Beiträge von terry

    Vielen Dank auch von mir lieber Günther für die aufschlussreichen Bilder und Kommentare. Aus meiner Kindheit ist mir noch in Erinnerung, zwei oder drei ebenfalls selbst zu verputzende Faller-Häuschen gebaut zu haben. Damals hatte ich als Material allerdings nicht Griess sondern Vogelsand verwendet. Griess ist ja immerhin auch ein Lebensmittel, und da nimmt es mich wunder, wie es mit der Haltbarkeit eines derartigen Verputzes bestellt ist, oder ob sich im Laufe der Zeit nicht auch unerwünschtes Ungeziefer an solch einem Knusperhäuschen gütlich tut?

    Das einzig Gefährliche ist ein Autofahrer, der ein Rotlicht übersieht. Punkt!

    Stimmt, zumal die wiedergegebenen Aussagen eine einleuchtende Begründung schuldig bleiben.


    Sie kritisiert, dass der Bahnübergang ziemlich gefährlich sei.
    Tatsächlich stellt der Gemeinderat von Unterterzen am 02. April einen Antrag, dass der Bahnübergang verbessert werden soll. «Durch fehlende verkehrstechnische Massnahmen kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen», heisst es im Antrag.

    Dieses Cafe hatte ich in der Plastikversion damals auch gebaut. Überhaupt finden sich in Günther's offenbar unerschöpflichen Fundus viele Exemplare, die auch durch meine Kinderhände gegangen sind. Auch die Wind- und Wassermühle gehörte dazu, an den simplen Wechselstrommotor erinnere ich mich auch noch gut. Zwischen dem Eisenkern und der Metallplatte befand sich ein Filz, die dafür sorgte, dass sich die zum Elektromagneten strebende Platte dabei langsam drehte und für den Antrieb der Flügel bzw. des Wasserrades sorgte. Lustig war auch der Brunnen, der mit Wasser gefüllt und über eine kleine Pumpe "in Bewegung gesetzt" werden konnte. Und das Läutwerk der Kirche konnte halt nur den Klang einer Klingel generieren, was der Freude aber keinen Abbruch tat - herrlich diese einfachen Lösungen :)

    Das lieber Günther ist ja das Problem, mit dem wohl die meisten Anlagenbetreiber zu kämpfen haben. Bei der Vielfalt des Angebots wunderschöner Modelle ist es wirklich schwer, sich auf das Notwendige zu beschränken, und das Wünschenswerte bei den Händlern zu lassen. Hinzu kommt der allgemeingültige Satz: Je mehr man besitzt, desto mehr muss man sich kümmern. In diesem Fall sind es ständige Wartungs- und Reinigungsarbeiten. Da haben es die Vitrinensammler doch viel leichter ;)


    Trotzdem hast Du lieber Mike eine bewundernswerte Sammlung und eine Anlage, die sicher viel Spielspass bietet :thumbsup:

    Lieber Röbi, das Video ist auf meinem Monitor wieder gestochen scharf :thumbup: Wie aus dem Video hervorgeht, hast Du jetzt wieder die Rollei verwendet. Tolle Aufnahmen, immer wieder schön anzuschauen :D

    bei uns in Affoltern a/A gibt's den Laden von Roman Peter, er dürfte einer der letzten Pfeifenbauer in der Schweiz sein. Er ist auch spezialisiert auf Reparaturen von Pfeifen und ersetzt auch Mundstücke.


    Das ist nicht uninteressant Roland :thumbup: Mein Tabak- und Pfeifendealer, der Pfyffe Lade in Basel schickt defekte Stücke ein, was dann natürlich eine gewisse Zeit dauert.


    Habe früher auch mal Pfeife geraucht weil ich dachte ich höre dann mit den Zigaretten auf.


    War natürlich ein Trugschluss.


    Bei mir war es kein Trugschluss Christoph, über die Pfeife habe ich mir Zigaretten schon 1987 vollständig abgewöhnt. Mittlerweile rauche ich aber auch nur sporadisch, vorwiegend am Wochenende eine Pfeife, und natürlich nicht auf Lunge :nono: Dabei ist mir natürlich bekannt, dass Nikotin auch über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, bei allen "Giften" ist halt immer die Dosis entscheidend ;)

    Da auch ich seit etwa 52 Jahren Nichtraucher bin, schlage ich ein virtuelles Friedenspfeifchen vor

    Aber wir können die "Friedenspfeife" trotzdem noch rauchen, bin zwar seit 30 Jahren Nichtraucher, aber was solls

    Für den Frieden kann man da durchaus mal eine Ausnahme machen. Gerne stifte ich das dafür erforderliche Equipment inclusive eines guten Tabaks aus Schweizerischer Produktion.