowie Spur 1, Artikel CCS 66/12921 die sich bei Fahrten durch Weichenstraßen und Gegenbögen wie ein Reptil durch die Kurven schlängeln und erstmals im Märklin-Katalog von 1933/1934 so bezeichnet werden."


    Da halte ich es wie Hermann:

    Die inflationäre Benutzung des Ausdruckes Krokodil für alle möglichen und unmöglichen Fahrzeuge ist ausschliesslich ein Werbegag der deutschen Modellbahnindustrie.

    Von mir aus kann jeder für sich selber entscheiden welches Fahrzeug ein "Krokodil" sein darf. Z.B. eine Garratt Dampflok oder, wenns ganz grosszügig gesehen wird, Opas Peugeot 504

    Soweit ich es schon bemerkt habe sind es bei mir folgende H0-Modelle:

    - Lima RAe TEE

    - Roco E 69 (Produktion noch in Oesterreich)

    - Rivarossi Em3/3

    - Roco BR 103

    - eine ätere Rivaross Dampflok, 3-Achsig


    Es gibt bei mir auch Modelle welche diesen Fehler nicht haben obwohl sie in etwa gleich alt sind wie die oben genannten. darunter ausgerechnet eine BR 103 von Roco etwa gleich alt wie jene mit dem Fehler. Und auch andere Modelle aus Oesterreicher Produktion laufen noch mit intakten Zahnrädern.

    Von Modellen neuerer Produktion kann ich nicht viel berichten, es sind nicht so viele welche ich mir in den letzten 10 Jahren neu gekauft habe und wenn dann nach britischen Vorbildern von Hornby und Bachmann. auch da müsste ich erst mal alle Probefahren um festzustellen ob bei diesen Modellen der Fehler auch auftaucht.


    In Spur 1 sind gespaltene Kunststoffzahnrader bei älteren Märklin V100 modellen bekannt.

    Im Ernst: wie weit verbreitet die Spur l ist, kann ich definitiv nicht beurteilen. Fakt ist, dass wohl ein Grossteil dieser Objekte als Einzelstück irgendwo auf einem Buffet ausgestellt werden, da es - wie vorgenannt erwähnt - nur wenigen Gutbetuchten möglich ist, den nötigen Platz (und damit verbunden, den nötigen Reibach) aufwenden zu können, um ganze Anlagen bauen zu können. Auch beschränkt sich das Rollmaterial logischerweise auf Lokomotiven. Einen Spur l-Kieszug mit 18 Wagen dürfte wohl höchstens in irgend einer Villa an der Goldküste verborgen seine Runden drehen.

    Und diese Generation von Millonären kommt wohl langsam in die Jahre. Jüngere Bonzen stehen stehen augenscheinlich auf prestigeträchtigere Objekte. Hier unterscheiden sie sich nicht vom Fussvolk;)

    Ist das zunehmende Durchschnittsalter der Hobby Modellbahner wirklich von der bevorzugten Baugrösse abhängig? Ich meine Nein, es betrifft die gesamte Modellbahn-Szene.


    Sicherlich sind private Spur 1 Fahranlagen verglichen mit solchen in H0 oder kleiner eine verschwindende Minderheit. Wenn man will und sich beschränken kann ist es dennoch möglich eine kleine Spur 1 Anlage auf der Fläche eine H0 Anlage zu gestalten. Etwa ein Gleisanschluss mit wenigen Gleisen zu rangieren. Ist man bei der Auswahl des Rollmaterials wenig heikel kann man durchaus passendes finden. Etwa eine 2-Achsige Rangierlok und einige 2-Achsige Güterwagen. Das reicht schon um etwas Betrieb zu machen und ist auch bezahlbar da man wenige Teile braucht und gebrauchtes Rollmaterial gut zu finden ist. Zum Beispiel: ein Köf, einige passende Güterwagen und vielleicht auch ein Schienenbus. Alles vom bekannten Grosserienhersteller. bis auf den Schienenbus alles mit etwas Geduld für vernünftige Preise zu haben. Ich selber beschränke mich Zuhause auf dem Estrichboden mit solch einer Rangieranlage allerdings mit Modellen nach Vorbildern aus dem Brexitland.

    Hier ein Beispiel für Güterwagen: http://www.northernfinescale.ca/pages2011/products.html

    Einen Personenzug habe ich hier im Forum schon mal vorgestellt Class 14xx plus ein MK I Coach oder ein Autocoach (Steuerwagen zu Class 14xx)

    Im selben Beitrag habe ich einen Umbau einer Diesellok in Spur 1 vorgestellt, das ganze Material dafür kostete weniger als eine HAG Ae6/6 digital mit Sound.


    Kiss lieferte übrigens auch in anderen Baugrössen, hier mal ein Beispiel in Spur G:



    Hallo Matthias


    Als aktiver Spur 1 Bahner und Mitglied der Gauge One Model Railway Assiciation Swiss Group kann ich Deine Aussagen nicht teilen. Die Spur 1 Szene ist eine kleine Gruppe in der ganzen Modellbahn Hobbywelt. Entsprechend klein ist der Markt, Bist Du auch Spur 1 Bahner? Dann kennst Du bestimmt die jährliche Spur 1 Messe in Sinsheim? Dort war in den letzten Jahren zu sehen das der eine und andere Lieferant von Spur 1 Artikeln verschwunden ist. Nicht nur von der Messe sondern ganz. Kiss ist nicht der erste aber halt einer der sehr bekannten mit einem sehr guten Ruf unter den Spur 1 Bahnern. Auch in Sinsheim wurden immer wieder Modelle beworben welche nie ausgeliefert wurden. Über die Gründe warum das so ist möchte ich nicht spekulieren bzw. das überlasse ich gerne anderen welche den besseren Überblick haben als ich. Ich sehe das wie Erwin: Der Spur 1 Markt ist, mal freundlich gesagt, sehr gut überschaubar und wird kaum an ungebremsten Wachstum oder kaum zu erfüllender Nachfrage scheitern.

    Selbst in England wo die Spur 1 Szene gut organisiert ist und in der Szene noch eine recht schöne Anzahl an Hobbykollegen aktiv ist wird es spürbar weniger. Nicht nur Lieferanten auch Spur 1 Bahner (welche die Kunden sind), Vereine, Ausstellungen. Und dort ist das selbe zu beobachten wie hierzulande: Die Leute welche dieses Hobby betreiben werden nicht jünger und auch nicht vom Nachwuchs überholt.

    Schade um den Hersteller Kiss. Sie haben schöne und trotzdem funktionstüchtige Modelle geliefert, auch nicht wenige nach Schweizer Vorbildern.

    also wenn mich nicht alles täuscht hat die Chicita noch einen anderen Übenamen, nähmlich BANANE! Dies wei die Mittelwagen (oder war es der ganze ZUG)

    in der MItte durchgesackt ist.

    Ich weiss es nicht genau, aber irgend ein Fehler hatte der Zug.

    Das ist richtig, die Wagen hingen in der Mitte durch wodurch sich Probleme mit der Türschliessung ergaben.

    Im Vergleich zu den "Mirage" Zügen liefen die RABDe 8/16 Züge ziemlich ruhig, besonders fiel das auf wenn man in einem der antriebslosen Mittelwagen Platz genommen hatte. Gegen Ende ihrer Einsatzzeit auf der Linie Zürich - Meilen - Rapperswil wurde die Züge recht unzuverlässig, öfters verkehrten deswegen Ersatzzüge bestehend aus älteren Fahrzeugen z.B. Ae3/6 I mit Leichtstahlwagen.

    Mittlerweile ist eine Broschüre an die Haushalte der Gemeinden an der rechtsufrigen Zürichseebahn verteilt worden. Der Inhalt entspricht im wesentlichen der schon in diesem Thema verlinkten Informationen.

    Auf dem Marktplatz beim Bahnhof Küsnacht soll laut Broschüre die Firma Zueri-Tech einen Verkaufsstand betreiben.

    Am Bahnhof Herrliberg-Feldmeilen (dort befindet sich das "Wendegleis S20" welches gemäss Tino am selben Tag eingeweiht wird) soll eine Modelleisenbahn präsentiert werden.

    Gemäss Bahnforum Schweiz sollen die HAT modernisiert werden, neue Antriebseinheiten, modernisierte Innenausstattung, automatische Türschliessung, verkürzung auf 4-5 Wagen + 2 Triebköpfe. So sollen die Züge nach wie vor auf gewissen Linien im hochwertigen IC-Verkehr bis 2030 zum Einsatz kommen.


    Aktuell sind, gemäss dieser Quelle 26 Züge modernisiert. Hauptgrund sei, dass die Nachfolgemodelle die Zuverlässigkeit, die Kosteneffizienz sowie den Komfort aktuell gegenüber dem HST nicht erreichen.

    Neue Antriebe, automatische Türen (öffnen und schliessen) hatte ich bereits erwähnt.


    Die modernisierten HST Züge werden auf den Strecken von London in Richtung Westen als Zubringer zu den Intercity Zügen auf Teilstrecken z.B. Bristol - Exeter, Exeter - Plymouth oder Plymouth - Penzance eingesetzt. Die modernisierten HST Züge, besonders die Züge mit 4 Zwischenwagen genügen dem "hochwertigen IC-Verkehr" nach dem Umbau nicht mehr da die First Class fehlt und auch kein Buffet-Wagen eingereiht wird. Letzterer ist auch nicht mehr notwendig da die Bedienung der Fahrgäste am Sitzplatz (nur 1. Klasse) nicht mehr notwendig ist und im Zug ein Minibarservice angeboten wird. Somit braucht es keine Küche mehr.


    Die Einsätze bis 2030 betreffen vor allem nicht elektrifizierte Strecken in Schottland, gegenwärtig verkehren dort hauptsächlich 4 Teilige dieselelektrische Triebzüge Class 220 (Voyager) gebaut von Bombardier, Baujahre 2000 - 2001. Diese Züge sollen technisch sehr unterhaltsaufwändig sein und auch nicht über genügend Kapazität verfügen (sie sind tatsächlich sehr komfortabel eingerichtet). Dort sollen die modernisierte HST Züge künftig auf den nicht elektrifizierten Strecken nördlich von Glasgow und Aberdeen eingesetzt werden. Durchgehende Züge London King's Cross - Aberdeen (Inverness) verkehren nur noch wenige mit HST Einheiten.

    Geplant war nur noch ein Maschinenwagen + 4 Wagen 2. Klasse + 1 Steuerwagen (von ausrangierten Interciyty 225 Zügen, Baujahre 1988 - 1991) zu betreiben. Offenbar konnten dann die Züge die Fahrzeiten auf den Steigungsstrecken nicht einhalten. Ausserdem bieten die Steuerwagen nur Gepäck / Diensträume. Diese sind in den Maschinenwagen schon vorhanden.


    Interessant auch das schon heute einige Museumsbahnen HST Züge betreiben, gesehen als Züge mit nur 2 Zwischenwagen.





    Neue Technologie hin oder her, iIch denke eher, dass das geliefert wurde was bestellt worden ist.

    Das ist garantiert mit Sicherheit so. In den neuen Zügen zählt die Kapazität vermutlich mehr als der Komfort. Die HST Züge wurden ja auch zu einer Zeit beschafft als British Rail noch eine Staatsbahn war, heute müssen die Bahnen möglichst wirtschaftlich arbeiten, da zählt die Masse mehr als die Bequemlichkeit. Natürlich wurde auch bei den Umgebauten HST Zügen (sie wurden ja schon mehrfach "angepasst") die Anzahl Sitzplätze vermehrt. Bei den aktuellen Umbauten sind nun in der 2. Klasse ähnlich enge Sitzabstände wie in den Class 802 (AT 300) Zügen eingerichtet.

    Noch ein Update zu den HST Zügen:


    So schnell wie geplant kann auf die Züge doch nicht verzichtet werden. Deshalb werden viele nochmal saniert. Das kann dann so aussehen:



    Es kommen neue Antriebsanlagen zum einbau welche wesentlich sauberer und leiser als die bisherigen aus den 2000er Jahren.


    Auch das hier gehört endlich der Vergangenheit an:



    Die Wagen erhalten automatische Türen, zu sehen am ersten Wagen hinter dem Maschinenwagen.



    Hier noch das Design einer anderen Bahngesellschaft:


    Hier mal ein Bild eines Hitachi Zuges Class 802 welche die HST vorerst auf der Strecke London - Penzance ablösen werden.



    Der Zug durchfährt die Haltestelle Taunton mit recht hoher Geschwindigkeit.

    Das Design des Zuges ist natürlich Geschmacksache. Die "Standard Class", das wäre bei uns die zweite Klasse, ist voll auf Massentransport ausgelegt. "Unterhaltsfreundliche" Hartschalensitze, Flugzeugbestuhlung, sehr geringe Sitzabstände. Die "First Class" ist komfortabler, erreicht aber den Komfort in den HST Zügen nicht. Mit den SBB ICN kann die "First Class" jedoch mithalten. Die Züge sind je nach Anzahl Halten zwischen 5 und 6 Stunden unterwegs. Davon zwischen 45 und 60 Minuten im elektrischen Betrieb unter Fahrleitungen.

    Man kann sich nun überlegen wie weit es Sinn macht schwere Teile der elektrischen Ausrüstung, welche auf 80 % der Strecke nicht benötigt werden mit zu transportieren. Umgekehrt natürlich auch. Da für den elektrischen Betrieb vermutlich ein rechter Teil der benötigten Energie in Kohlekraftwerken aus Importkohle Produziert wird darf man den ökologischen Nutzen durchaus hinterfragen. Seit Jahren ist geplant die Strecke nach Cornwall zu elektrifizieren, es fehlt am Geld, dieses wird für Strassenausbauten benötigt.

    Es wird wohl noch eine Weile weiter gedieselt. Immerhin mit modernen Zügen welche heutige Abgasnormen wohl erfüllen. Die Züge beschleunigen auch im Dieselbetrieb ziemlich gut. Die Fahrpläne sind vermutlich noch auf die HST Züge ausgelegt weshalb die neuen Züge schon mal auf die Einfahrt in Stationen warten müssen weil siezu früh dran sind. Der Wechsel von Diesel auf Elektrobetrieb erfolgt in voller Fahrt, man merkt davon kaum etwas. Das brummen der Motoren verstummt, kurze Zeit später hört man ein deutliches klacken des Hauptschalters und der Zug beschleunigt auf die vorgesehene Geschwindigkeit

    Der Bahnhof Taunton Station sieht auch alt und bewährt aus. ;) Letzte grössere Renovation in den 70er Jahren? 0

    Erwin da irrst Du Dich gewaltig.

    Die Perrondächer sind noch im alten GWR Stil, der Rest ist bis aufs Wesentliche reduziert und modernisiert. Man sieht es auf meinem Bild nur nicht. Elektronische Ticketgates regeln den Zugang zu den Perrons. Wer kein gültiges Billet hat kommt nicht rein, und auch nicht aus dem Bahnhofsbereich raus. Verglaste Wartezonen aus Fertigelementen gebaut, vandalensichere Sitzgelegenheiiten. An der Perronkannte markierte Zonen lassen den Fahrgast wissen wo der Wagen hält in dem sich sein reservierter Sitzplatz befindet. Auf grossen elektronischen Anzeigen wird informiert in welcher Zone welcher Wagen zum stehen kommt und das passt dann genau.Die Tickets können an zahlreichen Automaten gekauft werden, ich konnte in den Zügen beobachten das die meisten aber ein elektronischen Ticket auf dem Handy haben.

    Der personalintensive Bahnbetrieb wie ich ihn noch vor 10 Jahren im vdreinigten Königreich erlebt habe ist schon längst Geschichte. Dafür hat die Privatisierung gesorgt. Auch zahlreiche "Operater" sind verschwunden, die Konkurenz auf den lukrativen Strecken nicht.