Beiträge von terry

    Die Metropolitan Spur 0 Fahrzeuge sind mit so wenig Verbindungen zu den Rädern versehen, dass diese Modelle erst digital und mit Powerpack vernünftig in Langsamfahrt Weichen passieren.

    Über Modelle von Metropolitan kann ich mangels Besitz nichts beitragen, Fa. Hermann aber bietet z. B. für etliche seiner älteren Modelle, den Einbau zusätzlicher Kugelkontakte an. Zudem ist es auch ratsam, Weichenherzstücke konsequent zu polarisieren.

    Lieber Michael
    Du zwingst mich, Erwin ein Bier bezahlen zu müssen, anstatt er mir ein Mars! Ohne dass es überhaupt - vorläufig - zum direkten vergleich kommt...


    Ja Hermann, das freut mich sehr, denn wer will heutzutage schon unterhopft sein ;)


    das Problem mit der Stromabnahme ist nicht nur in H0 bekannt. Bei der Spur 0 ist es zum Teil noch schlimmer,...


    ...was aber mitnichten am grösseren Massstab liegen kann. Allein schon das höhere Gewicht der Fahrzeuge und der Verzicht auf Haftreifen würde dieser These widersprechen. Zumindest ist es nicht die Regel, obwohl es sicherlich exotische Modelle geben mag, für die das zutrifft.

    Hallo Michel, schon vor mehreren Jahren hatte mir ein Mitarbeiter von ESU die einzelnen Komponenten der Ladeschaltung erklärt und den Sinn dieses 3,3 Kiloohm Kondensators wie beschrieben dargelegt. Deinen Einwand, dass sich der Kondensator ja bereits über den Motor entlädt, was den Widerstand eigentlich überflüssig macht, leuchtet mir aber auch ein. Dein Versuch, der gezeigt hat, dass die Lok diesen Bocksprung auch ohne den Widerstand nicht vollzieht, lässt mich vermuten, dass sich frühere Decodergenerationen anders verhalten haben und möglicherweise im Falle einer längeren Stromlosigkeit (Abnehmen der Lok vom Gleis) keine Verbindung zwischen Motor und Kondensator ermöglichten, währen dies bei kurzer Störung während der Fahrt mittels Trägheit nicht passierte. Das ist aber auch nur der Versuch einer Erklärung für diesen möglichen Widerspruch. Der besagte Widerstand findet sich aber auch heute noch in aktuellen Schaltplänen für die Ladeschaltung bei Zimo, wo übrigens die grösseren Decoder nur noch Lötpads für den Kondensator aufweisen, weil eine Ladeschaltung bereits integriert ist. ;)

    Darf ich fragen welchen Zweck dein zweiter Widerstand hat?

    Sehr gerne Michel: Der zweite Widerstand hat den hohen Wert von 3,3 Kiloohm und ist dem Kondensator parallel geschaltet. Seine Aufgabe ist es dafür zu sorgen, dass der Kondensator sich auch dann langsam entlädt, wenn die Lok von der Anlage genommen wird. Da sein Wert mit 3,3 Kiloohm sehr hoch bemessen ist, beeinflusst er die im Bedarfsfall gewünschte Entladung über den Motor praktisch nicht, weil sich die Energieabgabe immer über den geringsten Widerstand, in unserem Falle den Motor, kanalisiert. Der Widerstand hat die Aufgabe, nach Entfernung der Lok von der Anlage den Fahrdatenspeicher im Decoder zu löschen. Die Beibehaltung einer Restladung hätte nämlich die unerwünschte Folge, dass die Lok mit der zuvor eingestellten Geschwindigkeitsstufe unvermittelt losfahren würde, selbst wenn sie erst Minuten später erneut aufs Gleis gestellt würde.



    Platz hast du genug in der Roco Lok, habe alle meine mit rund 2000uf Kondensatorleistung bzw. dem ESU PowerPack mini ausgerüstet, das bringt man sogar in die Ee 3/3 rein

    Na ja, ich habe da andere Erfahrungen. Der Kondensator mit 2200 Mikrofarad sollte auf jeden Fall eine Spannungsfestigkeit von 25 Volt (nicht 16 V) haben, wodurch seine Dimension schon recht einnehmend ist. Die dazugehörige Ladeschaltung aus einer Diode und zwei Widerständen lasse ich mal aussen vor. Eine Roco-Lok bereitet deshalb gewisse logistische Probleme, weil der Platz unterhalb der Platine vom Motor und Kardanwellen ausgefüllt und oberhalb durch das Gehäuse begrenzt wird. Dagegen sind die räumlichen Verhältnisse jeder HAG-Lok für derartige Eingriffe geradezu traumhaft ;)

    Wenn ich für eine Lok in H0 rund 700.00 CHF oder gar etwas mehr ausgebe, dann will ich, ja ich will, die Lok auspacken, auf die Gleise stellen und losfahren. Ich möchte mich nicht darum kümmern müssen, ob ich noch einen Kondensator/Powerpack oder Massenanschlüsse an einem Drehgestell einbauen muss, damit die Lok einwandfrei fährt.

    Wenn ich für eine Roco-Lok 400.00 CHF oder gar etwas mehr ausgebe, dann will ich, ja ich will die Lok auf die Gleise stellen und nicht erst die auf dem Fussboden verstreuten Zurüstteile suchen.
    Und Platz für einen vernünftigen Pufferkondensator suche ich dort auch vergeblich. Und wenn ich Pech habe, zieht die schöne Lok keinen Zug mehr hinter sich her, weil die Kardankugel geplatzt ist. :D

    Die Stromabnahme, speziell bei HAG DC Modellen ist immer wieder ein Thema. Ein eigener Thread dafür macht Sinn und dient der einfacheren Auffindbarkeit. Euer Admin.


    Ich bin der Meinung, dass HAG von Anfang an primär für ACler produziert hat. Bei DC sollte einfach, wie das bei den DC-Herstellern schon lange üblich ist, jede Achse als Stromaufnahme genutzt werden!

    Falsch! Solange ich HAG kenne, konnte man immer zwischen AC und DC-Modellen auswählen. Im Übrigen ist das Thema "unzureichende Stromabnahme" längst gegessen, nachdem schon vor Jahren
    1. z. B. der Motorblock mit einem Massekabel verbunden oder Nachrüstschleifer z.B. für die Ae 6/6 angeboten wurden, und
    2. der Fortschritt durch Pufferkondensatoren und Powerpacks in den letzten Jahren einen Boom zu verzeichnen hatte. ;)

    Ich bin der Meinung, dass HAG von Anfang an primär für ACler produziert hat. Bei DC sollte einfach, wie das bei den DC-Herstellern schon lange üblich ist, jede Achse als Stromaufnahme genutzt werden!

    Falsch! Solange ich HAG kenne, konnte man immer zwischen AC und DC-Modellen auswählen. Im Übrigen ist das Thema "unzureichende Stromabnahme" längst gegessen, nachdem schon vor Jahren
    1. z. B. der Motorblock mit einem Massekabel verbunden oder Nachrüstschleifer z.B. für die Ae 6/6 angeboten wurden, und
    2. der Fortschritt durch Pufferkondensatoren und Powerpacks in den letzten Jahren einen Boom zu verzeichnen hatte. ;)

    Die Lampen vorne waren zu hell und zu weiss, trotz warmweisser LED. Korrigiert habe ich es mit goldener Acrylfarbe. Besonders die beiden unteren LED erhielten eine dickere Farbeschicht, bis die Beleuchtung die passende Farbe zeigte.

    Die Methode, das nicht ganz so vorbildgerechte LED-Licht mit goldener Acrylfarbe zu „korrigieren“, werde ich auch mal ausprobieren. Originalkupplung sind ein echtes Highlight, eine Augenweide, wenn sich die aneinander liegenden Federpuffer im Bogen gegenseitig eindrücken, um dann in der Geraden wieder in die Ausgangsstellung zu gehen. :)

    Auch ich finde, dass eine HAG Reise auch mit einer HAG Lok einher gehen sollte.

    Nicht alles, was wünschenswert ist, lässt sich auch umsetzen, sei es aus zwischenmenschlichen, sei es aus wirtschaftlichen Gründen. Diese schmerzliche Erkenntnis dürfte einem "Doc" :D nicht unbekannt sein, der nur allzu oft zwischen medizinisch Notwendigem und Wünschenswertem zu entscheiden hat.

    Hoi Röbi,
    Ihr habt doch Roco-Gleise. Lässt sich die Entfernung nicht ganz simpel über die Anzahl der Schwellen ausrechnen? Entweder Du fährst unter Kontrolle von Deiner Cube ganz langsam über die Strecke und zählst die passierten Schwellen, oder akustisch mit Hilfe z. B. einer gebogenen Feder, die bei jeder Schwelle Töne von sich gibt, die es zu zählen gilt - nur mal so ein Vorschlag ;)

    Klein und teuer hat zwei entscheidende Vorteile, eine solche Sammlung wächst viel langsamer und braucht wenig Platz.


    Im Umkehrschluss ist genau das wiederum der Nachteil der gösseren Massstäbe: Zunächst meint man, die geringere Anzahl "benötigter" Modelle kompensiert deren Volumen, doch es dauert gar nicht lange, und man will doch wieder alles mögliche haben. :D

    Lieber Roger,
    wohl wissend, dass zwischen diesen beiden Bildern gerade mal ein halbes Jahr liegt, kann ich nur meinen Hut vor Dir und Deinem Elan ziehen. Selbst als Rentner würde ich das nicht annähernd schaffen. :thumbsup:


    Ja Erwin ich finde, dass gerade auch der Kittel rauchen muss oder wenigstens können sollte, das sieht einfach netter aus. Ein Vergleich mit Echtdampf ist natürlich nicht erlaubt, da gibt es keinerlei Gemeinsamkeiten, das sehe ich genauso. Einen Vorteil gibt es dennoch: Niemals verbrannte Finger :D


    Was mir etwas mehr Sorgen bereitet ist der Zustand der Schraubstockbacken. Die haben scheinbar schon recht harte Zeiten und Werkzeuge hinter sich.


    Deine Sorge ist gerechtfertigt, aber unbegründet: Ich besitze zwei Exemplare, der gezeigte hat schon gut 25 Jahre auf dem Buckel, der andere ist noch einwandfrei, hat sogar schonende Gummilippen zum Aufschieben auf die Backen.


    Zwei der drei Stecker im Decoder sind recht stark gebogen, sind die nicht richtig eingesteckt?


    Das Foto entstand während der Bearbeitung der 98er von Kiss, die einen Taktgeber und Feuerbüchsenlicht bekommen hat. Da musste ich die Stecker abziehen, um an die Pins zu kommen, sind nur provisorisch aufgesteckt, hast es aber richtig erkannt.


    Kleiner Tipp, wenn du das nächste Mal die Bohrung am Schluss mit einer Handreibahle auf das Fertigmass bringst, dann gibt es keine Farbabplatzungen. Das erspart die Ausbesserungsarbeiten mit dem Pinsel.


    Ein guter Tipp, den ich mir merken werde. :thumbup:

    Liebe Forumskollegen,
    heute möchte ich Euch den Hintergrund meiner gestrigen Frage zu Sinn und Zweck einer Schwungmasse darlegen:
    Immer wieder habe ich mich gefragt, warum der Spur-Null- Kittel von Kiss eigentlich keinen Rauchgenerator besitzt, wenigstens einen kleinen Seuthe, wie er in der 98er verbaut oder auch im Spur 1 - Pendant des Kittel zu finden ist. Immer dann, wenn ich mich an der gefälligen Qualmerei der 98er erfreute, ließ es mir hinterher keine Ruhe, nach einer Möglichkeit für den Einbau im Kittel zu suchen.


    Sondierung
    Doch rasch folgte die Ernüchterung: Mit einem Zahnstocher sondierte ich den Schornstein und stellte fest, dass es gerade mal 16mm ab Schlotspitze sind, bis der Zahnstocher auf die Schwungmasse des im Ofenkessel senkrecht stehenden Bühler-Motors trifft. Die aufgrund ihrer Maße einzigen in Frage kommenden Seuthe-Raucher sind die Nummern 10 (16-22 Volt) oder 100 (10 - 16 Volt). Beide haben eine zylindrische Form und weisen einen Außendurchmesser von 5mm auf, leider aber auch eine Länge von 24mm, an der das neue Projekt jäh zu scheitern drohte. Denn um zu erreichen, dass der Seuthe maximal 12 mm nach oben aus der Feuerkammertüre herausragt, müsste er weitere 12mm tief bis weit in den Bereich eintauchen, den die Schwungmasse für sich in Anspruch nimmt. Nur dann wäre noch ein Sicherheitsabstand von gut zwei Millimetern hin bis zum Motor gewährleistet.



    Gewissensentscheidung
    Um weiter zu kommen gab es also zunächst nur die angedachte Möglichkeit, die Schwungmasse zu entfernen und die Welle des Motors bis dicht an das Wellenlager zu kürzen. Mit dem Argument im Rücken, dass die Schwungmasse mit ihrem Durchmesser von 21 Millimetern keine allzu große Wirkung haben dürfte, freundete ich mich mit dem Gedanken an, auf sie zu verzichten. Schlussendlich habe ich die Schwungmasse samt Motor in einen Proxon-Schraubstock eingespannt, darauf geachtet, dass die mit Gummis armierten Backen ausschließlich dieses Werkstück fassen und dann mit kleinem Hammer und einem Dorn auf die Welle geschlagen, ganz vorsichtig und ohne Gewalt. Mögen auch unsere Herren Mechanici die Stirn runzeln, die Anschaffung eines Abziehers für diesen einmaligen Zweck hätte in keinem vernünftigen Verhältnis zum Nutzen gestanden, denn es war ein Kinderspiel: Fast wie von selbst hat sich die Schwungmasse von der Motorwelle lösen lassen, gottlob war sie nicht verklebt. So blieb mir dann wenigstens die Option, sie nach dem dann folgenden, womöglich negativ verlaufenden Fahrversuch wieder aufzupressen. Doch es kam anders:



    Erfolgserlebnis
    Der Motor wurde erstmal wieder eingebaut und alles verschraubt, ist ja mittlerweile schon zur Routine geworden, dann Herzklopfen - Fahrversuch: Perfekt! Es gibt überhaupt keinen Unterschied zum Fahren mit der Schwungmasse, das angenehm leise Laufgeräusch ist unverändert. Wie Erwin schon bemerkte machen digitale Massensimulation und elektronische Schwungmasse in Form des Powermoduls eine mechanische Schwungmasse weitgehend überflüssig. So war nun auch die letzte Hürde für den Einbau des Raucherzeugers genommen. Einzig der herausragende Stummel der Motorwelle musste noch der Trennscheibe zum Opfer fallen, womit die Sache dann auch unumkehrbar wurde.



    Schornsteintausch
    Im nächsten Arbeitsgang bohrte ich den „alten“ Schornstein aus, nicht ohne zuvor die kleine Vorrichtung mit dem Deckel für den Schlot sorgfältig demontiert zu haben. Die Öffnung des Rauchkanals wurde dann auf 5mm erweitert und noch etwas mit der Rundfeile bearbeitet. Den Seuthe habe ich erst mit schwarzem Schrumpfschlauch ummantelt und dann mit Pattex Stabilit eingeklebt. Begünstgt durch die Erwärmung bei Betrieb umschmiegt der Schrumpfschlauch den Seuthe eng und hat neben der Farbgebung den Sinn, keinesfalls eine elektrische Verbindung zwischen dem Metallzylinder und dem Gehäuse entstehen zu lassen, was nach Aushärtung des Klebers sicherheitshalber nochmal mit dem Durchgangspiepser kontrolliert wurde.



    Die Kabelführung verläuft wegen des Kessels unsichtbar entlang am Dach durch die Trennwand zum benachbarten Gepäckraum. Hier dient ein senkrecht an der Stirnwand angebrachtes Messingröhrchen als Kabelkanal, der die beiden Litzen nach unten führt. Ein Mini-Steckkontakt bildet dann die Verbindung zum Fach, in dem sich der Decoder befindet. Die hellbeige Farbe des Innenraumes, mit der das Röhrchen gestrichen wurde, mischte ich aus den drei Komponenten der Acrylfarben von Hobby line aus dem Müller Drogeriemarkt: „Hautfarbe“, gelb und ganz wenig braun.



    Elektrisches
    Entschieden habe ich mich für den Seuthe 100, das ist die Variante für 10 - 16 Volt. Der Decoder liefert nämlich eine Ausgangsspannung von 15,3 Volt, so dass bei dem Modell Nr.10 für 16 - 22 Volt nur eine spärliche Rauchentwicklung zu erwarten gewesen wäre. Vor dem Einbau hatte ich Versuche gemacht und mit dem Labornetzteil verschiedene Spannungen ausprobiert. Im Ergebnis kam ich auf eine für mich ideale Betriebsspannung von 12,6 Volt, bei der das Verhältnis zwischen Intensität des Rauches und Verbrauch des Destillates optimal ist. Um die 15,3 Volt des Decoders auf 12,6 Volt herunter zu regeln, verwendete ich den in der Bucht für 1,99 Euro erhältlichen einstellbaren Spannungsregler . Hier werden nur drei Anschlüsse benötigt, weil Minus- Ein- und Ausgang identisch sind.


    Um die Spannung vom Decoder abzugreifen gibt es zwei Möglichkeiten:
    Abgesehen von der Führerstandsbeleuchtung lassen sich ab Werk die Leuchtdioden beider Hälften des Fahrgastraumes getrennt schalten, wofür die beiden Ausgänge aux5 und aux6 „verbraucht“ werden. Auf diesen Komfort könnte man verzichten, beide Hälften auf einen Ausgang legen und den anderen für den Raucher nutzen. Es gibt aber noch die elegantere Variante, wie sie von Kiss bei der 98er praktiziert wird:
    Auf der Platine des Decoders sitzen drei Kontaktleisten, von denen im Kittel nur zwei mit Steckern versehen sind, die dritte ist unbenutzt. Hier greift Kiss bei ihrer BR 98 am Pin 2 (Heater +) und am Pin 5 (Heater GND) die Spannung für den Seuthe ab. Das Bild zeigt die Platine der 98er, Pin5 ist verdeckt, Pin 2 gut erkennbar.



    Voraussetzung ist, dass die gewünschte Funktionstaste mit dem Raucher gekoppelt, indem sie mittels Programmer auf „ESU Rauchgenerator“ eingestellt wird. Gleichzeitig müssen in jeden Container des Fahrablaufes (beliebige) Werte für Lüfter und Heizung eingetragen werden, wie z.B. auf dem Bild in Container A1 die Werte z. B. 250 und 230, die ich von der 98er übernommen habe. Auf diese Weise erhält man aus der dritten Kontaktleiste die Spannung für den Raucher mit dem Vorteil, dass er ausschließlich bei eingeschaltetem Fahrgeräusch aktiviert werden kann.



    Abgesehen vom Bastelspaß schlägt dieser kleine Umbau gerade mal ein Loch von knapp 20 Euro in das Hobbybudget :-)
    Abschließen möchte ich meinen Bericht mit einem kurzen Video:


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