Beiträge von bahnnutzer

    Fortsetzung ...


    Diesseits und jenseits


    Regen, Regen, und Regen ...


    Irgend etwas stimmt da nicht - genügt schieben?


    Problem gelöst!


    Es fehlt nur noch ganz wenig.


    Geschafft! die Seile entspannen sich


    Da scheint ja alles am richtigen Ort zu sein.


    Dazu möchte ich anfügen, dass das vorgängig auf einem Bild vorhandene Verpflegungszelt nicht nur für die Arbeitenden zur Verfügung gestellt wurde.
    Im Gegenteil. Die anwesenden Zaungäste konnten sich einen Becher 'Punsch', ein Büürli sowie eine Bratwurst nach Wahl abholen.
    Hier meinen Dank für die zuvorkommende Geste.
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    Fortsetzung der Impressionen der letzten Nacht


    Das Gegengewicht in der Schwebe - - jede Scheibe = 12.5t


    Während meiner Abwesenheit wurden die Quader entfernt und die ganze Installation verschob sich um einige Meter.



    Zaungäste


    Auf dem Weg über die Schienen ...


    Und nun abdrehen


    Unteransichten

    Nun scheint es definitiv los zu gehen. So um 20 Uhr gingen die Lichter an. Leider noch nicht in einer grossartigen Menge.
    Dazu kommt, dass der Dauerregen sich wie ein Grauschleier auf die Aufnahme auswirkt.



    Die letzten Vorarbeiten werden durchgeführt, u.A. mit aufhängen von grossflächigen Reklameflyer der beteiligten Firmen. Die Brücke ist wieder am Haken.


    Hier der aktuelle Stand etwa um 21.20 Uhr.


    Gemäss Aussagen soll die Brücke angehoben werden damit die Quader frei werden. Diese werden teilweise entfernt. Die Brücke muss etwa in ihrer Länge verschoben und dabei um 90° gedreht werden.

    Neues zum letzten Tag am jetzigen Brückenstandort.



    Für die 'Hohen Gäste' werden diese (Kaffee)Bar sicher rege benutzen. Für die Nacht von Samstag auf Sonntag ist nässendes Klima mit zusätzlich kühleren Temperaturen angesagt.


    Gestern am späteren Vormittag.


    Heute nach 11 Uhr habe ich mich einmal umgeschaut. Arbeiter zupften an den unterlegten Blachen herum. Aber sonst ... alles noch ruhig.


    Die begehbaren Wege auf den Längsseiten wurden mit hohen Ladenwänden eingeschalt.


    Nun harre ich der Dinge die sich in der nächsten Nacht ereignen werden. Hoffe dabei auf eine regenfreie Phase ab ca. 2 Uhr.

    Aktueller Stand vom Nachmittag des 3. November 2016



    Um das oberste Widerlagersegment wird eine weitere Konstruktion gegen ein verschieben verschweisst. Ergebnis siehe Foto 2.
    Dies ist wohl als Vorsichtsmassnahme anzusehen, falls es zu einer unvorgesehenen Berührung beim zielgerichteten absenken der Brücke kommen sollte.


    Das Sub-Trasse wurde unter die Brücke gehängt.
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    Heute wurde eine weitere Etappe geschafft. Die Brücke kam zum ersten Mal an den Haken. Sie wurde soweit angehoben, dass an den Ecken mehrere quaderförmige Betonklötze untergeschoben werden konnten.


    Das sieht dann etwa so aus.


    Auf der anderen Seite der Brücke wurde eifrig an der Fortsetzung der Nutzfläche gearbeitet.


    Da lag ja jede Menge an Gerüstmaterial unter der Brücke.


    Da die Brücke ohne Strassentrasse an ihre vorgesehen Stelle verschoben wird muss für die Fertigstellung des Strassenbelages genügend Abstand zur Fahrleitung unterhalb vorhanden sein. Ebenso darf in der anderen Richtung nicht zu viel Müll auf das Gleistrasse hinunter fallen.
    Der Brücke wird unten ein Gestänge angehängt. Die Abstände zwischen den Querträgern werden mit Gerüstladen geschlossen. Zwei der Querträger sind auf obigem, zweiten Bild bereits vorhanden. Somit ist klar, warum die Brücke nun in erhöhter Position ruht.


    Zusätzlich erklären sich die zwei viereckigen Säulen je Seite als Widerlagerersatz.


    Ich habe mir schon gedacht, dass da etwas nicht so stimmig ist, wenn die Brücke auf diese Quader aufgesetzt wird. Die Zufahrten schienen mir da schon ein bisschen 'stotzig'. Ist die Fahrbahn fertig erstellt wird das unter der Brücke hängende Schutzgerüst abgebaut. Danach muss die Brücke auf die definitiven Widerlager abgesenkt werden. Das heisst, dass die viereckigen Quader so nach und nach entfernt werden müssen. Im Moment werden diese über die Ecken mit Winkeleisen zusammengehalten.
    Wenn in Oerlikon ein ganzes Haus und in Emmen die fertige Brücke über die kleine Emme an ihren definitive Standort verschoben werden konnten, wird wohl das gleiche Prinzip auch hier zum Tragen kommen. Hydraulik machts möglich!
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    Hier noch eine Ergänzung zum Wochenende. Alles in der Position 'P'.



    Grosses bereitstellen am Montag (31.10.16). Die tragenden Seile sind eingeschlauft. Die Quertrstreben sind vorbildlich gegen Beschädigungen des Schutzanstrichs geschützt.


    Übersichten und Detailansicht zu den Tragseilen


    Detailansichten


    So wurden die Gewichte ab dem Tieflader von einem Pneukran platziert.


    Nun wurden die Teile an eine bestimmte Stelle umplaziert. Wieder war für diese Arbeit ein Pneukran anwesend.


    Der grosse Kran wurde mit einem hohen Anstellwinkel des Auslegers abgedreht. Anschliessend senkte sich der Ausleger auf ein Mass, dass der vorhandene Baustellenkran darüber hinweg gedreht werden konnte. Ebenso ist der anwesende Pneukran sichtbar. Leider wollte sich der trübende Nebel einfach nicht verabschieden.



    Während dem Entstehen der Fotos wurden entlang der neuen Brücke etliche breite Bohlen und Eisenteile in einer etwas diagonalen Weise gegen das bestehende Gleis hin verlegt. Siehe Detailfoto zu den Tragseilen.
    Um Die Brücke an ihre neue Position zu bringen muss das Teil um rund 30 Meter verschoben und abgedreht werden. Damit dies geschehen kann muss möglicherweise die Brücke zuerst von den bestehenden Auflagenpunkten abgehoben werden. Der in unmittelbarer Nähe der bahnseitigen Raupe vorhandene Betonquader muss u.U. zuerst entfernt werden. An der Bodenfreiheit sollte es nicht liegen. Rein aus der Ansicht könnte es sein, dass es ohne zusätzlichen Aufwand gehen könnte.



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    Hier eine Zusammenfassung von speziellen Momenten zur einzubauenden Scheibenstrassenbrücke.


    Die dabei vorgenommen Abtragungen von Material sind nicht unerheblich. So zum Beispiel westlich der Brücke. Aushubarbeiten für die neue Stützmauer. Querverankerungen von Spundwänden ins Erdreich. Dadurch konnten nach der Fundamentierung die Verschalungen für die Mauern freigestellt aufgebaut werden.


    Nachfolgend ein paar Impression.


    Basisaushub mit der Tieffundamentierung des Brückenkopf Ost (19.08.16).


    Gleichentags wurden auch die ersten Brückenteile angeliefert.


    Anschliessende Rückwärtsfahrt des Lastenzuges nach dem Entladen zum bereits leeren Lastenzug des Partners.



    Die zusammengebaute Stahlkonstruktion bei weiteren Nachbearbeitungen (20.09.16).


    Das Basisfundament Ost in seiner ersten Stufe.


    Die Verschalungsaufbauten auf das oben abgebildete Fundament (15.10.16).


    An der Brückenkonstruktion sind die Schweissstellen vor Unwetter geschützt um sie mit Korrosionschutz versehen.


    Eine Woche später sind die 'Verhüllungen' immer noch vorhanden. (21.10.16).



    Gleichentags habe ich das bereits fast vollständig zugerüstete Werkzeug zum Brückeneinbau fotografiert.


    Der Brückenkopf wurde mit zwei kleinen Verschalungsaufbauten versehen. Wahrscheinlich sind die beiden Quader für die Widerlager vorgesehen (24.1016).


    28.10.16


    Die nackte Ansicht des neuen Brückenkopfes. Die beiden gelben Verschalungen wurden vorgängig mit Beton gefüllt. Nötige Nachfüllungen erfolgten dann jedoch in kleinen Mengen.
    Habe da erstmals gesehen wir der Arbeiter mit einer kleinen flachen Maurerkelle während längerer Zeit eine gute Oberfläche hin- und verstreichelte.
    Anschliessend wurde die beiden Verschalungen gegen Witterungseinflüsse abgedeckt. Auf der Brückengegenseite erfolgten zeitgleich die selben 'Feinarbeiten'.


    Die Brücke sieht nun irgendwie nackt aus?!
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    Hier weitere Ansichten ...




    Am Sonntag war es dann weniger günstig sich ausserhalb der Halle ohne Regenschirm aufzuhalten.
    Insbesondere hatte Petrus anlässlich dem Verlad der abgebauten Ausstellung eine besonders schlechte Laune.


    Hier noch ein separat zu erwähnendes Ausstellungsstück (für Spur 0).



    Repräsentierender Besucheraufmarsch am Sonntag Nachmittag.
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    Hier eine fotografische Nachlese zu den Modellfahrtagen in Bülach.
    Ich meine, dass das 40-Jahr-Jubiläum des MBCZU ein voller Erfolg war.


    Impressionen vom Samstag. Dieser Tag endete ausserhalb der Halle mit vielfältigem Farbenspiel.


    Situation am Samstag Morgen bei Arbeitsbeginn.


    Betrieb durch den Tag






    Fortsetzung ...

    Hier noch eine kleine fotografische Dokumentation des MKB-Anlasses (09.10.2016).


    Anlagenteile des organisierenden Klubs


    Präsentation von speziellem MAS60-Modulen der 'Modules Fctory Neuchâtel'.


    Diese Module wurden durch 'Mitarbeiter' des sNs betrieben.


    Ein Club aus dem Jura war ebenfalls mit Modulen präsent (C.A.C.F aus La Chaux-deFonds).


    Zwei Übersichten der Anlagen ab der Galerie.
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    Zwei Brücken bei der Hafeneinfahrt in Husum. Darüber wird der Strassen- und der Bahnverkehr gleich vorne um Stadt herum geleitet.
    Grundsätzlich kann die Brücke durch den ebenerdigen Verkehr immer benutzt werden. Es sei denn: Ein Schiff wird kommen ...


    Die Brücke für die Bahn ist etwas schmaler in der Ausführung da diese nur mit einem Gleis belegt ist.

    Habe mich erst über den kreativen Übergang beim Schutzgeländer amüsiert.


    Die weisse Farbe könnte eine reine Schutzfunktion gegenüber der Gleisdehnung sein. Immerhin weist Stahl bei einer Temperaturänderung von einem Grad und Laufmeter rund einen Hundertstel Millimeter Längenveränderung auf. Bei einem Temperaturunterschied von 20° kommt dann auf 1000 Meter schon einiges zusammen (20cm). Wobei auf einer kruvenreichen Strecke Gleisverwerfungen eher Mangelware sind.

    Hier die erhaltenen Antworten zu den Fahrzeugen die auf der Modulanlage des EBF-RBS verkehrten.


    Ø Die Messingmodelle (VBW und SZB) wurden von Kees van der Vis in Holland erbaut. Dieser ist im April 2016 verstorben.
    Ø Die restlichen Modelle (Ge 4/4 61/62, Mandarinli, VBW-Be 4/8 43/74 und BDe 4/4 36/37, Pforzheimer- und Mannheimer Wagen, Plattformwagen und Steuerwagen) sind von Malutram, die RBS-Trams von Navemo.
    Ø Daneben hat es noch einige wenige Eigenbaumodelle unserer Mitglieder (z.B. ein SZB-Pendelzug, VBW-De 4/4 60, Milchwagen).
    Ø Die Firma Malutram existiert nicht mehr.


    Dazu der Hinweis. Die 'Mandarinli' wurden ab 2003 mit einem Niederflurzwischenwagen verlängert. Somit sind diese aktuell Be 4/12.
    Hier meinen Dank an Herrn Aeschlimann

    Ankunft in Jegenstorf



    Im Schlosspark war es dank Baumbestand relativ angenehm. Liegeplätze im Schattenwurf der Bäume wurden rege benutzt. Das Festzelt ebenfalls aber wohl aus anderen gründen. Das Parkgelände war ebenfalls Tummelplatz der Sponsoren sowie weiteren Organisationen wie Polizei, Feuerwehr, …


    Für den Modelleisenbahnklub EBF-RBS wurde ein ‚Mandarindli‘ der Inneneinrichtungen beraubt. Über fast die ganze, freie Länge wurde eine Modulanlage aufgebaut. Die verkehrenden
    Schienenfahrzeuge schwelgen in Nostalgie. Auf Grund der Altersspannweite der Fahrzeuge gab es doch einige Varianten aus der Zeit von VBW und SZB zu sehen.



    Die Grossen versuchten bei der Versteigerung von Fundgegenständen ein Schnäppchen zu realisieren. Die Kleinen lassen sich derweil mit der BLS-Kindereisenbahn transportieren.



    Zwischenzeitlich wurde auch in Jegenstorf die Betriebsstörung defninitv bekannt. Ich wollte ja nach Bern gelangen. Mit einem der 'R' fuhr ich bis Zollikofen RBS. Perronwechsel hinüber in den Normalspurbereich. Bald rollte ein Mutz daher. Eingestiegen und mit der S3 weiter bis Bern Wankdorf. Nach einem weiteren Perronwechsel weiter mit der Linie 20 von BernMobil.


    Boxenstop in der Wohnung. Allerdings stach mich die Neugierde. Schliesslich wollte ich mir noch ein paar Fotos genehmigen. Also noch einmal nach Bern Rail City.


    Nun wird der ‚Hoschtet-Schnägg‘ von der Westseite angestrahlt. Die Bühne wurde von einer Musikgruppe belegt. Der Busersatz funktionierte perfekt. Sogar Doppelstockbusse waren im Einsatz. Diese schafften die 180°-Kurve vom Perron G weg problemlos.



    Das Gefährt auf der genenüberliegenden Seite des Bahnhofes schien, in diesem Zusammenhang, für Massentransport völlig ungeeignet zu sein. Dazu war die fahrberechtigte Person unauffindbar.



    Auf dieser grossflächigen Anzeige wird im Normalfall generell Werbung angezeigt. Keine Zugslaufanzeige. In diesem Fall schien einmal Publikumsinformation vor Werbung angesagt zu sein. Na ja, vielleicht kriegt der RBS noch eine Rechnung wegen entgangenem Werbeanzeigenertrag. Im RBS-Bereich war 'tote Hose'. Ausnahmen bestätigen die Regel.



    Von meiner Seite ein Kompliment an die Mitarbeiter des RBS. Der GAU wurde nach anfänglichen Schwierigkeiten super gelöst. Der Plan A (Jubiläumsfeierlichkeiten) funktionierte mit den autonomen Festplätzen einwandfrei. Ein Plan B war scheinbar aus früheren Ereignissen vorhanden, aber gerade in diesem Ausmass und zu diesem Zeitpunkt. Murphy lässt grüssen.



    Ebenfalls einen Dank an den Lokführer der sich nach einem Halt an einer Unterwegsstation nach wenigen Minuten an die Mitfahrenden wandte. Das Signal stehe auf rot. Dadurch dürfe er nicht weiter fahren. Er erwarte weitere Informationen. Zwischenzeitlich orakelte er zu den Passagieren über eine kleinere Betriebsstörung. Nach rund 20 Minuten ging es dann weiter. Bald darauf erreichte der 'NEexT' mit mir als Mitfahrenden Jegenstorf.


    Übrigens. Ab 10 Uhr war auf der Feststrecke 'Freie Fahrt' angesagt



    Mit Gruss
    Bruno

    Fortsetzung


    Ein ‚NExT‘ von Oben, Innen und Unten



    Klimanalage – nur für den Lokführer, Druckluftbehälter, Ressourcen zu der internen Brandmeldeanlage (Wasser, Stickstoff), Stromabnehmer mit neuen ‚Schleifstücken‘.



    Geöffnete Abdeckung zum Türschliessmechanismus. Im Unterboden ist die gegenüberliegende Installation. Zudem wird mit der Türöffnung auch noch das 'Trittbrett ausgefahren.
    Der Führerstand des 'NExT'.



    Blanke Scheiben, die fixe Wagenverbindung, Teilansicht des Motordrehgestells. Das neue 'Worblentalbahnbähnli'.



    Folklore auf dem Holunderweg – Grüsse und Abfahrtszeiten im Viertelstundentakt.


    Wie es sich zu einem Jubiläumsanlass gehört – blitzblank


    NExT Stop in Jegenstorf

    Bei meinem Eintreffen am Bahnhofplatz war es noch einigermassen ruhig. Allerdings war ich erstaunt, dass der grüne Triebwagen CFe 4/4 11 auf dem Bahnhofplatz vor der Heiliggeistkirche auf einem improvisierten Gleis stand. Dieses Gefährt ist ein Teil des 'Hoschtet-Schnägg' Zuges. Der dazu gehörende Wagen stand im Depot in Solothurn. Diese beiden Fahrzeuge sowie das 'Pendlerpintli' sind dem Bereich RBS-Historic zuzuordnen.



    Der Tag begann für den RBS (eigentlich) sehr gut. Die Menschen strömten, auch in Bern, auf den Festplatz.



    Neben den konventionellen Verpflegungsständen waren alternative Angebote im Bereich des Burgerspital vorhanden. Die Kinder konnten sich auf dem Spielplatz austoben. Das Topangebot des Tages war, aus meiner Sicht, die Mostpresse in Aktion. Apfelsaft frisch ab Presse. Zuschauen, Becher fassen, hinhalten, trinken, geniessen. Daneben der Markt vor allem mit Bio-Angeboten.



    Die Geschichte der Gebäude geht zurück bis ins Jahr 1307. Zwischen 2012 bis 2014 wurden diese einer grossen Renovation unterzogen. Heute sind Teile des Gebäudes öffentliches Begegnungszentrum. Die ‚Burgergemeinde Bern‘ hat zugleich ihre Administration zentralisiert.


    Nun weiter, natürlich mit dem RBS, nach Solothurn



    Von der Nostalgie in die Moderne



    Eine Drehbank die in dieser Umgebung sicher noch gute Dienste leistet. Eine Lokomotive aus den Zeiten als man noch von der SZB sprach (Gem 4/4 121). Inneneinrichtung des zum 'Hoschtet-Schnägg' passenden Personenwagen (C4 61). Der Fahrsimulatior, ein gefragter Sitzplatz, für eine Strecke die den meisten Besuchern bekannt ist.
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